Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres


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an dieser einseitigen Beschäftigung ihre Lust. „Ich binde dich jetzt los, du dreckiger Sklave, der zu nichts zu gebrauchen ist.“, erläuterte sie mir.

      Es war angenehm, die Arme wieder hängen zu lassen und auch meine Beine schmerzten bereits. „Leg dich auf die Sklavenbank, den Arsch nach oben, die Knie auf den Boden.“, fuhr sie mich an. Ich ging zu der Bank, auf die Bettina deutete und begab mich in die Stellung, die sie haben wollte. Mit geübten Händen verband sie mir die Augen und ich konnte nicht sehen, mit welchem Gegenstand sie hinter mich trat, in den neuen Stiefeln, die ich ihr finanziert hatte. Doch dass sie mir auf den Arsch damit schlug, bekam ich deutlich zu spüren. Heute weiß ich, dass es sich Spanking nennt und ich fand es erregend, weil ich so erniedrigt vor ihr meinen Arsch präsentieren musste, den sie zum Erröten brachte.

      Bettina fackelte nicht lange, da musste ich schon wieder aufstehen und mich blind in den Raum stellen. Sie befestigte Klammern an meinen Nippeln, die sie stückchenweise fester anzog, bis ich den dumpfen Schmerz ertragen konnte und mein Schwanz sehnte sich nach seiner Befreiung aus seinem Käfig. Als ich mir instinktiv an die Nippel greifen wollte, ergriff Bettina eine Gegenmaßnahme und band mir die Hände mit kalten Metall-Schellen auf den Rücken, nun war es ausgeschlossen, dass ich sie mir abreißen konnte. Nun musste ich mich hinknien und mich auf meine Fersen setzen, eine Position, die mir gar nicht behagte. Ich hörte Rollen von einem Stuhl, den ich zuvor schon entdeckt hatte, als ich noch etwas sehen konnte.

      Wohl saß Bettina auf diesem Stuhl und zwängte meinen Kopf an meinen Haaren reißend zwischen ihre strammen Schenkel. „Leck mir die Muschi, mach endlich, oder ich werde dir eine Lektion erteilen!“, drohte sie mir. Ich orientierte mich blind und fand ihre Möse, die zwischen dem offenen Leder hervor blitzen musste. Ich lutschte an ihren Schamlippen, ertastete mit Lippen und Zunge ihre Klit und leckte sie, bis ich sie schneller Atmen hörte. All meine Sinne waren geschärft, ich hörte besser, roch alles intensiv und spürte jede Unregelmäßigkeit ihre Möse. Meine Zunge wurde langsam lahm und ich ließ wohl mit meinen oralen Künsten nach, was mir eine schallende Ohrfeige einbrachte. „Mach deinen Dienst gut, unnützer Wicht!“, hörte ich Bettina, die dominanteste Frau, die ich bis dahin kennengelernt hatte.

      Ich intensivierte wieder meinen Dienst und trank ihren sprudelnden Saft, meine Knie stöhnten, weil der harte Boden ihnen zusetzte. Meine Arme hätte ich nun gerne zum Einsatz gebracht, aber das war ja wegen der Fesseln nicht möglich. Doch irgendwie hatte ich wohl doch den passenden Rhythmus für Bettina gefunden und ich spürte ihre Muschi pochen und sie stieß mich grob von ihrem Lustzentrum fort. „Steh auf.“, hörte ich sie sagen und schwer kam ich auf die Beine und wankte leicht. Ein Schlag auf meine Oberschenkel brachte mich allerdings schnell zum strammen stehen. „Bleib genau da stehen. Ich merke, wenn du dich vom Fleck bewegst und das würde mir nicht gefallen.“, sagte Bettina und verschwand erneut.

      Wieder stand ich da im Ungewissen, immer noch heiß mit hartem Schwanz, ohne die Möglichkeit, mir Abhilfe zu beschaffen. Es dauerte lange und ich hätte fast meinen Körper nachgegeben und mich auf den Boden fallen lassen, als ich Bettina wieder den Raum betreten hörte. Jetzt war ich froh, dass ich es durchgehalten hatte. Ich durfte mich wieder auf die Fersen setzend hinknien und erneut musste ich ihre Muschi lecken. Aber mir fiel auf, dass diese Muschi anders schmeckte und dass sie Frau etwas anderes trug. Ich war mir fast sicher, dass jetzt Bettina gesprochen hatte, aber eine Freundin oder was auch immer in den Genuss meiner Zunge kam. Auch ihre Klit war kleiner. Es musste eine andere Frau gewesen sein.

      Ich legte mich schwer ins Zeug und lutschte die Möse, bis auch diese pochend einen Höhepunkt anzeigte. Mein Mund war schon ganz taub, aber ich fand keine Erlösung. Wieder setzte sich jemand auf den Stuhl und es wurde von Bettina verlangt, dass ich weiterlecken sollte. Ich fing nicht gleich an und bekam eins über den Rücken gezogen. Nun streckte ich wieder die Zunge aus und hatte neuerlich einen neuen Intim-Geschmack auf der Zunge, außerdem war die Frau an der Muschi behaart wie ein Bär. Es war nicht so angenehm, die Haare im Mund zu haben, aber ich schaffte es, der Fremden einen Orgasmus herbei zu lecken.

