Besorgs Mir - Erotische Sex-Geschichten. Melanie M.
lächelte nur und Jürgen kam auch schon wieder zurück. Marina stand auf und nahm in an die Hand, damit er mit ihr ins Wasser ging. Ich beobachte die Beiden unauffällig. Marina und Jürgen küssten weiter im Wasser herum und neckten sich gegenseitig. Immer wieder blickte sie mich verstohlen an.
Plötzlich sah ich, wie ihre Arme unter Wasser verschwanden. Ich wusste genau, was sie da machte. Sie massierte Jürgen tatsächlich seinen Schwanz unter Wasser. Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwanz ausgepackt und mir auch einen runtergeholt. Aber ich wollte die Erregung immer weiter genießen. Mindestens fünf Minuten wichste Marina diesem Typen unter Wasser seinen Schwanz.
Nachdem er unter Wasser abgespritzt hatte, schwammen sie noch ein wenig herum, und kamen schließlich wieder aus dem Wasser. Marina ging vor und grinste mich an. Als sie sich auf die Decke legte, leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Oberlippe und schaute mich geil dabei an. Ich war kurz vorm explodieren, durfte mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Wie geil war nur dieses Spiel und vor allem zuzusehen, wie sehr es meiner Freundin gefiel.
Nach einer weiteren Stunde, in der die beiden wild umschlungen weiter knutschten und ich in meinem Buch las, beschlossen wir zu Marina zu fahren (ich war ja nur Gast in meiner eigenen Wohnung). Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Sofa mit Reden und Fernsehen gucken, wobei die Beiden weiter miteinander beschäftigt waren.
Als Jürgen auf der Toilette war, sagte ich: „Ich geh jetzt gleich duschen und du lässt dich in unserem Schlafzimmer von Jürgen durchficken, ja?“ Marina lächelte und flüsterte: „Ich habe so Bock darauf zu ficken, das glaubst du kaum.“ Als Jürgen wiederkam, fragte ich, ob es in Ordnung ist, wenn ich kurz duschen gehe. Ich ging ins Bad und hörte auch schon, wie die Beiden ins Schlafzimmer gingen.
Ich zog mich langsam aus und lauschte mit einem dicken Ständer an der Tür. Tatsächlich hörte ich Marina leise Stöhnen und das Bett leise vor sich hin quietschen. Meine Freundin ließ sich also in diesem Moment von einem wildfremden Typen in unserem Bett so richtig durchvögeln. Ich hielt die Erregung kaum noch aus und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen prallen Schwanz mit Duschcreme ein und fing an ihn zu wichsen. Immer schneller wichste ich mir meinen Schwanz, während Marina gerade das erste Mal mit einem fremden Typen vögelte.
Nach kurzer Zeit spritzte ich in der Dusche ab. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder auf die Couch und guckte Fernsehen. Später kamen die Beiden aus dem Schlafzimmer und setzten sich grinsend auf das Sofa. Wir unterhielten uns und bestellten etwas zu Essen. Jürgen ging zwischenzeitlich Zigaretten holen.
Als er aus der Tür war, sagte ich: „War das geil, ich habe euch vögeln gehört.“ Marina lächelte und sagte: „Jürgen hat es mir so richtig besorgt. Ich bin zwei Mal gekommen. Das war sowas von geil. Ich danke dir!“ Ich sagte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich will das du nachher nochmal mit ihm vögelst. Aber diesmal will ich dich lauter dabei stöhnen hören. Ich will hören, wie es dir kommt, wenn Jürgen dich durchfickt und leckt. Und ich will, dass du ihm richtig geil seinen Schwanz bläst.“ Wir küssten uns auf der Couch und Marina knetete mir meinen steifen Schwanz in der Hose, bis Jürgen wiederkam. Nach einem leckeren Essen und mehreren Gläsern Wein holte Marina mir die Decke. Ich musste ja auf der Couch schlafen.
Die Beiden verabschiedeten sich und gingen ins Schlafzimmer. Ich lag auf der Couch und schaltete den Fernseher und das Licht aus. Schließlich wollte ich nichts verpassen. Nach einer kurzen Zeit hörte ich meine Freundin stöhnen. Erst noch leise, dann immer lauter. Mir war es egal, ob die anderen Leute im Haus alles mitbekamen. Ich wollte Marina nur stöhnen hören, während sie mit einem anderen Mann fickte. Das Bett quietschte unter den Stößen, die Jürgen meiner Marina versetzte. Dieser Typ fickte in meinem Bett mit meiner Freundin und ich lag auf der Couch und hörte dabei zu. Immer wieder stöhnte Marina laut auf, genau wie ich sie gebeten hatte. Ihre Lust war das Geilste für mich. Ich holte mir keinen runter, sondern genoss still die Lüste von Marina und Jürgen. Eine halbe Stunde ging das Treiben im Schlafzimmer, mal mehr und mal weniger heftig. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Marina mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Jürgen ausdauernd und feste in sie hineinstieß. Als sie fertig waren, gingen sie nacheinander auf Toilette.
