Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
sagte er etwas. Wäre ich Lippenleser, dann hätte ich in etwa folgendes erkannt. „Hey du geiles Luder! Spritz mir deinen Fotzensaft auf den Schwanz. Ich steh da voll drauf!“ Und dann sah ich wie meine Ehefrau ein zweites Mal ihren Lustknopf wichste und kurz darauf auf seinem Schwanz spritzte. Alles war plötzlich voll damit. Es sah nach einer riesigen Schweinerei aus.
„Du machst mich zu einer willenlosen kleinen Hure“, oder sowas ähnliches glaubte ich sagen zu sehen. „Noch geiler wäre es jetzt deinen dicken Schwanz in meinem Arsch zu spüren und dir dabei auf deine Eier zu spritzen. Komm fick mich von hinten in mein enges Arschloch!“ Natürlich konnte das nicht wirklich hören. Aber ich bildete mir ein, dass sie es gesagt hatte. Denn sie stand von ihrem Lover auf, stützte sich mit den Ellenbogen am Schreibtisch ab und streckte ihm ihren Arsch fordernd entgegen.
Er erhob sich aus dem Sessel und stellte sich hinter meine Frau. Seine Eichel lag nun auf ihrem (zumindest für) jungfräulichen Arschloch. Christiane hatte mit ihrer Möse alles ausreichend bewässert, sodass es für ihn leicht war, in ihren Anus einzutauchen. Mit Schwung verschwand er tief in ihrem Arschloch und begann sofort mit harten Stößen zu ficken. Christiane krallte sich an den Schreibtisch, lag irgendwann völlig platt auf der Tischplatte und ließ sich gnadenlos von hinten nehmen.
Ich sah den beiden zu. Warum auch immer ich das tat, aber ich zückte plötzlich mein Handy aus der Hosentasche und begann die beiden beim Sex zu filmen. Ich wollte sie mit ihrer hemmungslosen Lust konfrontieren. Und das ging vermutlich am besten mit einem Video!
Ein weiterer Stellungswechsel. Der Kerl legte sich mit den Rücken auf den Boden. Sein Schwanz ragte wie ein Turm senkrecht nach oben. Christian schwang sich flott über ihn und führte seinen Penis zurück in ihren Hintereingang. Nun bestimmte sie das Tempo und nutzte die Chance um sich zum dritten Mal zu Höhepunkt zu wichsen. Mit dem Schwanz in ihrem Arsch dauerte es nicht lange und sie verteilte ihren Saft großzügig über alles, was unter ihnen war.
„Spritz mir alles in meinen geilen Arsch!“ Was man so alles lesen kann, wenn die eigene Frau fremdgefickt wird und man nur durch ein geschlossenes Fenster zuschauen kann.
Das ließ der Typ sich nicht zweimal sagen und bockte meine geile Frau auf seinem Schwanz auf. Er griff mit seinen Händen unter ihre Arschbacken und ließ sie quasi über seinen Schwanz schweben, damit er in seinem Tempo in sie hineinficken konnte. Und das tat er auch. Rein raus, rein raus. Immer wieder in ihr enges Arschloch. Ihre dicken Titten schlugen hoch und runter und als er sie in den Arsch vögelte.
Plötzlich zog er seinen Penis fast hinaus, ließ nur noch seine Schwanzspitze in ihr stecken und fing an seinen Schaft zu massieren. Mir war sofort klar, warum er das tat. Er wollte seinen Samen sie reinspritzen. Gebannt sah ich zu, wie sich seine Hand immer schneller bewegte, bis er ruckartig nach oben stieß und in meiner Frau zum Orgasmus kam. Zuckend bewegte er sich einige Sekunden in ihr, bis er zur Ruhe kam. Wieder vergingen einige Augenblick, in denen sich keiner von beiden bewegte. Still saß meine Frau auf dem fremden Schwanz, der noch immer in ihrem Anus steckte und hatte dabei die Augen geschlossen.
Eine gefühlte Ewigkeit später kam wieder Bewegung in den Raum. Christiane stand langsam und mit zittrigen Beinen auf. Sein Penis verließ ihr frischgeficktes Poloch und ihre Rosette stand sperrangelweit offen. Sofort floss sein Sperma in Richtung Ausgang und bahnte sich den Weg nach draußen. In einem zähflüssigen Faden tropfte sein Samen nach unten und traf den Mann auf den Bauch und Schwanz.
Christiane stand auf, beugte sich über ihren Lover und küsste ihn, bevor sie seinen Schwanz genüßlich mit der Zunge sauber machte und selbst das Sperma auf seinem Bauch aufleckte. Im Detail filmte ich alles mit.
Für mich völlig unerwartet stand meine Frau auf und ging zum Fenster. Ich hatte Angst entdeckt zu werden und duckte mich so tief wie ich konnte. Zuerst dachte ich, sie hatte mich bemerkt. Aber zum Glück öffnete sie nur das Fenster.
