Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
machen jeden derartigen Sexualakt einzigartig. Ebenso empfinde ich meine männlichen Partner hierbei deutlich kreativer, als dies alleine der Fall wäre.
Auf die Frage, ob ich devot veranlagt bin, musste ich zwangsläufig mit Ja beantworten. Natürlich muss man devot sein, wenn man sich einer Gruppe völlig ausliefert und quasi willenlos vor ihnen liegt. Allerdings wird meiner Ansicht nach heutzutage das Wort oft falsch verwendet. Devot hat nichts mit Schmerzen zu tun! Durch meine Erfahrung kann ich zwar mittlerweile sogar sagen, dass ich auch etwas schmerzhafte Momente ertragen oder überbrücken kann, aber mögen oder gar genießen kann ich diese nicht.
Die im Nachhinein pikanteste Frage des Abends war, was bisher meine größte Gruppe gewesen war... Ich antwortete ihr ehrlich, dass es Acht waren. Durch meine leichtes zögern, schlussfolgerte sie, dass es wohl für mich nicht so schön gewesen sei und ich wohl danach eine verwundete Scheide gehabt haben müsste.
Sofort widersprach ich ihr eindringlich. Ich gestand ihr, dass ich am nächsten Tag, durch feste Händegriffe etc. schon das ein oder andere Mal blaue Flecken an meinen Brüsten, Oberschenkeln oder Becken entdeckt hatte, aber durch Vaginalsex hatte ich bislang keinerlei Wunden davon getragen. Nachdem sie mir nicht glaubte und ich durch die alkoholischen Cocktails schon eine etwas lose Zunge hatte, kam hierbei dieser folgenschwere Satz über meine Lippen:
"Ich würde mir auch zutrauen, mit 50 Männern Sex zu haben, wenn es geordnet und der Reihe nach ablaufen würde!"
Was mir in diesem Moment flüchtig hinaus rutschte, ging Christina nicht mehr aus dem Kopf und stichelte deshalb noch etwas. Am Ende des Abends, als sie mich bei mir zuhause absetzte, sagte ich ihr noch, wenn sie das organisiert bekommt, werde ich mich auch darauf einlassen und streckte ihr liebevoll die Zunge heraus. Das war die Vorgeschichte zu dem, was zirka zwei Monate später passieren sollte...
Nach einer ganzen Weile trafen Christina und ich uns zufällig auf der Straße und verabredeten uns spontan zum Kaffeetrinken. Irgendwann sagte sie zu mir, dass wir noch einen Termin vereinbaren müssten.
"Was für einen Termin?", fragte ich verwundert.
Daraufhin erklärte sie mir erstmals, dass sie für mich tatsächlich eine geschlossene Veranstaltung mit 50 Stammkunden des Swingerclubs plane. Erschrocken stellte ich hier erstmals fest, dass aus Spaß nun ernst wurde.
Sie erzählte mir viele Details, dass ich nicht mehr davon ausgehen konnte, als würde es sich hier nur um eine fiktive Idee handeln. Die endgültige Gewissheit hierfür holte ich mir von einem gut befreundeten Stammkunden, welchen ich am Abend telefonisch kontaktierte und darüber ausfragte.Auch er wusste bereits von diesem Vorhaben, aber es war ihm bislang unbekannt, um welche Frau es sich hierbei handelte. Darüber bat ich ihn weiterhin um Diskretion.
Es folgte eine der schlaflosesten Nächte meines bisherigen Lebens, da Tausende Szenarien vor meinem inneren Auge abliefen. Ebenfalls muss ich gestehen, dass in dieser Nacht einige Tränen vergossen wurden, da ich nicht wusste, wie ich mit dieser Situation umzugehen hatte.
"Gruppensex, ja, aber 50 Männer nacheinander in mich eindringen zu lassen ist... TOO MUCH!" So etwas kam mir vorher nie in den Sinn... Es war einfach nur ein blöder Spruch... "Verdammte Scheiße!"
Am nächsten Tag hatte ich mich wieder beruhigt. Freilich konnte ich das Ganze noch absagen, aber hierzu stand mir mein Stolz im Weg es mindestens zu versuchen. Von da an sah ich die Sache ganz entspannt, mein Ziel war es mich der Herausforderung zu stellen. Ich redete mir ein, dass es keiner von mir erwarten konnte mich von 50 Männern begatten zu lassen. Auch wenn ich mich schon nach zehn Männern unangenehm fühle, würde ich abbrechen.
Die Zeit verstrich, bis der Tag der Wahrheit gekommen war. Ein Dienstagabend Anfang April, an welchen der Club im Normalfall nicht gut besucht war, wurde sozusagen für mich geblockt. An jenem Tag war es dahin mit meiner Ruhe und Gelassenheit.
