Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres


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mulmig zumute, mich einem Fremden auszuliefern. Gleichzeitig war ich noch geil von den Bildern. Und der Gedanke, dies einmal selbst erleben zu können, reizte mich immer mehr. Pünktlich klopfte ich an seiner Tür. Er ließ ich herein. Meine Dienstkleidung hatte ich gewechselt. Ich trug nun Rock, Bluse, dunkle Nylons und schwarze Pumps. Ich hatte mich dezent geschminkt. Etwas ratlos stand ich vor dem Gast. Er musterte mich von oben bis unten. Der Kloß in meinem Hals wurde größer. Ich spielte nervös mit meinen Händen.

      Schließlich brach er das Schweigen. „Bist du bereit?“, fragte er leise. In meinem Kopf spuckten tausend Gedanken herum. In mir schrie es danach, weg zu laufen. Meine Beine versagten den Dienst. Ich blieb stehen, und schließlich antwortete ich mit „Ja“. Er befahl mir mich auszuziehen. Langsam entledigte ich mich meiner Bluse und legte sie ordentlich beiseite. Unter der Bluse kam mein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein. Ich streifte meinen Rock ab. Er glitt zu Boden. Ich trat zur Seite, beugte mich vor, hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Unter dem Rock trug ich einen Slip passend zum BH. Ich hörte auf mich auszuziehen. Obwohl ich es besser wusste, hoffte ich, es würde ihm so gefallen.

      „Steig aus deinen Schuhen“, befahl er, und ich tat es. „Öffne deinen BH“, war der nächste Befehl. Meine Hände gingen nach hinten, und mühsam, aufgrund meiner Aufregung, öffnete ich den Verschluss. Ich nahm die Hände nach unten. Der BH hing an meinen Schultern. Auf seine Aufforderung nahm ich ihn dann ab. Schüchtern zeigte ich ihm meine zwei wohlgeformten, straffen Brüste. Mir war es ein bisschen peinlich. Ich nahm die Arme hoch und bedeckte meine Brüste. Die konnte ich aber nicht lange dort lassen, denn mir wurde befohlen, den Slip herunter zu ziehen. So streifte ich meinen Slip ab. Dabei beugte ich mich immer weiter vor. Meine Brüste hingen nach unten, und erschienen noch voluminöser.

      Schließlich erreichte der Slip den Boden. Ich richtete mich auf und nackt stand ich vor ihm. Mit meinen Händen versuchte ich meine Blöße zu verdecken. Mein Herz raste, vor Aufregung, vor Angst und auch etwas vor Scham sich so zu präsentieren. Ich muss die Hände herunternehmen. Mein Gesicht wurde leicht rot. Ich fühlte mich so hilflos und erniedrigt, wie das Kaninchen vor der Schlange.

      Mir wurde befohlen mich auf das Bett zu legen. Das tat ich. Mit dem Bauch lag ich nun auf dem Bett. Er nahm ein paar Seile. Zuerst band er meine Hände auf dem Rücken. Dann band er meine Füße fest. Nun verband er die Fesseln miteinander. Meine Füße wurden zu meinem Rücken gezogen, und meine Schulter nach hinten gedrückt. Mein Körper stand unter Spannung. Er drehte mich nun zur Seite. Meine Brüste streckten sich ihm entgegen. Seine Hände näherten sich meinen Brustwarzen. Sanft umfuhr er diese. Ich zuckte bei der ersten Berührung zurück, so gut es in meiner Lage ging. Doch seine Hände ließen nicht locker. Er spielte mit meinen Brüsten und Brustwarzen. Deutlich war die Erregung bei mir zu spüren. Meine Warzen richteten sich auf, und ich stöhnte leise vor Lust. Meine Aufregung legte sich etwas. Ich war geradezu enttäuscht, als er seine Hände wegzog. Er stand auf und ging hinter mich. Ich spürte, wie etwas meine Haut streichelte, sanft berührte. Diese Berührungen kitzelten zwar nicht, doch sie lösten ein Kribbeln in mir aus. Mein Körper erschauderte unter den Berührungen, die nicht enden wollten. Immer wieder an verschiedenen Stellen berührte er mich. Ich begann zu keuchen.

      Ich genoss diese Berührungen, und doch wollte ich ihnen entfliehen. Wehrlos musste ich es über mich ergehen lassen, und diese Wehrlosigkeit war es, die mich erregte. Mir schien es endlos zu dauern, bis er von mir abließ. Er löste meine Fesseln. Als ich ihn anblickte, schaute ich traurig und vorwurfsvoll zugleich. Ob das schon alles war? Er sagte nichts. Stattdessen nahm er ein Seil. Damit band er für mich eine Art BH. Meine Brüste wurden am Ansatz ein wenig zusammengedrückt, dass sie noch mehr nach vorne abstanden. Dazu band er mir einen Slip, das Seil legte er zwischen meine Schamlippen.

      „Lass uns essen gehen“, sagte er, und: „Zieh dich an, aber keine Unterwäsche.“ Schnell zog ich mir Rock, Bluse und Schuhe an. Meine Nippel waren deutlich unter dem Stoff der Bluse zu erkennen. Ich musste vorgehen. Er folgte ihr und vor dem Hotel trafen wir uns. Gemeinsam gingen wir in ein nahes Restaurant. Bei jedem Schritt rieb das Seil an meiner Muschi, und der Stoff der Bluse rieb meine Nippel. Mit jedem Schritt nahm meine Erregung zu. Ich kam zum Restaurant, und ich genierte mich etwas. Deutlich zeigten sich meine Nippel, und ich meinte, jeder würde meine Fesseln sehen. Ich fühlte mich unwohl. Während des Essens rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl. Das führte jedoch dazu, dass die Seile meine Muschi zusätzlich reizten, und ich immer erregter wurde.