„Und vergiss nicht! In zwei Tagen will ich Dich wieder ficken, du geiles Luder“, sagte der Kerl. Er suchte etwas in seinen Hosentaschen. Dann zog er zwei grüne Geldscheine hervor und schob sie in die Fotze meiner Frau.
Ich war fassungslos. Nicht nur, dass mich betrog. Sie tat das auch noch für Kohle! Das war für mich das i-Tüpfelchen, dass das Fass zum überlaufen brachte. Ich suchte das Weite, floh in den Schutz meines Autos und versuchte meine Gedanken zu ordnen.
Dann nahm ich mein Telefon in die Hand und spielte das Video ab. Es zeigte wirklich alles. Ich entschloss mich dazu ihr den Clip zu schicken und bat sie nicht wieder nach Hause zu kommen. Ich sah sie an diesem Abend das letzte Mal und ließ mich von ihr scheiden.
Mein stiller Beobachter
Ich war nun seit über drei Jahren geschieden und lebte frei von allen Zwängen mein Single-Dasein aus. Und jetzt endlich war der Sommer da. Meine Lieblingsjahreszeit. Ich genoss das herrliche Wetter und den strahlenden Sonnenschein auf meiner Terrasse, wann immer mir mein Job das erlaubte. Spätnachmittags, wenn ich den Laden verlassen konnte oder halt am Wochenende, wenn das Nötigste im Haushalt erledigt war.
Es war Freitag-Nachmittag und ich hatte endlich Gelegenheit, einen meiner neuen Mini-Bikinis anzuprobieren und mich damit auf meine ebenfalls neu angeschaffte Gartenliege zu lümmeln. Herrlich! Natürlich durfte ein Gläschen Prosecco nicht fehlen. Ich freute mich auf das freie Wochenende.
Und wie das so ist: grade hingelegt und von der Sonne erwärmt geht das Telefon. Sollte ich überhaupt rangehen? Ein Blick auf das Display zeigte mir: es ist meine Freundin Sandra. Musste ich natürlich rangehen.
„Du denkst doch an morgen Vormittag, oder?“, war nach einer kurzen Begrüßung Ihre Frage. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte. „Dachte ich mir schon, dass du es vergessen hast. Du hast versprochen, mir an diesem Samstag beim Säubern des Dachbodens zu helfen!“
„Ich habe es nicht vergessen“, log ich. So ein Mist, das hatte ich völlig verdrängt. Der morgige schöne sonnige Samstag löste sich in Luft auf, und zwar in sehr staubige Luft, wenn ich an die anstehende Säuberungsaktion auf Sandras Dachboden dachte.
„Ich bin um 9:00 Uhr bei Dir, versprochen“, beruhigte ich sie und nach einigen Floskeln beendete ich das Gespräch. Sonst hätte ich nichts mehr von der nachmittäglichen Sonne gehabt.
Ich machte es mir wieder bequem, schlürfte meinen Prosecco und ärgerte mich ein bißchen. Warum hatte ich das nur von ein paar Wochen zugesagt? Aber Sandra ist nun mal meine beste Freundin, ebenso wie ich geschieden, mit einem pubertären Sohn und einer kleineren Tochter und den daraus resultierenden Problemen, und da hilft man sich eben bei solchen Aktionen.
Aber heute Nachmittag noch gar nicht an morgen denken, sagte ich mir, sondern die Ruhe und die Sonne genießen. Ich lag rücklings auf meiner Liege und blinzelte unter halb geschlossenen Lidern nach rechts oben zum Dachfenster des Nachbarhauses. Mein Garten und meine Terrasse sind uneinsehbar. Ringsum zugewachsen mit Sträuchern und rechter Hand zum Nachbargrundstück grenzt direkt das Holz-Gartenhaus meines lieben Nachbarn Holger an mein Grundstück.
Und nur von diesem kleinen Dachfenster aus kann man auf meine Terrasse blicken. Und ich war mir ziemlich sicher, dass Holger entweder dort oben war und mich beobachtete oder dass er in seinem Holz-Gartenhaus hockte und durch ein Loch in der Wand auf meinen Astralkörper starrte. Zumal ich wusste, dass seine Frau zurzeit bei Verwandten war und er somit nicht befürchten musste, überrascht zu werden.
Mich amüsierte das. Das Loch in der Gartenhaus-Rückwand hatte ich schon vor zwei Jahren zufällig bei der Gartenarbeit entdeckt und das Holger mit dem Fernglas gerne oben am Fenster stand hatte ich an den Reflektionen des Sonnenlichts auf den Fernglas Linsen auch schon vor geraumer Zeit bemerkt.
Holger ist ein ganz Lieber. Über 70 Jahre