Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt


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Die sanfte Berührung führte zu heftigem Kribbeln und sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen schlagartig aufrichteten. Herr Schweitzer aber tat, als sei es das natürlichste Verhalten seiner Assistentin den Po zu streicheln und stellte eine Frage zum ersten Posteingang. Bettina musste sich sehr zusammenreißen, um nicht vor Wonne aufzustöhnen, und erst nach einer kleinen Pause konnte sie mit stockender Stimme antworten. Erst mit den weiteren Briefen fand Bettina ihre Stimme und Fassung einigermaßen wieder, obwohl die Hand auf ihrem Po sie weiter zärtlich streichelte, während sie die Korrespondenz durchgingen.

      Vornübergebeugt, ihren Hintern herausgestreckt musste es einfach zu verlockend für den Mann sein, versuchte sie sich selbst die Streicheleinheiten zu erklären. Ihre Erregung nahm nicht ab dabei, sondern steigerte sich von Minute zu Minute. Bettina spürte, wie ihr Slip langsam durchnässte und begann sich zu sorgen, es könnte bald beginnen, ihre Beine herunter zu rinnen. Sie beschloss zukünftig Einlagen zu tragen. Es wäre zu peinlich vor ihrem Chef, wenn er plötzlich zwei Rinnsale an ihren Schenkeln entdecken würde.

      Ihre wonnige Qual hatte aber noch kein Ende. Jetzt musste sie sich noch weiter vorbeugen, um auf dem Rechner die Mails auf zu rufen. Einen kurzen Moment verließ die Hand ihren Po, um dann sofort wieder zu beginnen ihren Hintern zu streicheln. Als sie die Tastatur in nähere Reichweite zog, und sich zurück in die Ausgangsposition begab, rutschte die Hand auf ihren Oberschenkel und strich dann daran hoch, unter den Rock. Jetzt streichelte Herr Schweitzer ihren nackten Hintern, der nur von den dünnen Fäden ihres Strings bedeckt war. Bettina musste tief schlucken, um dann, als sei nichts gewesen, weiter zu reden. Glücklicherweise, Bettinas Slip war im Schritt schon völlig nass, waren es nur wenige Mails, so dass sie diese schnell abgearbeitet hatten.

      Bettina richtete sich auf und schaute Herrn Schweitzer an, der aus seinem Sessel zu ihr hochsah und das Mädchen erneut überraschte indem er eine Bemerkung machte, die sie nicht erwartet hatte: "Ich mag übrigens auch Schlüpfer nicht besonders!" Seine Worte trafen sie, jedes für sich, wie ein elektrisierender Schlag. Sie spürte ihre Nippel gegen den Stoff ihrer Bluse drängen und ihr kleine Sensationen bereiteten und spürte wie die Hitze der Lust ihre Glut weiter in ihrem Becken ausbreitete.

      Bettina schluckte schwer, dann griff sie, ohne weiter über die Forderung nachzudenken, unter den Rock und zog sich ihren String herunter. Mit wackeligen Beinen stieg sie aus dem winzigen Stoffteil und hielt es dann unschlüssig in der Hand. Durch ihre Bewegungen war Herr Schweitzer gezwungen seine Hand von ihrem Po zu nehmen und lehnte sich in seinem Sessel zurück, um sie zu beobachten. Als sie dann mit dem feuchten Stoff in der Hand vor ihm stand, streckte er seine Hand erneut nach ihr aus, nahm ihren Slip und warf ihn in eine Schublade seines Schreibtisches. Mit einem Danke hielt er ihr seinen Kaffeebecher entgegen und verlangte einen Nachschlag.

      Bettina war sprachlos, nahm den Becher und ging langsam zurück in ihr neues Reich, um den Becher in ihrer kleinen Kaffeeküche wieder aufzufüllen.

      Sie spürte die kühle Luft, die über ihre nässende Vulva strich. Ihre Erregung lies nicht nach. In seinem Büro sprach Herr Schweitzer ein Diktat auf einen USB-Stick. Er lächelte ihr einen Dank zu und beschäftigte sich weiter mit dem Diktat, als wäre nichts Besonderes geschehen. Bettina lief sofort in ihr kleines Bad und wischte sich dort schnell trocken.

      An ihrem Platz musst sich Bettina dann schwer konzentrieren, um die Aufgaben, die Herr Schweitzer ihr gestellt hat abzurufen und möglichst fehlerlos zu erledigen. Es erforderte ihre ganze Konzentration, sich nicht mit dem tätlichen Übergriff ihres Chefs zu beschäftigen, sondern ihre Arbeit zu tun. Eine ganz kurze Pause musste sie sich später aber nochmal gönnen. In ihrem kleinen Waschraum legte sie ihre nässende Spalte wieder trocken, bevor sie sich dann wieder an die Arbeit setzte.

