DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI. Jan Erik Sigdell

DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI - Jan Erik Sigdell


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der Anunnaki auf unsere Menschheit finden nicht öffentlich, sondern vorwiegend durch Geheimgesellschaften statt, zu denen regierende Eliten gehören, aber auch durch persönliche Einflussnahme auf Einzelpersonen durch Ideen und Konzepte, die für uns alle und für das Weltgeschehen entscheidend sind. Dabei finden sich immer wieder Zusammenhänge, die ebenfalls gerne als Verschwörungstheorie abgetan werden. Wenn sie wahr sind, soll man es ja nicht erfahren, und wenn sie unwahr sind, brauchen wir sie nicht zu kennen.

      In diesem Buch greife ich einige solcher persönlich inspirierten »Fälle« auf, die den Plänen der Neuen Weltordnung folgen. Es handelt sich um Ideen, die Einzelpersonen wahrscheinlich »eingeflüstert« bekamen oder die ihnen unterschwellig eingegeben wurden, um sie als eigene Ideen auszuarbeiten, was sich als wahrlich schicksalhaft erwiesen hat. Und ich untersuche die Mechanismen des Bösen, die heute das Weltgeschehen prägen, und wie das Böse, dem wir heute allenthalben begegnen, möglicherweise in die Welt gekommen ist. Dabei öffnen wir eine Klammer, die vom Satanismus bis zur Künstlichen Intelligenz reicht.

       Jan Erik Sigdell

      Dutovlje, Slowenien

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      Im vorliegenden Buch möchte ich aktuelle Fragen darüber aufgreifen, was heute mit unserer von den Anunnaki erzeugten Menschheit geschieht. Was wollen sie aus uns machen, wie wollen sie uns steuern und zu welchem Ziel hin wollen sie uns manipulieren, ohne dass es uns bewusst ist? In der heutigen Zeit geschieht ein massives »Umkrempeln« der Menschheit durch manipulativ gesteuerte »Eliten« in der Politik und in gesellschaftlichen Unternehmungen aller Art. Im Hintergrund wirken immer wieder auch die Anunnaki. Was wollen sie mit ihrem Wirken erreichen?

      In den oben genannten Büchern ging es unter anderem darum, wie die Anunnaki die Entwicklung der derzeitigen Menschheit durch geheime Gesellschaften freimaurerischer und anderer Art zu steuern versuchen. Sie haben einen starken Einfluss in der Politik, der daher rührt, dass diejenigen, die in unserer Welt Macht ausüben und zur sogenannten »Elite« gehören, größtenteils Mitglieder solcher Geheimgesellschaften sind und deren geheimen Befehlen folgen müssen. Aber viele mehr oder weniger einflussreiche Individuen werden offensichtlich auch indirekt »inspiriert« und in ihrem Denken dahingehend beeinflusst, dass sie in der Welt bestimmte Ideen vertreten und verbreiten, ohne sich bewusst zu sein, dass es überhaupt nicht ihre eigenen sind. Man hat ihr Denken entsprechend beeinflusst und ausgerichtet.

      Auch werden im Sinne des italienischen Renaissance-Philosophen Niccolò Machiavelli, der raffiniertes Verhalten zur Machterweiterung ohne ethische Hintergründe zur hohen Staatskunst erklärte, Konflikte geschürt, um den Menschen anschließend zur »Lösung« solcher Konflikte gesellschaftliche und politische Maßnahmen aufzuerlegen, die bereitwillig angenommen werden, was ohne den entsprechenden vorangegangenen Konflikt ganz sicher nicht der Fall gewesen wäre. Der Konflikt war meistens herbeigeführt und nur ein Mittel zum Zweck. Die Herbeiführung solcher Konflikte wird dadurch erleichtert, dass es in unserer Menschheit viele verschiedene Völker und Nationalitäten gibt, deren Kulturen und Religionen gegeneinander ausgespielt werden, möglichst ohne dass der verborgene Zweck ersichtlich wird.

      Es geht in diesem Buch immer wieder um Fälle, bei denen man vermuten kann, dass einige besondere Ideen sowie Inspirationen zu Vorhaben und Handlungen eigentlich von derartigen Einflussnahmen herrühren dürften, die den Interessen der Anunnaki dienlich sind.

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       Wer sind die Anunnaki?

