Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.

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sie sich vergewissert hatte, dass der Penis in ihr drin ein Gummi drüber hatte, wendete sie sich wieder dem langen Pimmel hinter ihr zu und blies vergnügt weiter, während sie von den stoßenden Bewegungen des anderen Mannes immer wieder in den Sitz gedrückt wurde. Der dritte Mann neben ihr griff nun nach ihrem linken Arm und führte ihre Hand zu seinem Penis. Gedankenverloren rieb sie auch noch diesen Pimmel. Der Anblick, wie meine Freundin es mit drei Männern gleichzeitig trieb, machte mich verrückt. Ich konnte nicht länger zurückhalten und schleuderte mein Sperma in einem großen Bogen nach vorne. Während ich mich trocken wischte mit einem Taschentuch, unterhielten sich die vier vor mir und ich sah, wie Sabine über die Sitze herüberkletterte. Sie beugte sich nach vorne, worauf der Blonde mit seinem Penis ihre Schamlippen teilte und mit einem Stoß tief in sie hineinglitt. Sie streckte eine Hand nach mir aus und grinste mich an. Ich holte noch ein drittes Kondom heraus und legte es ihr in die Hand. Sie öffnete die Verpackung, während sie von hinten schon hart rangenommen wurde. Der Zweimeter-Typ stellte sich nun vor sie und als sie es unter den harten Stößen des Blonden nicht schaffte, das Gummi über seinen gewaltigen Schwanz zu stülpen, nahm er das Ding selbst in die Hand und verpackte seinen Penis, um ihn ihr dann erbarmungslos in den Mund zu stecken. Offensichtlich hatte sie die Männer vorher dazu ermuntert, nicht zimperlich zu sein.

      Der Kerl hinter Sabine war jedenfalls alles andere als zimperlich. Er rammelte meine zierliche Freundin so hart und schnell durch, dass man glauben könnte, sie müsste gleich zerbrechen. Ihr schien es aber genau so zu gefallen und sie ließ es sich auch gefallen, dass der Riese vor ihr nun ihre Haare packte und ihre Mundfotze hemmungslos zu vögeln begann. Der dritte Typ neben ihr war mal wieder etwas schüchterner und massierte mit der linken Hand ihre Brüste, während er es sich mit der rechten besorgte. Der Blonde wurde nun etwas langsamer und fickte meine Freundin nun in Zeitlupe. Er zog seinen langen Penis fast ganz heraus, um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hineinzufahren. Auch ich war inzwischen wieder mächtig heiß und rieb mir meinen Ständer. Jetzt sah ich, wie der Blonde mit beiden Händen zwischen den Pobacken meiner Freundin grub. Er schob erst den Finger seiner rechten Hand rein, dann drückte er auch noch den seiner linken Hand hinein. Jetzt zog er Sabines Rosette auseinander und vergrub noch zwei weitere Finger in ihrem Arsch. Offensichtlich wollte er sie für einen Arschfick dehnen.

      Es kam, wie es kommen musste. Der Blonde zog seinen Penis heraus und führte ihn an die Rosette meiner Sabine. Vorsichtig drückte er seinen Pimmel immer tiefer in den Darm meiner Freundin, die ein wenig das Gesicht verzog und für einen Moment das Blasen unterbrach. Sie holte mehrmals ganz tief Luft, als der Mann hinter ihr begann, seinen Schwanz ganz vorsichtig zu bewegen. Als er nun mit einer Hand herumlangte und ihren Kitzel rieb, begann der Arschfick ihr Spaß zu machen und gerade wollte sie sich wieder über den Pimmel vor ihr hermachen, da zog sie der Blonde mit sich auf den Sitz. Jetzt saß sie auf ihm, mit dem Pimmel in ihrem Arsch. Das schien ihr nicht so zu gefallen, doch als der Riese auch zu ihnen nach hinten kam und sich herunterließ, um seinen mächtigen Schwanz endlich in ihre inzwischen ganz geweitete Fotze zu stecken, jauchzte sie erfreut auf und gab sich ganz und gar den beiden Männern hin. Der Dritte beobachtete von dort vorne alles und rieb weiter seinen Penis.

      Die beiden Typen nahmen meine kleine Freundin richtig dran. Ohne Erbarmen bumsten sie die Kleine sicher noch einige Minuten weiter. Mit einem Pimmel im Hintern und einem weiteren in der Fotze fühlte sich Sabine so richtig ausgefüllt, wie sie mir später erzählte. Fast gleichzeitig spritzten die beiden Fremden in meiner Freundin ihr Sperma in die Kondome und zogen sich aus ihr zurück. Fragen nach ihrem Namen und ihrer Telefonnummer blockte sie ab und ging zu mir herüber. Völlig verschwitzt stand sie nun vor mir und ehe ich mich versah, setzte sie sich mit ihrer geweiteten Muschi auf meinen Schwanz. Sie ritt mich dort vor Augen der anderen und küsste mich leidenschaftlich. „Zum Orgasmus komme ich nur bei Dir!“, stöhnte sie und an dem Zucken ihres Unterleibes merkte ich, dass es gerade so weit war. Wir küssten uns noch eine ganze Weile und die anderen verließen das Kino. Wir sammelten noch Sabines Schlüpfer auf und fuhren dann nach Hause, wo wir uns noch zwei weitere Orgasmen schenkten, das geile Erlebnis im Kino noch immer vor Augen…

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