      Der weiter Tag verlief ziemlich ereignislos, sieht man mal davon ab, dass Herr Schweitzer jede Gelegenheit nutzte, Bettinas Körper zu streicheln. Als er einmal hinter ihr stand, um die Formulierung eines Briefes zu kontrollieren, lagen seine großen Hände auf ihren Schultern, beim Kaffee bringen streichelte er wieder ihren Po und kurz vor der Mittagspause strich er ihr über den Kopf und durch ihr dunkles Haar, als er sie lobte, weil ihr erster richtiger Arbeitstag so gut klappte. Der ganze Vormittag war die Aneinanderreihung kleiner Sensationen. Niemals zuvor war Bettina so lange so erregt gewesen und niemals zuvor war sie einem Mann gegenüber so folgsam und devot. Sie wurde sich bewußt, dass sie sehr glücklich war und beschloss für sich, alles zu tun, um so weiterleben und erleben zu können.

      Als Herr Schweitzer das Büro mit seinem Kollegen zum Essen verlassen hatte, verkroch Bettina sich in ihrem Waschraum und fingerte sich innerhalb von wenigen Augenblicken zu einem fulminanten Höhepunkt. Dann legte sie nochmal ihre empfindliche Spalte trocken und erst danach holte sie sich ihren Salat aus dem Kühlschrank, um diesen mit Hunger und Genuss zu verspeisen.

      Der Nachmittag unterschied sich nicht vom Vormittag. Herr Schweitzer berührte sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit, was nicht zur Konzentrationsfähigkeit beitrug. So brauchte Bettina länger als erwartet für die ihr zugeteilten Aufgaben. Darüber hinaus musste sie für einige Fragen zu Rebecka, der Assistentin des Juniors, laufen und verlor so noch mehr Zeit. Auch ihre mehrfachen Besuche des Waschraums, um sich zwischen den Beinen abzuwischen kostete Zeit. Dies summierte sich und als sie alle Aufgaben erledigt hatte, war der offizielle Feierabend schon fast eine Stunde alt. Das Büro war leer, nur sie und Herr Schweitzer waren noch fleißig.

      Endlich hatte sie es geschafft, der letzte Brief war kuvertiert und im Ausgang. Bettina packte ihre Sachen zusammen und klopfte an die Tür ihres Chefs, um sich zu verabschieden. Mit seiner dunklen Stimme, die alles in Bettina vibrieren ließ, wünschte er ihr einen schönen Abend, dann verließ sie die Büroräume und machte sich auf den Heimweg.

      Draußen weht ein leichter Wind, der ihr unter den Rock fuhr. Ihr feuchtes Geschlecht wurde kühl und sie beeilte sich, in ihren Flitzer zu kommen.

      Zuhause warf sie ihre Klamotten auf den Haufen im Schlafzimmer, lief ins Bad und sprang unter die Dusche. Unter dem warmen Wasserstrahl entspannte sie sich schließlich und konnte ihre Finger nicht bei sich behalten. Erst nachdem sie sich, diesmal langsam und mit Genuss, zu einem erlösenden Orgasmus gerieben hatte und zuckend in der Dusche hockte, kam sie wieder etwas zu sich. Sie dachte über den Tag und das Erlebte nach und freute sich schon auf Morgen. Auch wenn es für sie eine Quälerei war, ständig erregt zu sein, hatte sie es doch genossen, ihrem Schwarm so oft so nah sein zu können. Ihr war nur nicht klar, wo das alles hinführen würde. Würde Herr Schweitzer es bei den erregenden Berührungen belassen, oder würde er mehr wollen? Sie war sich völlig klar darüber, dass sie ihm keinerlei Hindernisse in den Weg legen könnte und auch nicht wollte. Sie war in seiner Gegenwart völlig wehrlos. Das machte ihr auch irgendwie ein bisschen Angst, aber die freudige Erregung überwiegte. Wenn er sie nackt durch das Büro laufen ließe, würde sie nichts dagegen tun können.

      Sie würde sterben vor Scham, aber sie hätte nicht die Kraft, ihm Widerstand entgegen zu bringen. Wenn sie ehrlich war, würde sie das auch nicht wollen. Der Gedanke, alle Kolleginnen und vielleicht auch die Außendienstler würden ihren nackten Körper bestaunen, ließ ihren Körper erneut vibrieren.

      Bettina versuchte sich zusammen zu reißen und ging, nackt in die Küche. Etwas anzuziehen war ihr nun doch zu viel. Auch wollte sie heute das Joggen lieber ausfallen lassen. Sie machte sich einen Teller mit Schnittchen zurecht und fläzte sich dann im Wohnzimmer vor den Fernseher. Den Abend verbrachte sie dann damit, sich durch die Programme zu zappen, bevor sie, recht früh, ins Bett ging und nach einem weiteren, selbst gemachten, Höhepunkt, selig einzuschlafen.

      Am nächsten Morgen stand sie wieder früh auf. Zum Anziehen wählte sie ein Kleid, nicht mehr. Das weiße Kleid war oben wie eine Bluse geschnitten, mit einem Kragen und einer Knopfleiste. Zwei aufgenähte Taschen bedeckten ihre Brüste und verhinderten, dass diese durch den durchscheinenden Stoff zu sehen waren. Ein breiter Gürtel über der Hüfte trennte das Kleid optisch. Der Rock fiel locker bis knapp über die Knie. Durch die Falten war der Stoff hier auch genügend abdeckend, um nicht ihren nackten Unterlaib zu präsentieren.


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