      Über die Anunnaki wird heute viel geschrieben und in Videos geredet. Die Bezeichnung kommt von alten mesopotamischen Texten, die vor mehreren Jahrtausenden auf Tontafeln in Keilschrift geschrieben wurden. Erst im neunzehnten Jahrhundert fing man an, sie dechiffrieren und lesen zu können, wobei allmählich ein umfassender Reichtum an Literatur und Informationen über die alten mesopotamischen Kulturen offenbar wurde. Es traten auch Schöpfungsgeschichten zutage, die nach Meinung vieler Ethnologen und Sprachforscher Vorlagen für biblische Geschichten sein dürften, obwohl die kirchlichen und rabbinischen Theologen sich mit allen Mitteln dagegen wehren. Es darf ja nichts Älteres und Ursprünglicheres als die Bibel geben …

      Zu diesen Texten gehören vor allem die Schriften Enuma Elish und Atra Hasis. Der aserbaidschanische Gelehrte Zecharia Sitchin (1920-2010), der die Anunnaki-Forschung begründete, hat eine Reihe von Büchern darüber geschrieben und das Thema popularisiert, und zwar in einer Weise, die auch vielfach kritisiert worden ist – meines Erachtens nicht ganz zu Unrecht. Seine Interpretationen und eigenen Übersetzungen der sumerischen Tontafeln gelten in Fachkreisen als nicht besonders »salonfähig«, aber wohl auch deshalb, weil sie mit dem akademischen Verständnis nicht vereinbar sind. Einem Verständnis, wonach es zum Beispiel Außerirdische überhaupt nicht geben kann.

      Die auf den Tontafeln geschilderten Schöpfungsgeschichten hingegen berichten zweifelsfrei von andersartigen Menschen und Wesen, die sehr wohl als nicht von dieser Erde verstanden werden können. Die Texte können in Sitchins Sinne gedeutet werden und enthalten keine wirklichen Widersprüche zu seinen Deutungen. Die ungewöhnlichen Wesen, um die es darin geht, sind Göttern gleich und werden in diesen Texten als Anunnaki oder auch Anunna bezeichnet, was man auf zweierlei Weise deuten kann: einerseits, dass sie zum Volk eines »himmlischen« Königs Anu gehören, und andererseits, dass es jene sind, »die vom Himmel zur Erde kamen«.

      Die Anunnaki kamen vor vielen Jahrtausenden zur Erde, um hier eine neue Zivilisation zu errichten. Man hat geschätzt, dass dies vor 500.000 Jahren geschehen sein könnte. Sie brachten ihre eigenen Arbeiter mit, die für sie Ausgrabungen nach Mineralien durchführen sollten, aber irgendwann revoltierten, weil ihnen die Arbeit zu schwer wurde. Darauf entschlossen die Anunnaki sich, eine neue »Rasse« von Menschen zu erschaffen, und führten entsprechende genetische Experimente durch. Dazu wird wohl gehört haben, die Gene von auf der Erde bereits befindlichen Menschen mit ihren eigenen Genen zu kombinieren. Da sie als Hochkultur die Raumfahrt beherrschten, werden sie ein entsprechendes Wissen gehabt haben. Die Versuche misslangen zunächst, aber dann gelangten sie zu einem Durchbruch, aus dem Menschen hervorgingen, die ursprünglich als Sklaven dienten und im Laufe Hunderttausender von Jahren zur derzeitigen Menschheit unserer Erde wurden. Kein Wunder eigentlich, dass unsere Schulwissenschaft von einer solchen Theorie nichts wissen will – ungeachtet der Frage, inwieweit sie wahr sein könnte.

      Nach einer langen Zeit zogen sich die weitaus meisten Anunnaki von unserer Erde zurück, aber nicht ohne Überwachung der Zustände und des Geschehens auf unserem Planeten und nicht, ohne heimlich weiter dauerhaft in unsere Entwicklung einzugreifen.

      In meinen früheren Büchern über die Anunnaki habe ich darüber geschrieben und auch, wie sie noch heute durch Eliten der Macht und durch Geheimgesellschaften alles zu steuern versuchen, was auf der Erde geschieht. Weil sie mehrdimensional sind – was weiter unten noch erläutert wird –, können sie das aus dem »Unsichtbaren« tun. Dadurch sind sich nur wenige Menschen der wahren Hintergründe und Zusammenhänge bewusst, zumal die Weitergabe von Befehlen nach Art einer Pyramide hierarchisch von oben nach unten verläuft und jede Ebene nur von der nächsthöheren weiß. Ihr Hauptwerkzeug ist die Beeinflussung von Einzelpersonen.

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       Verschwörungstheorien

      Sie werden es inzwischen


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