      Diese Erregung zeigt sich noch stärker, als wir wieder in seinem Zimmer waren. Ich musste mich ausziehen. Er prüfte die Fesselungen. Dabei stellte er mit einem Lächeln fest, wie nass das Seil an meiner Muschi war. Er befestigte einen Dildo auf den Boden vor dem Bett. Ich musste mich hinknien und den Dildo einführen. Als ich das getan hatte, fesselte er meine Füße eng zusammen. Dann band er meine Hände auf dem Rücken fest, und verband sie mit den Füßen. Er zog sich aus und setzte sich auf das Bett vor mich. Ich erhielt den Befehl ihm einen zu blasen. Meine Geilheit ließ mich meine letzten Hemmungen vergessen. Ich beugte mich vor und küsste seine Eichel. Meine Zunge umfuhr seine Spitze. Sein Schwanz richtete sich genüsslich auf. Ich nahm die Spitze in den Mund und konnte spüren, wie sich sein Riemen immer weiter aufrichtete. Langsam fuhr ich mit meinem Mund sein Schwanz rauf und runter. Er hatte sich inzwischen zurückgelehnt. Sein Pimmel begann von meinem Speichel zu glänzen.

      Ich spürte das Pulsieren des Schwanzes in meinem Mund. Meine Auf- und Abbewegungen machten sich auch in meiner Möse bemerkbar. Mit seinem Schwanz im Mund ritt ich leicht auf dem Dildo. Nicht viel, aber doch genug, um mich weiter zu reizen. Ich wurde schneller, um mehr vom Dildo zu haben. In meinen Gedanken war ich nur noch eine geile Nutte. Ein Gedanke, den ich früher nie hatte, oder der mich eher abgeschreckte hätte. Jetzt heizte es mich immer mehr an. Er stöhnte, immer lauter. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Ohne Vorwarnung spritzte er ab, in meinem Mund, in mein Gesicht. Sein Sperma verteilte sich in meinem Gesicht. Schub für Schub pumpte er mir sein Samen entgegen. Das was auf meiner Zunge landete, schluckte ich. Ich überlegte, wie mein Gesicht wohl jetzt aussah, verschmiert mit seinem Saft. Ich fühlte mich noch mehr als Nutte, noch mehr erniedrigt, noch erregter.

      Er stand auf, und band meine Füße los. Meine Hände blieben gebunden. Er führt mich in mitten des Raumes. Ich musste meine Pumps wieder anziehen. Ein Bein fesselte er an das Bett. Das andere an ein Tischbein. Ich stand mit gespreizten Beinen im Raum, die Hände immer noch hinter meinem Rücken gefesselt. Meine Muschi war gut erreichbar. Etwas das er sich direkt zu Nutze machte. Seine Hände streichelten meine Brüste. Er küsste mich dabei. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Sein Gesicht wurde mit seinem Sperma ebenfalls verschmiert. Doch das schien ihn nicht zu stören. Seine Hände spielten weiter an meinen Brüsten. Seine Finger zwickten in meine Brustwarzen. Heftig sog ich die Luft ein, als ich den Schmerz spürte. Unbeirrt zog und drückte er weiter an meinen Nippeln. Es schmerzte mich, und noch mehr erregte es mich. Ich wand mich und musste aufpassen, nicht um zu fallen, da ich kaum halt fand.

      Die Schmerzen hörten auf, als er sich einen Stuhl holte. Er setzte sich vor mich. Die Hand fuhr über meinen Bauch, meinen Hintern. Über meine Rosette fand die Hand meine Scham. Ich stöhnte, als ich die Berührung spürte. Er streichelte meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter intensiver. So gut es ging, reckte ich ihm mein Becken entgegen. Langsam zog er die Hand weg. Ich versuchte der Hand zu folgen. Es ging nicht, da ich sonst umgefallen wäre. Er streichelte wieder meine Fotze, meinen Kitzler. Ich genoss es, ich stöhnte lauter, presste wieder mein Becken den Fingern, die mich verwöhnten, entgegen. Die Wogen der Lust stiegen langsam in mir auf. Es war für mich so neu und wundervoll, so ausgeliefert zu sein. Vor allem so verwöhnt und so benutzt zu werden. Aus meiner Möse floss der Saft. Ich ließ mich geistig fallen, ich war nur noch eine geile Nutte, die es brauchte. Ich sehnte einen erlösenden Orgasmus herbei, doch er gönnte in mir noch nicht. Bevor ich kommen konnte, hörte er auf. Das Stöhnen, eben noch lustvoll, wurde jetzt traurig enttäuscht.

      Nach einer kleinen Pause machte er weiter. Er trieb ich hoch, nur um mich kurz vor dem Orgasmus wieder fallen zu lassen. Immer wieder trieb er dieses Spiel mit mir. Ich war wütend auf ihn, dass er das machte und auf mich. Denn mit jeder Faser meines Körpers bettelte ich um


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