Sexgeschichten ab 18. Emilie Schmidt
und es flossen die Tränen. Trotz meiner übelsten Verspannungen in Oberschenkeln und Unterleib waren es Tränen der Erleichterung, der Rührung und der Freude. Durch die massive Überschüttung von Glücksgefühlen störte es mich überhaupt nicht mehr, dass ich immer noch komplett nackt vor der ganzen Menge stand.
Anschließend löste sich die Versammlung rasant auf, da ich zu erschöpft war und mich Christina noch nach Hause fahren musste. Noch bevor wir losfuhren, suchte ich ein klärendes Gespräch mit ihr, bezüglich unserer Vereinbarung. Ich wollte, dass sie trotz unserer Vereinbarung nicht die gleichen Erfahrungen machen musste, weshalb ich sie davon befreite, sich ebenfalls dieser Herausforderung stellen zu müssen.
Bei unserer Verabschiedung war sie mir sehr dankbar darüber und entschuldigte sich vielmals dafür, dass es überhaupt so weit gekommen sei.
Die Glücksgefühle, welche ich am Ende des besagten Abends erlangte, hielten leider nicht lange an. Ich war am Abend derart erschöpft, dass ich mich nicht einmal geduscht hatte, weshalb mein erster Weg nach dem am nächsten Morgen Richtung Badezimmer ging. Noch bevor ich duschen konnte, hing ich mit meinem Gesicht über der Kloschlüssel, in welche ich mich übergeben musste. Ich übergab mich, da ich mich so schmutzig und erniedrigt fühlte. In der Dusche lag ich später zusammengekauert auf dem Boden und weinte hemmungslos vor Scham, währenddessen mich der Sprühkopf von oben berieselte.
Vermutlich interessiert es die Mehrzahl, ob ich wund gevögelt wurde. Ja, wobei wund der falsche Ausdruck hierfür ist. Ich hatte deutlich sichtbare Hämatome im Vaginal- und Oberschenkelbereich, sowie eine klitorale Überreizung und Unterleibsschmerzen. Aber das größte Problem war eigentlich mein Kopf, welche mich und mein Leben veränderte...
Aus einer offen und lebenslustigen Frau, wie ich es einer war, welche nicht nur im Swingerclub unterwegs war, sondern wöchentlich mit Freunden feierte, wurde eine ängstliche und verschlossene Persönlichkeit. Angst? Ja, Angst! Ich zeigte mich nur noch in der Öffentlichkeit, wenn es zwingend notwendig war, wie z.B. beim Einkaufen. Teilweise hatte ich panische Angst von einem der damals Anwesenden erkannt zu werden und eventuell durch Flurfunk noch weiter bekannt zu werden. Sogar meine Haare färbte ich schwarz und schminkte mich deutlich mehr als zuvor, um mein Gesicht zu verdecken.
Nachdem ich an jenen Abend unfassbare fünf Stunden Geschlechtsverkehr ertragen musste, ging auch mein Sexualleben in die Brüche. Ich spürte keinerlei Verlangen zu jeglichen sexuellen Aktivitäten und sogar meine Körperpflege in besagten Bereich ließ zu wünschen übrig.
Vier Monate später kam meine Scheide erstmals wieder in den Genuss, zärtlich und aus sexuellen Zweck berührt zu werden. Jedoch dauerte es daraufhin noch weitere fünf Monate, bis der erste Sexualverkehr mit einem Mann folgen sollte.
Die ganze Zeit war ich mir bewusst, dass ich professionelle Hilfe gebraucht hätte, aber ich wollte um alles in der Welt, keiner weiter Person davon erzählen. Mit Christina ging das ebenfalls nicht, denn zu ihr hatte ich den Kontakt gänzlich abgebrochen, da ich einfach jemand brauchte, dem ich die Schuld dafür geben konnte.
Ich weiß, dass ich das Richtige getan habe, indem ich sie von unserer Vereinbarung befreit hatte und nicht das Gleiche von Ihr verlangte. Aber ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich mir in meiner schweren Zeit gewünscht hätte, sehen zu können, wie sie genauso gelitten hätte, gedemütigt und erniedrigt würde, wie es bei mir der Fall war.
Nun Schluss mit der Trübsalblasserei. Eine selbst angeordnete Urlaubsreise um den Alltag hinter sich zu lassen, sowie ein Umzug aus beruflichen Gründen, brachten mir letztendlich wieder neuen Lebensmut. Die Zeit nach meiner Krise brachte mir wundervolle Erlebnisse, welche ich vermutlich ohne diese Wette nicht erlebt hätte. Mittlerweile bin ich wieder die Alte und mit mir im Reinen. Auch wenn dieses Erlebnis der Größte Fehler meines leben war. Und zwar MEIN Fehler. Niemand anderes hatte Schuld daran.
