DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI. Jan Erik Sigdell

DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI - Jan Erik Sigdell


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Alles, was Gott nicht gefällt, gefällt Luzifer.

      3. Es darf keine Vielfalt geben, alles soll zusammengeführt werden und eine Ganzheit bilden.

      4. Es soll nur zwei Klassen geben, diejenigen, die regieren und diejenigen, die versklavt sind. Die eigene Initiative wird in keiner Weise toleriert.

      5. Wenn die luziferische Diktatur auf der Erde errichtet ist, soll sie von einem despotischen König geleitet werden, dessen Willen mit satanischem Despotismus durchgesetzt wird.

      6. Die schöpferische Kraft soll die Lust sein und Recht und Macht ihre herrschende Kraft.

      7. Nur die herrschende Elite soll die Freiheit haben, die fleischliche Lust zu genießen und das Recht, sie befriedigen. Alle anderen sollen zu menschlichem Vieh werden und physisch, mental und geistig versklavt, so dass Frieden und soziale Sicherheit dauerhaft gefährdet sind.

      8. Der göttliche Plan für die Vermehrung der Menschen soll verdorben werden. Deshalb sollen Frauen zu Lustobjekten abgewertet werden und als unrein gelten.

      Diejenigen, die zum Herrschen ausgewählt werden, müssen erst beweisen, dass sie keinerlei menschliche Gefühle haben. Sie sollen ohne Gefühle, vor allem ohne Liebe oder Sympathie, herrschen und keine sentimentalen Empfindungen für das andere Geschlecht haben. Frauen, die in Logen initiiert werden, sollen allgemeines Eigentum sein, und die Mitglieder des Palladinischen Ritus sollen sie oft und ohne Mitgefühl lieblos »gebrauchen«, nur um ihre sexuellen Triebe zu befriedigen. Männer sollen Frauen unfrei halten, um vollständige Kontrolle über ihre menschlichen Schwächen zu haben.

      9. Alle Gojim, die zum Dienen nicht zu gebrauchen sind, sollen zerstört werden.

      10. Der Staat soll Geburten regeln und Kinder nach Plan ausgewählt erziehen. Nur der Staat hat das Recht, sie dazu zu erziehen, dem Staat zu dienen.

      11. Die Zerstörung von Familie und Gemeinschaft ist für den Erfolg dieser Konspiration absolut notwendig.

      12. Die Frau soll in den Dreck gezogen werden und als ein niedriges Geschöpf gelten.

      13. Der Mensch soll sich selbst Gesetz sein und tun, was er will – natürlich nur in der Elite.

      14. Gottes Schöpfung soll aus dem Gleichgewicht gebracht werden, so dass die Menschheit für die Sünden der Anmaßung zahlen soll, die von Luziferianern begangen werden.

      Hier erkennen wir vieles, das in unserer heutigen Welt in immer deutlicherem Maße stattfindet: durch unkontrollierte Migration importierte Frauenverachtung, egoistisches, antigöttliches Verhalten und primitive Sexualität. Das gilt natürlich nicht für alle Migranten, sondern nur für einen geringen Teil davon, und nicht nur für sie, sondern auch für genetisch Eingeborene, obwohl bei ihnen gemäß Statistik wesentlich seltener. So sind nun einmal die Fakten.

      Man mag sich in diesem Zusammenhang fragen, wie es denn eigentlich sein kann, dass manche selbsterklärte Feministinnen eine frauenverachtende Invasion unterstützen und verteidigen und dadurch ihre Schwestern für ihre politischen Verirrungen verraten und regelrecht opfern. Und man mag sich auch fragen, inwieweit dahinter nicht vielleicht eine Absicht steckt – wenngleich unbewusst –, werden doch von einigen Krokodilstränen vergossen, wenn ein erwiesener Verbrecher abgeschoben werden soll. Man spricht hier im Volk von »Täterschutz« durch die Politik, wobei an erster Stelle wohl eher das Opfer hätte geschützt werden sollen.

      Das sieht nach Gehirnwäsche durch unbewusste Indoktrination aus. Da kann man sich fast fragen, ob einige Feministinnen nicht vielleicht unwillentlich Kollaborateure sind.