Als Marina dran war, huschte sie zu mir und flüsterte: „Ich liebe dich!“ Auch ich flüsterte: „Ich liebe dich, du geile Luder“. Und so schliefen wir alle drei ein. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen. Als Jürgen auf der Toilette war, sagte ich: „Ich hoffe, du bist so gastfreundlich und bläst dem Jürgen nochmal seinen Schwanz, bevor er nach Hause geht.“ Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und tatsächlich gingen die Beiden noch einmal ins Schlafzimmer, wo Marina „unserem“ Gast noch den Schwanz lutschte. Als Jürgen weg war, waren wir uns einig, dass das der geilste Tag in unserem Leben war und wir dies auf jeden Fall wiederholen wollten. Marina musste mir natürlich alles haarklein erzählen, während sie mir meinen Schwanz blies und wichste. All dies habe ich mit der Kamera aufgenommen, damit es mir immer wieder einsame Stunden versüßt. Denn es gibt nichts Besseres als eine nackte Freundin, die einem den Schwanz lutscht und dabei erzählt, wie geil sie von einem anderen Typen durchgevögelt worden ist.
Nach der ersten Erfahrung mit einem anderen Mann hatte Marina anscheinend Blut geleckt. Bei nahezu jedem Sex war das Erlebnis mit Jürgen ein Thema. Wenn wir miteinander schliefen, turnte uns der Gedanke und das Gespräch darüber an. Mit Sätzen wie: „Willst du nochmal mit einem anderen ficken?“ oder „Hat es dir Jürgen geil besorgt?“, spürte ich die gesteigerte Erregung bei Marina.
In der folgenden Zeit war Marina jedes Mal an den Wochenenden mit ihrer besten Freundin Anita unterwegs. Wir hatten Anita von unserem Erlebnis erzählt und sie wusste nun, dass Marina in nächster Zeit vermehrt ein Auge auf fremde Männer werfen würde. Da sie seit kurzem Solo war, passte ihr dies natürlich ganz gut. Wenn Marina sich für die Disco fertig machte, schaute ich ihr zu. Sie warf sich in ihre heißeste Unterwäsche und sexy Klamotten. Dazu trug sie meistens ihre spitzen schwarzen Stiefel. Sie schminkte sich mehr als sonst, aber immer noch so, dass sie mir sehr gut gefiel. In ihre kleine Handtasche steckte sie lächelnd mehrere Kondome. Ich merkte ihr die Vorfreude auf den Abend an und freute mich für sie.
Wir hatten ausgemacht, dass sie mir eine SMS schreiben sollte oder Anita mich anrufen würde, wenn sie nachts nicht nach Hause kommen würde. Bevor sie mich abends verließ, küssten wir wie wild und Marina streichelte mir über meine viel zu enge Hose. Als ich gerade in Vorfreude meine Hose öffnen und meinen harten Schwanz auspacken wollte sagte sie: „Heute Abend blase ich dir deinen Schwanz nicht. Heute möchte ich nur fremde Schwänze lecken.“ Mit diesen Worten ging sie aus der Tür und ließ mich mit meiner Geilheit auf dem Bett zurück.
Den restlichen Abend verbrachte ich mit einer Flasche Bier und einem Ständer vor dem Fernseher. Mein Handy und das Telefon lagen vor mir auf dem Tisch. Der Gedanke an meine Freundin, die womöglich gerade in der Disco mit anderen Typen tanzte und knutschte, machte mich geil. Ja ich hoffte sogar darauf, dass sie auf jeden Fall noch an diesem Abend gefickt werden würde. Gegen 1.00 Uhr klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Anita. Sie erzählte mir, dass Marina sich zusammen mit zwei Typen verabschiedet hatte. Da Anita aber keine Lust hatte mitzugehen, wäre sie auf dem Weg nach Hause. Sie beschrieb mir nach Nachfragen die beiden Typen. Der eine war mittelgroß, blond und muskulös. Der andere war ein Schwarzer und ebenfalls sehr muskulös.
Die Beiden waren anscheinend Freunde und hatten Marina in der Disco angesprochen. Marina hatte den ganzen Abend mit den Beiden getanzt und auch schon ein wenig geknutscht. Bei der Schilderung, wie Marina zwischen den Beiden getanzt hatte und sich mit ihrem Arsch immer wieder an ihren Schwänzen gerieben hatte, wurde ich sehr erregt. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen prallen Schwanz. Anita erzählte weiter, wie Marina erst mit dem blonden Typen herumgeknutscht hatte und später auch mit dem Schwarzen. Während Anita davon erzählte massierte ich mir meinen Schwanz. Vermutlich konnte sie sich denken, was ich gerade machte und erzählte mir ganz ausführlich, wie die Hände der beiden Typen immer wieder unter Marinas Rock verschwanden.
Sie erzählte auch davon, wie Marina