Sex auf dem Campingplatz – Seine Version
Über Pfingsten war ich mit zwei Kumpels in Spanien auf dem Campingplatz „La Torre del Sol“. Wir hatten vierzehn Tage Strandurlaub geplant und wollten so viele Muschis wie möglich flachlegen. Doch schon nach drei Tagen war klar, das hier nur sehr junge Girls waren oder alte Damen. Beide passten nicht so recht in unser Beuteschema.
Doch Fortuna meinte es gut mit uns. Denn samstags kam ein junges Paar aus Holland mit ihrem Camper an. Schon während sie ihren Camper platzierten und das Vorzelt aufbauten, sah ich die heiße „Alte“. Sie war geschätzte Ende zwanzig, war blond und hatte eine super Figur. Wir hatten unser Zelt gegenüber und so konnte ich sie heimlich beobachten. Zu meiner großen Freude hatte sie beim Aufbauen tatsächlich nur eine Hotpants und BH an. Das ist der große Vorteil, wenn es im Freien vormittags schon 29 Grad hat. Sie war ein echter Augenschmaus. Dummerweise war ihr Typ so ein tätowierter Bodybuilder Typ.
Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen sie zu beobachten. Ihr Knackarsch wackelte sexy in der engen Hose und ihre Titten hüpften verführerisch auf und ab. Die Szene war so voller Erotik, dass ich ziemlich schnell eine Beule in der Hose hatte. Ich vergaß das ich quasi wie auf dem Präsentierteller lag und jeder, vor allem auch die Blonde, meinen geschwollenen Penis sehen konnte. Das passiert halt, wenn das gesamte Blut im Schwanz ist…
Glücklicherweise bemerkte der Kraftprotz nichts davon. Er war die ganze Zeit damit beschäftigt irgendwelche Sachen durch die Gegend zu tragen oder Stangen in den Boden zu klopfen. Dabei kippte er ein Bier nach dem anderen. Und so kam es, wie es kommen musste. Er ging zur Toilette. Kaum das er außer Sichtweite war, schaute seine Freundin zu mir rüber und grinste mich an. Dann rief sie auf Holländisch zur mir: „Geile Aussicht“. Mir war sofort klar, was sie damit meinte. Sie stand etwa drei Meter von mir entfernt. Ich konnte sehen, wie die Konturen ihrer Hotpants die Form ihrer Muschi wiedergaben. Das machte mich nochmal ein Stück geiler. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte, zog sie ihre Hose zurecht. Allerdings tat sie das so ungeschickt, dass ein Stück ihrer rasierten Pussy für einen kleinen Augenblick zu sehen war. Doch ich hätte schwören können, dass sie das absichtlich getan hatte.
Doch bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, kam ihr Typ wieder zurück. Er war geschätzte zehn Minuten fort. Das lag wohl zum einen an der Menge die er wohl pissen musste, als auch an der Entfernung der Toiletten. Das war gut zu wissen. Denn wer so viel trinkt muss bestimmt ein weiteres Mal zum WC. Der Aufbau ging weiter. Taschen, Körbe und anderes Campingzubehör wurden hineingetragen. Doch ich hatte das Gefühl das es ihr Spaß machte, mich mit ihren Bewegungen zu reizen. Eine gefühlte Ewigkeit später sah ich, wie ihr Kraftprotz wieder in Richtung Toiletten abmarschierte. Wie ferngesteuert stand ich auf und lief zu der heißen Blondine. Sie stand mit dem Rücken zu mir und wischte grade den Tisch ab. Ich kann bis heute nicht erklären, woher ich den Mut nahm, aber plötzlich stand ich direkt hinter ihr. Ich ging auf die Knie und zog ihr die Pants runter. Ich sah noch kurz ihren überraschten Blick, bevor meine Zunge ohne zu zögern in Ihre Fotze eintauchte. Ich leckte ihre kahle Möse und schmeckte das salzige Aroma einer erregten Muschi.
Sie versuchte mich wegzudrücken, doch es war nur ein halbherziger Versuch. Sie keuchte was Ähnliches wie „Mein Freund, wenn der uns sieht“. Doch mir war das völlig egal. Meine Zunge fand ihren Weg zurück in ihr geiles Loch, auch ihrem Arschloch schenkte ich meine Aufmerksamkeit. In dem Augenblick wo ich sie dort mit der Zungenspitze liebkoste wurde ihr Keuchen schlagartig tiefer. Ich bohrte ihr meine Zunge tiefer in die Rosette und fickte sie so gut ich konnte. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken weit auseinander und genoss den Anblick ihrer nassen Löcher. Ihr Kitzler schimmerte vor Geilheit während ich sie immer noch mit der Zunge in den Arsch fickte. Dann ging ich dazu über sie auch an der Klitoris zusätzlich zu verwöhnen. Immer wilder kreiste sie ihr Becken im Takt meiner Zungenfickbewegungen mit. Ihr Stöhnen wurde schneller, tiefer, intensiver. Und dann kam es ihr heftig. Sie spritze mir ihren Mösensaft über meine Hand. Sowas hatte ich bis dato noch nie erlebt.
Kaum war ihr Höhepunkt abgeklungen