       Referenzen

      •The Luciferian Doctrine: http://whale.to/c/luciferian_doctrine.html

      •Dschinn: https://de.wikipedia.org/wiki/Dschinn

      •Albert Pike: https://antioligarch.wordpress.com/2009/02/02/who-was-albert-pike-tell-me-more-about-albert-pike

      •Palladist: https://en.wikipedia.org/wiki/Palladists; vgl. https://www.historicum.net/themen/hexenforschung/lexikon/alphabetisch/a-g/artikel/Baphomet

      •William Guy Carr: Satan – Prince of This World, Barnes & Noble 2014 und https://web.archive.org/web/20190809030946/http://www.thechristianidentityforum.net/downloads/Satan-Prince.pdf sowie https://tinyurl.com/s9y7zwv

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       Eine Katze unter Hermelinen

      En katt bland hermelinerna, das ist ein in seiner Heimat sehr bekanntes satirisches Lied des schwedischen Schauspielers und genialen Coupletsängers Karl Gerhard (Künstlername von Karl Emil Georg Johnson, 1891-1964). Der Titel bedeutet Eine Katze unter Hermelinen im Sinne von »Emporkömmlingen«, also jemand, der in die Gesellschaft sogenannter und vor allem selbstbehaupteter »feiner« oder »besserer« Leute geraten ist, aber dort nicht »hineinpasst« und höchstens geduldet wird. Der Titel des Liedes ist in Schweden zu einer Redewendung für eine derartige gesellschaftliche Situation geworden. Ich finde diese Redewendung im Fall des Grafen Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi (1894-1972) besonders zutreffend, der eine psychologische Erklärung für einen höchst fatalen Plan zur Beseitigung der »weißen Rasse« durch Vermischung mit anderen »Rassen« aufstellte. Dieser Plan hat in manchen Kreisen viel Beachtung gewonnen, und man hat sich auch schon bemüht, ihn umzusetzen.

      Coudenhove-Kalergis Vater war der österreichisch-ungarische Diplomat Heinrich Graf von Coudenhove, der die Japanerin Mitsuko Aoyama zur Frau nahm, Tochter eines Geschäftsmannes in Tokio. Vermutlich wurde das in seinen Kreisen von vielen weder als eine standesgemäße noch als eine »ethnisch reine« Ehe angesehen. Sein Sohn Richard wurde wohl oft als »Katze unter Hermelinen« betrachtet, nicht zuletzt wegen seiner ostasiatischen Züge, und wird dies entsprechend zu spüren bekommen haben, wenn auch manchmal nur indirekt und hinter seinem Rücken. Ein Gefühl von Fremdsein könnte bei ihm zu einer gewissen Aversion gegen »weiße Europäer« geführt haben, die in seinem Buch Pan-Europa mündete, das zum Manifest der Internationalen Paneuropa-Union wurde. Diese Union war eine Art Vorläufer der Europäischen Union. Ein anderes Buch von ihm ist Praktischer Idealismus, worin er schrieb: »Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteilen zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeit ersetzen.« Woher wollte er eigentlich wissen, wie die alten Ägypter aussahen? Bilder an Tempelwänden und in Pyramiden helfen da wenig.

      Er starb angeblich an einem Schlaganfall, aber seine Sekretärin behauptete, dass es Selbstmord war. Man habe dies geheim gehalten, um Menschen nicht zu enttäuschen, die seine Vorstellungen teilten. Man fragt sich natürlich, weshalb er den Freitod suchte. Hatte er angefangen, an seinem eigenen Plan zu zweifeln oder verhängnisvolle Folgen zu befürchten?

      Richard von Coudenhove-Kalergi dürfte der eigentliche Urheber dessen sein, was heute zu einer leichtsinnigen, unkontrollierten Invasion von Menschen in Europa geführt hat. Seine Nichte Barbara Coudenhove-Kalergi behauptete, wie mehrere andere auch, dass diese Entwicklung unumgänglich und unumkehrbar sei. Ihr Onkel hat sich dahingehend aber nicht so strikt geäußert,


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