Sea of Flames. Svea Dunnabey

Sea of Flames - Svea Dunnabey


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      Svea Dunnabey

      Sea of Flames

      Wendepunkt

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel I

       Kapitel II

       Kapitel III

       Kapitel IV

       Kapitel V

       Kapitel VI

       Kapitel VII

       Kapitel VIII

       Kapitel IX

       Kapitel X

       Kapitel XI

       Kapitel XII

       Kapitel XIII

       Kapitel XIV

       Kapitel XV

       Kapitel XVI

       Kapitel XVII

       Kapitel XVIII

       Kapitel XIX

       Kapitel XX

       Kapitel XXI

       Kapitel XXII

       Kapitel XXIII

       Kapitel XXIV

       Kapitel XXV

       Kapitel XXVI

       Kapitel XXVII

       Kapitel XXVIII

       Kapitel XXIX

       Kapitel XXX

       Kapitel XXXI

       Kapitel XXXII

       Kapitel XXXIII

       Kapitel XXXIV

       Kapitel XXXV

       Kapitel XXXVI

       Kapitel XXXVII

       Kapitel XXXVIII

       Kapitel XXXIX

       Impressum neobooks

      Kapitel I

      Evelyn

      >> Guten Morgen Schneeflocke.<< begrüßte mich Dr. Lawrence und sah bei mir erneut nach dem Rechten, da er anscheinend wieder einmal Dienst hatte.

      >> Morgen Dr. Lawrence.<<

      >> Wie geht es Ihnen?<<

      >> Genau so wie gestern, also darf ich endlich gehen und wieder arbeiten?<< fragte ich direkt, da ich bereits seit fünf Tagen hier festgehalten wurde und nun endlich hier raus wollte.

      >> Darüber könnten wir reden, wenn Sie ihren Ton ändern würden!<< ermahnte er mich streng und setzte sich auf die Seite des Betts. Während ich mich versuchte zusammenzureißen, untersuchte er meine Blessuren im Gesicht, bevor er auch die Würgemale noch einmal näher betrachtete.

      >> Die Wunden heilen gut, da wird man später nichts mehr von sehen. Wie sieht es mit ihrer Psyche aus? Haben Sie Alpträume, Panikattacken oder sonst irgendetwas in dieser Richtung?<<

      >> Nein, weil ich den Mist schon einmal durchgemacht habe und ich seit gestern weiß, dass der miese Wichser gestorben ist.<< sagte ich mit starker Stimme und fühlte immer noch eine enorme Erleichterung, da Adam es nicht überlebt hatte. Anders als beim letzten Mal lief er nicht mehr da draußen herum, konnte mich nicht wieder finden und erneut angreifen. Somit konnte er mir nie wieder so etwas antun und ich konnte mit der ganzen Sache endlich endgültig abschließen.

      >> Sollten Sie doch irgendwas merken, dann wenden Sie sich bitte an einen Psychologen Dr. Chamberlain, in Ordnung?<< fragte er noch einmal nach und sah mich dabei durchdringend an, da er mir anscheinend nicht glaubte.

      >> Werde ich machen.<< versicherte ich ihm, woraufhin er aufstand und einige Dinge in meiner Akte notierte. Währenddessen schweifte mein Blick zu den vielen Blumen, die auf meiner linken Seite standen und den kompletten Tisch füllten.

      Blake schickte mir jeden Tag welche und schrieb mir dazu Karten, dass er den Abend bereue, an dem er sich von mir getrennt hatte und dass er überreagiert hätte, dass ich ihm vergeben solle und wir noch einmal von vorne anfangen sollten. Doch wozu?

      Es war kein Fehler gewesen, weil wir gemerkt hatten, dass wir beide verschiedene Dinge vom jeweils anderen erwarteten. Es wäre nur eine


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