Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten - Melanie M.


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Und du siehst noch viel verführerischer aus, als ich es mir ausgemalt habe. Aber wenn du willst, dann können wir auch einfach nur eine Runde quatschen und fahren dann wieder nach Hause.“

      Oh, wenn Männer wüssten, wie ungeheuer erotisch das auf uns Frauen wirkt, wenn sie zeigen, sie sind bereit, Rücksicht auf uns zu nehmen und nicht auf dem Sex zu bestehen! Es gibt nichts, was so schnell und effektiv die Hemmungen einer Frau zerstreut! So war es auch bei mir. Die Tatsache, dass er nicht auf dem Parkplatzsex bestand, zu dem wir uns verabredeten hatten, machte mich gleich wieder feucht. Außerdem wollte ich ja nun wirklich endlich seinen Schwanz mit dem Piercing real sehen! Ich stellte den Becher von der Kanne vorne aufs Armaturenbrett, drehte mich zu ihm um und umarmte ihn. Er blieb merkwürdig unbeteiligt. Erst als ich ihm direkt an den Schwanz ging und schon durch die Jeans spüren konnte, wie groß er war, stöhnte er und meinte heiser: „Du, wenn du so weitermachst, kann ich aber nicht dafür garantieren, dass ich dich unbehelligt lasse!“ Mit einem glucksenden Lachen reagierte ich auf dieses Kompliment. Der Typ war echt klasse! Er dachte, ich wolle nun doch keinen Sex, und versuchte sich zusammenzureißen, obwohl er sichtlich schon reichlich geil war! Das gefiel mir. „Das musst du auch gar nicht“, meinte ich und streichelte seinen harten Schwanz durch die Hose. Das war für ihn wohl der Startschuss; er ging mir an die Titten, noch bevor ich richtig fertig war mit meinem Satz. Junge, der Typ hatte echt Feuer! Verdammt schnell hatte er dafür gesorgt, dass mein Top nicht nur hochgeschoben, sondern ganz ausgezogen war, und er hatte eine Art, meine Nippel so halb zärtlich, halb grausam anzuknabbern, dass die schnell ebenso hart wurden, wie sein Schwanz es war. Den ich dann langsam nun auch endlich mal sehen wollte.

      Kaum hatte ich jedoch angefangen, an seinem Reißverschluss das Metallteil zum Ziehen zu suchen, hielt er meine Hand fest. „Warte“, keuchte er, schon ziemlich atemlos. „Nicht hier.“ Ich sah ihn verständnislos an. „Wieso nicht? Hier oben kann uns doch niemand sehen.“ „Aber hier ist es bequemer“, lachte er und schob einen kleinen Vorhang hinter der Sitzbank zurück. Dahinter war eine kleine Koje, ein richtiges kleines Bett. Von so etwas hatte ich schon gehört, denn Fernfahrer müssen ja offensichtlich ab und zu mal im LKW übernachten, aber gesehen hatte ich so etwas noch nie. Er half mir dabei, über die Lehne in die Koje zu klettern. Richtig gemütlich war das hier! Als er sich zu mir gesellt hatte – da wurde es nun doch ein bisschen eng, aber das war einfach nur angenehm eng -, zog er sogar den Vorhang wieder zu, und es wurde richtig romantisch und kuschelig. Platz genug, dass man sich bequem ausziehen konnte, war in der kleinen Koje natürlich nicht, aber das musste ja auch nicht sein. Die plötzliche Nähe des warmen, männlichen Körpers war so überwältigend und aufregend, dass ich mir einfach nur irgendwie die Kleider vom Leib riss und ganz ungeduldig an den seinen zerrte. Bald waren wir beide nackt. Ich bekam kaum noch Luft vor Erregung.

      So lange schon hatte ich keinen Mann mehr so leidenschaftlich und heiß mich umarmen gefühlt! Und der Piercing-Ring, den ich zu spüren bekam, wenn ich seinen Schwanz streichelte, machte mich erst recht wahnsinnig. Ja, Lina hatte es genau getroffen – genau das war es, was mir gefehlt hatte! Ich konnte gar nicht genug bekommen von seiner nackten Haut, von seinen süßen, kleinen Nippeln und von seinem riesigen Schwanz mit dem Ring. Mit seiner Hand brachte er mich schon nach kürzester Zeit das erste Mal dazu zu kommen. Normalerweise reicht mir ja ein Orgasmus erst einmal, aber ich war so ausgehungert, dass ich nun erst recht und noch mehr darauf brannte, ihn endlich in mir zu spüren; inklusive Piercing. Den Gefallen tat er mir auch bald. Nachher war ich total erhitzt und total glücklich. Und hatte mich schon für die nächste Woche wieder mit ihm zum Parkplatztreff verabredet. Wer weiß, vielleicht wird das doch kein schneller, anonymer Sex, sondern eine richtige Affäre. Auf einmal habe ich gar nichts mehr dagegen.

      Meine Freundin, das geile Luder

      Es war ein warmer Tag im August, als meine Freundin Marina und ich uns entschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen, den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin hinterher gucken und sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich das jedes Mal wieder auf.

      Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein abgeschiedenes und nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug vor, uns dort hinzulegen. Wir breiteten unsere Decken aus und zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer verstohlen rüber guckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken lagen, sagte ich zu meiner Freundin: „Wenn dich heute ein Typ anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?“

      Meine Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich „Bitte, ja?“ sagte, antwortete sie: „Wie du willst. Macht dich das denn geil?“ Ich sagte: „Ich finde den Gedanken super, dass du mit einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm später ficken lässt.“ Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie: „Ich finde das auch geil.“ Nachdem sie sich eingecremt hatte, sagte ich zu ihr: „Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die Typen ein wenig anlächeln.“ Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen, ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige. Nach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. „Der Kerl rechts von uns gefällt mir“, sagte sie. „Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehen kann. Und lächle ihn immer wieder an, wenn er guckt.“ Genau so machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale reagierte.

      Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er sich zu uns legen könnte. Meine Freundin sagte: „Kein Problem. Ich heiße übrigens Marina und das ist ein Kumpel von mir, Alexander.“ Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser und redeten dort weiter.

      Als sie aus dem Wasser kamen, bat Marina den Typen, der übrigens Jürgen hieß, ihr doch den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoss es sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: „Den Po auch?“, und grinste dabei. „Wenn du Lust hast gerne“, sagte meine Freundin und Jürgen rieb ihr mit großer Wonne ihren knackigen geilen Po ein. „Was ist mit der anderen Seite?“, fragte Jürgen und ich spürte, wie die Erregung in mir aufstieg. „Die kannst du auch gerne eincremen“, sagte Marina und drehte sich langsam auf ihren Rücken.

      Jürgen ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr erregt. Marina genoss sichtlich die fremden Hände, die ganz zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor lauter Erregung schon steif geworden, was Jürgen sicherlich nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte, unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt, sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später auch immer intimer. In Jürgens Badehose konnte man eine deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh, dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte Jürgen sich kurz, da er mal pissen musste.

      Als er weg war, fragte Marina: „Na, macht dich das geil?“ Ich sagte: „Und wie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und ihm was an seinem Schwanz


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