Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

      Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Neyla in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

      „Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

      „Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Antonia mit ihm.

      „Ich glaube, Süßer“, fuhr Neyla fröhlich fort, „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

      „Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

      Alle, bis auf Antonia, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

      *

      Sie klatschte erfreut in die Hände.

      „Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Mareike.“

      Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet wieder herein.

      „Und jetzt Du, Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Fabian. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

      Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

      „Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben“, vernahm er nun.

      Er hörte ihre Schritte, die von dannen gingen und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?

      „Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen...“

      Fabian fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.

      „Gott, schaut mal! Dieses riesige Ding wächst noch weiter! Es scheint ihm zu gefallen, vor uns auf dem Boden herumzukriechen“, verhöhnte ihn Neyla.

      „Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“

      Ehe es sich Fabian versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten. Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.

      Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?

      „Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr. „Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“

      Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Antonia wohl furchtbar enttäuscht gewesen. Und das durfte nicht sein.

      Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seiner Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte der Finger vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Fabian fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.

      „Mareike. Allez!“, hörte er sie kurze Zeit später leise sagen, als sie mit den Vorarbeiten offenbar fertig war.

      Er verstand kein Französisch, spürte aber nun Hände, die seinen schmerzhaft steifen Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.

      Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Florences Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Fabian schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.

      „Aaaaah. Voilà! War doch gar nicht so schlimm, oder?“

      Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps. Nicht schlimm, fragte sich Fabian. Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin! Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.

      „Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und dein Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen“, säuselte ihm die Französin nun ins Ohr.

      „Aufblasen?“, heulte er laut auf.

      Alles um ihn herum kicherte.

      „Mais, oui! Wir machen ihn schön dick und prall in Deine Popo. Wird Dich incroyable ausfüllen…“

      Fabian konnte es nicht fassen. Diese Weiber hier benutzten ihn wie ein Spielzeug. Schon spürte er, wie sich in seinem Darm etwas ausdehnte. Der Schmerz des Eindringens war, Gott sei Dank, inzwischen kaum noch zu spüren, dieses Gefühl war nun etwas völlig anderes. Mit jedem Pumpenstoß stieg das Volumen des Eindringlings an.

      Fabian schrie und kreischte, versuchte sich zu wehren. Aber es war nutzlos. Er würde benutzt werden, würde alles über sich ergehen lassen müssen. Er hatte keine Chance.

      Der Schmerz in seinem Hinterteil wurde durch das Aufpumpen des Plugs so bestialisch, dass er das Bewusstsein verlor....

      *

      Fabian öffnete seine Augen. Das erste, was er sah, war Antonia, die sich über ihn beugte und ihn besorgt anschaute.

      „Alles klar, Tiger? Offenbar haben wir Dich ein wenig überfordert. Du warst in den letzten Stunden völlig weg.“

      „Ja.“, antwortete er ihr matt. „Mir geht’s, glaube ich, gut.“

      Der Techniker lag, wie er feststellte, auf einem der Sofas. Irgendjemand hatte ihm ein Kissen unter den Kopf gelegt und unter ihm befand sich ein großes Badelaken, vermutlich, um den Bezug zu schonen.

      Sein Hintern schmerzte höllisch und er duftete wie eine öffentliche Bedürfnisanstalt. Sein Mund war trocken. Er hatte einen salzigen Geschmack darin. Sein Schwanz fühlte sich an, als hätte er mit einer Packung Sandpapier gevögelt.

      „Könnte ich bitte etwas zu trinken haben? Und eine Creme für meinen gequälten Po?“

      „Noch mehr zu trinken? Fontänchen hat Dich vor kurzem doch komplett abgefüllt?!“, hörte er von der Seite Neyla witzeln.

      Dieser Spruch schien Antonia allerdings gar nicht zu gefallen, denn sie fauchte die dunkelhäutige Frau sofort an: „Du bewegst jetzt gefälligst Deine dürren Schlampenstelzen und besorgst ihm ein Getränk, blöde Fotze! Die Stelzen kann man nämlich nicht nur für alles und jeden breit machen, sondern auch damit laufen, falls Du es noch nicht wusstest.“

      „Ist ja schon gut, Auslaufmodell“, brummte diese, erhob sich von ihrer Liegestatt und stakte Richtung Bar.

      „Isch


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