Schon in der Früh hatte ich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend und witziger Weiße fühlte es sich in diesem Moment ähnlich an, wie zu Schulzeiten vor einer wichtigen Prüfung. In den vergangenen Wochen dachte ich kaum daran und lebte in den Tag hinein, weshalb sich in mir das Gefühl breitmachte, dass ich mich auf diesen Tag besser hätte vorbereiten können... Aber wie sollte ich mich darauf vorbereiten? Mehr als Gangbang-Erfahrung zu sammeln, welche ich schließlich bereits hatte, war nicht möglich.
Da der Beginn schon um 18 Uhr geplant war, sollte das Mittagessen meine letzte Mahlzeit vor dem Spektakel sein. Mir war klar, dass ich mich hierbei ordentlich stärken musste, um meinen Kreislauf auf Vordermann zu bringen. Doch zu diesem Zeitpunkt war ich dermaßen aufgeregt, weshalb das Essen nicht in meinen Magen wollte und sich deshalb immer mehr in die Länge zog.
Obwohl ich an jenem Nachmittag keinerlei Pflichten zu erledigen hatte, wurde es am Ende zeitlich knapp. Eine ausgiebige Dusche mit Intimreinigung, Bein- und Intimrasur, sowie Schminken, konnte ich gerade noch rechtzeitig erledigen, bevor ich von Christina mich abholte.
Während ich total angespannt und nervös im Auto saß, war sie die Ruhe selbst, obwohl ihr das gleiche blühen könnte. In der vergangenen Zeit hatten wir nämlich ausgemacht, sollte ich das bis zum Ende überstehen, müsse sie sich der gleichen Herausforderung stellen. Doch anscheinen glaubte sie genauso wenig an einen Erfolg von mir, wie ich selbst.
Im Swingerclub angekommen ging ich direkt in den Personalbereich um mich zu entkleiden. Blöderweise bemerkte ich dort, dass ich zuhause vergessen hatte, mein Piercing zu tauschen. Eigentlich hatte ich kein ein Problem, mich vor Fremden im Evaskostüm zu zeigen, doch diesmal war alles anders. Ausgerechnet heute, trug ich in meiner rechten Brustwarze nur meinen langweilen Alltagsschmuck. Es handelte sich um einen silbermatten Stab, welchen vor meinen Clubbesuchen normalerweise durch einen deutlich edleren Ring ersetzte.
Also trabte ich schwerfällig und splitterfasernackt in Richtung Foyer. Erregt bis unter die Haarspitzen meiner wasserstoffblonden Haaren und mit steinharten Nippeln, ging ich langsam zu meinem Platz. Ich kletterte auf meinen gepolsterten Tisch, legte mich mit angewinkelten Beinen breitbeinig auf den Rücken und schob mein Becken in Richtung Tischkante. 50 Männer saßen verteilt an zirka zwölf Tischen im gleichen Raum, welche mich schon gierig begutachteten.
Christina ergriff dann schnell das Wort und erklärte die weitere Vorgehensweise, welche im Vorfeld mit mir abgestimmt wurde.
Im Vorfeld wurden an die anwesenden Männer bereits Nummern von 1 bis 50 verteilt, um die Reihenfolge festzulegen. Es war nur Vaginalverkehr in meiner eingenommen Stellung erlaubt. Der aktive Mann durfte mich an meinen Beinen und Po mit seinen Händen berühren/festhalten, während sämtliche anderen Körperstellen tabu waren. Die jeweils fünf nächstfolgenden Männer durften sich rechts neben mir platzieren und das Geschehen aus nächster Nähe zu verfolgen. Ihnen war es in keinster Weise gestattet, mich zu berühren. Zu guter Letzt erklärte sie, dass alle Männer in ihr Kondom zu kommen haben, um eine wildes und schmutziges Herumgespritze zu vermeiden.
Während Christina diese den Anwesenden mitteilte, fingerte ich mir meine Pussy, um diese anzufeuchten. Gleitmittel törnte mich immer ab, weshalb ich auch diesmal darauf verzichtete. Direkt danach begann der ganze "Spaß"!
Der erste Mann stand vor mir, und als er erstmals in mich eindrang, zuckte ich etwas zusammen, bevor er sich in mich bohrte. Mein ursprüngliches Ziel war es mich nicht dermaßen intensiv darauf einzulassen, wie ich es im Normalfall tat. Etwas gelangweilt wirkend sah ich mich in der Gegend umher und ließ den Sexualakt einfach über mich ergehen.
Auch aufgrund der vielen beobachtenden Augen im Raum, durch welche ich mich gestört fühlte, fiel mir das nicht sonderlich schwer. Schnell wurde mir klar, dass diese Praktik nicht zielführend war. Ich nahm zwar wahr, wie er in einheitlichen Rhythmus in mich stieß, doch es fühlte sich merkwürdig an und erregte mich null Komma null. Lange Zeit habe ich überlegt, wie ich dieses Gefühl beschreiben kann