      Als ich damit fertig war, durfte ich endlich aufstehen. Man löste den Peniskäfig, die Nippelklammern und auch die Fesselung an den Armen. Die Augenbinde musste ich mir selbst abnehmen und erblickte blinzelnd drei Frauen. Bettina und die beiden anderen standen da. „Wichs dir jetzt einen, dann kannst du gehen.“, befahl Bettina. Nichts lieber als das. Ich nahm meinen strapazierten Schwanz in die Rechte und wichste, was das Zeug hielt. Es war geil und doch seltsam vor den Frauen sich einen runterzuholen. Schließlich bekam ich meinen erlösenden Abgang im Stehen. Aber das Sperma musste ich noch aufwischen, ehe ich mir meine Sachen anziehen durfte. „Du kannst gehen und wirst nie wieder einer Frau in die Hacken laufen. Verstanden?“, versicherte sich Bettina. Ich nickte. „Gut, dann geh.“ Mit schnellen Schritten war ich an der Wohnungstür und suchte nach einer Bushaltestelle, um nach Hause zu kommen. Dort ordnete ich meine Gedanken tagelang. Immer wieder kam ich zu dem Schluss, dass es geil war, so von Bettina bestraft zu werden. Bald wagte ich meinen ersten Besuch in einem Domina-Studio und noch heute folge ich meiner Herrin, die mich dort als Sklave unter ihre Fittiche genommen hatte. Ja, ich bin ein Sub, voll und ganz.

      Spezieller Room Service

      Ich arbeite als Zimmermädchen in einem Hotel. Meine Aufgabe bestand darin, die Zimmer der Gäste aufzuräumen und sauber zu machen. Die Arbeit war recht eintönig, manchmal eklig oder abstoßend, wenn Gäste in meinen Zimmern randalierten oder es als Toilette missbrauchten. Manchmal wurden die Gäste auch anzüglich, machten unverhohlene Angebote oder gaben mir einen Klaps auf den Po. Meistens waren diese Kerle so erbärmlich, wie meine Angebote. Bei manchem Gast hätte ich nichts gegen solche Angebote gehabt. Diese Gäste aber wussten sich zu benehmen, so dass aus meinen Sehnsüchten nichts wurde.

      Dieser Tag schien so zu werden, wie viele andere zuvor. Die Arbeit war eintönig und anstrengend. Ich war fast fertig und lag gut in der Zeit, als ich zu Zimmer 247 kam. Der Gast war vor zwei Tagen angekommen. Er sah vielversprechend aus, aber ich machte mir keine Hoffnungen. Ich klopfte an, und als ich nichts hörte, öffnete ich die Tür. Der Raum sah recht ordentlich aus. Ich fing an das Bett zu machen. Als ich die Decke wegzog, kamen darunter Hefte zum Vorschein. Neugierig betrachtete ich die Hefte. Es waren Pornos, SM-Pornos. Pornos, in denen Frauen gefesselt waren und benutzt wurden. Ich blätterte ein bisschen in den Heften und war fasziniert von den Bildern. Meine Finger wanderten zwischen meine Beine, über meine Brüste. Zwischen meinen Beinen war ich feucht geworden, beim Anblick der gefesselten Frauen. Ich stellte mir vor, solch eine Frau zu sein. Ich wurde immer erregter und vergaß alles um mich herum.

      Plötzlich gab es einen Blitz. Verwirrt, aber immer noch sehr geil, unterbrach ich mein Spiel. Ich sah plötzlich den Gast vor mir. Er war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte ein Foto von mir gemacht, mit hochgezogener Bluse und herunter gezogenem Rock. Ich erschrak. Hastig raffte ich meine Kleidung zusammen und stammelte eine Entschuldigung. Er lächelte und schaute sich das Bild an. „Dein Gesicht ist sehr hübsch“, sagte er. „Noch hübscher ist es, wenn du geil bist.“ Ich wurde rot. Er kam auf mich zu, nahm eines der Hefte und sagte: „Die Hefte scheinen dir zu gefallen. Wenn du möchtest, können wir das nachspielen, wenn du frei hast.“ Ich war noch zu überrascht, als das ich antworten konnte. Er lächelte ich an: „Ich habe heute noch nichts vor, und so eine Stadtbesichtigung ist bestimmt nicht so schön, wie ein paar aufregende Fesselspiele.“ Langsam fasste ich ein paar klare Gedanken. Der Mann war nett, und ich hatte Lust darauf mal gefesselt und benutzt zu werden. Aber andererseits traute ich mich nicht so recht.

      „Was ist denn, wenn ich nicht will?“, fragte ich. Der Mann schaute auf sein Handy. „Das Foto von dir ist sehr gelungen. Möchtest du es sehen?“ Mit diesen Worten zeigte er mir das Foto. Ich betrachtete mich, wie ich da auf dem Bett lag, Bluse hochgezogen, Rock herunter gezogen. Die Finger waren zwischen den Beinen und an meinen Brüsten. Die Augen hatte ich geschlossen. Auf meinem Gesicht war ein geiler Ausdruck. Ich erschrak, als ich mich so sah. Was, wenn er das Foto veröffentlicht? Ich sah ihn mir genau an, dann willigte ich ein. Wir beiden vereinbarten eine Zeit, zu der ich zu ihm aufs Zimmer kommen sollte. Dann


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