Harte BDSM Sexgeschichten. Natalie Torres

Harte BDSM Sexgeschichten - Natalie Torres


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schrie ich bereits nach seinem harten Schwanz, der mich heftig ficken sollte.

      Genau das war es, was er nun tat. Er kniete sich auf den Boden über mich. Sein Schwanz drückte gegen meine Fotze und er schob ihn langsam und tief hinein. Ich schrie kurz auf, als er in mich eindrang. Mit kräftigen Bewegungen fickte er meine gierige Pussy. Mein Stöhnen begleitete ihn. Ich konnte an nichts mehr denken, ich war einfach nur geil. Seine Stöße wurden immer härter. Sein Schwanz versuchte immer tiefer in mich einzudringen. Die Lust wurde immer größer, mein Stöhnen lauter und fordernder. Ein lautes Schreien kündigte meinen Orgasmus an. In dem Moment zog er seinen Schwanz heraus, und spritzte seine Ladung auf meinen Bauch und meine Brüste. Er war bekommen, ich noch nicht.

      Beide verschnauften wir eine Weile. Dann band er mich los, so dass ich ins Bad gehen konnte, um mich zu säubern. Als ich wieder kam, fesselte er ich erneut. Meine Hände und Füße wurden eng zusammengebunden. Die Füße wurden zudem ans Bett gefesselt. Er ging nun ins Bad, um sich frisch zu machen. Meine Möse war immer noch klitschnass und wartete auf Befriedigung.

      Als er wiederkam, legte er sich über mich. Genau so, dass ich seinen Pimmel im Gesicht hatte und er meine Muschi lecken konnte. Gekonnte ließ er seine Zunge um meinen Kitzler kreisen und binnen von Sekunden kam ich zu meinem erlösenden Höhepunkt. Mein Körper zitterte trotz der Seile und das Bett vibrierte. Nach einer schier endlosen Zeit kam ich zur Ruhe. Er deckte mich zu und legte sich zu mir aufs Bett. Ich fragte ihn: „Wenn ich heute Morgen nicht gewollt hätte, hättest du die Fotos gezeigt?“ Als Antwort erhielt ich einen zärtlichen Kuss, dann drehte er das Licht aus. Ich kuschelte mich in die Bettdecke. Die Fesseln gaben mir Geborgenheit. Ich war glücklich.

      Am nächsten Morgen band er mich los. Ich erhielt noch einen Abschiedskuss, dann musste ich gehen. Er reiste noch am selben Tag ab, und ich habe ihn nie wiedergesehen. Als ich sein Zimmer aufräumte, fand ich nur eine Rose als Abschiedsgeschenk. Seinen Namen weiß ich bis heute nicht. Doch das Erlebnis werde ich nie mehr vergessen.

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