Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 - Emilie Schmidt


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und wollte etwas die Augen zu machen. Denn schlafen ist besser als Langeweile. Da entdeckte ich plötzlich unter dem Kopfkissen ein Heftchen. Ich sah sofort, was das war. Ein Pornoheft.

      Mein Freund schaute sich also gern Pornoheftchen an. „Das kleine Ferkel“, dachte ich. Ich musste schmunzeln und konnte natürlich nicht widerstehen selbst einen Blick in das Heftchen zu werfen. Ich blätterte darin herum und fand sofort ein paar Bilder, die mir gefielen. Es kribbelte zwischen meinen Beinen, als ich sah, wie ein geiler, durchtrainierter Mann seinen harten und prallen Schwanz in eine enge Möse schob. Ich selber hatte sowas zuvor nie gemacht. Aber es erregte mich. Ich begann meine Brüste durch mein Shirt zu kneten und fasste mir zwischen meine Beine. Mein Zeigefinger fand sofort den Eingang in mein kleines Loch. Ich streichelte mich selbst und blickte dabei immer wieder in das Pornoheft. Es war alles völlig neu für mich. Aber ich fand es auch sehr spannend und geil.

      In diesem Moment kam mein Freund ins Zimmer. Ich erschrak total. Als er sah, was ich entdeckt hatte und was das in mir ausgelöst hatte, schmunzelte er und ich errötete komplett. Er fragte mich, ob mir das gefallen würde was ich da sah und ob ich das auch gern mal machen möchte. Ich nickte nur und wurde noch roter.

      Er grinste, knöpfte seine Hose auf, kam auf mich zu und holte seinen schon harten Schwanz raus. „Komm Baby, mach den Mund auf. Mal sehen ob du gut blasen kannst.“ Ich öffnete meinen Mund, sah ihm tief in die Augen und er schob mir seinen geilen Pimmel bis zum Anschlag zwischen meine Lippen. Er stöhnte auf und ich bewegte mich vor und zurück. Dabei leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel. Er schien es sehr zu genießen, denn ich hatte das Gefühl, das sein Prügel noch grösser wurde.

      Da ich schon ein paar Mal heimlich die Pornos von meinem großen Bruder angeschaut habe wusste ich was zu tun war. Ich leckte seine Eier und ließ meine Zungenspitze langsam seinen Schaft auf und ab wandern. Lange hat er das nicht ausgehalten. Er schubste mich ganz auf Bett, zog meinen weißen Baumwollslip zur Seite und steckte einen Finger in meine enge Möse. Dabei ließ er seine Zunge über meinen Kitzler tanzen und ich hob ihm meine Hüften entgegen. Nach und nach nahm er immer einen Finger mehr. Als er fast vier Finger in mich schieben konnte, hockte er sich vor mich und stieß mir seinen großen Pimmel ganz tief in meine nasse Fotze. War das ein Gefühl. Mit dieser Größe hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte das Gefühl, als wäre er noch viel harter und dicker. Er füllte mich komplett aus. Zum Glück war meine Pussy bereits so feucht, dass mir die Größte nicht weh tat. Ganz im Gegenteil sogar. Es war einfach geil!

      Mein Freund rammte mir ununterbrochen seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Möse. Sein Schwanz steckte so tief in mir, dass ich sogar das Gefühl hatte, er stößt mir seinen Schwanz durch den Mund wieder raus. Wir verschmolzen zu einer Fickeinheit. Alles war so neu und geil. Es war so intensiv, dass es nicht lange dauerte bis, sich in meinem Unterleib alles zusammen zog. Ich explodierte. Noch während ich die nachbeben meines ersten Orgasmus genoss, zog er seinen Pimmel aus mir raus und spritzte mir seine gesamte Ficksahne auf meine teilrasierte Muschi. Sein Sperma flog im hohen Bogen. Es war richtig viel. Mir gefällt es, wenn ein Mann viel spritzen kann. Ich fand das so geil, dass ich ihm keine lange Pause gönnte und eine zweite Runde einforderte. Seit dem tun wir es ständig und an ganz unterschiedlichen Orten.

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