Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Florence, ein Dienstmädchenkostüm.

      Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichem Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckische Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert.

      Gott sah das erregend pervers aus! Fabians Schwanz erreichte binnen Sekunden eine bislang ungeahnte Härte. Er fragte sich, ob sie mit diesem Ding überhaupt reden konnte.

      Seine neue Freundin stand weiterhin schüchtern und mit gesenktem Blick einfach nur da. Offensichtlich wartete sie auf Anweisungen. Die sollte sie bekommen. Das Spiel konnte er mitspielen, und da er wusste, wie sehr sie auf Dirty Talk stand, knurrte er sie an: „Komm´ her, Fotze!“

      Antonia kam langsam näher, bis sie vor ihm stand. Trotz der hochhackigen Overknees war sie fast einen halben Kopf kleiner als er.

      „Auf die Knie, Fotze!“

      Demutsvoll kniete sie vor ihm nieder, dabei verschränkte sie ihre Arme hinter ihrem Rücken. Ihren Blick richtete sie gen Boden.

      Die Gummimöse befand sich nun in idealer Position und sah von Nahem noch viel obszöner aus. Sie war eine einzige geile Einladung. Und dieser kam er nur zu gerne nach. Fabian ließ seinen Schwanz los, ergriff ihren Hinterkopf und setzte seine Eichelspitze an die riesigen Schamlippen an.

      „Schau´ mich gefälligst dankbar an, wenn ich Dich in Dein verdorbenes Maul ficke, Fotze!“

      Die rothaarige Frau hob ihren Kopf etwas an und blickte ihn direkt an. Ihre Augen hatten wirklich einen dankbaren Ausdruck und er wirkte in keiner Weise gespielt.

      Das gab Fabian den Rest, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und presste seinen Penis, so tief er konnte, mit einem Stoß in die Gummivagina. Vollständig. Dabei zog er ihren Kopf nach vorne, presste sie hinein in seinen Schoß.

      Sollte sie ruhig erfahren, wie sich eine Gummifickpuppe fühlt. Im Inneren der Konstruktion befand sich anscheinend ein kurzes Schlauchstück, welches in ihre Mundhöhle mündete. Es fühlte sich seltsam, aber auch irgendwie geil an.

      Antonia würgte zwar einmal kurz, als er an ihrem Zäpfchen vorbeifuhr, schaffte es aber dennoch ihn komplett in ihrer Kehle aufzunehmen. Durch die Gummimöse konnte er eh nicht vollständig in sie eindringen, aber das war bei seiner Bestückung auch vermutlich besser so.

      Nun begann der Techniker langsam und unter Stöhnen sie zu ficken. Mit langen Zügen, immer so weit heraus, wie möglich und dann wieder bis zum Anschlag hinein.

      Die Kunststudentin keuchte und schnaufte mit jedem Stoß, während er unbarmherzig sein Rohr immer wieder in sie hineinjagte. Antonias Augen quollen zwar ein wenig aus ihren Höhlen, aber sie schaute ihn weiter während der gesamten Prozedur unverwandt an.

      Seine Beckenbewegungen wurden schneller und ruppiger, gleichzeitig drang er, um sie ein wenig zu schonen, nicht mehr ganz so tief in sie ein, was sie mit einem etwas fragenden Gesichtsausdruck quittierte. Offenbar hatte sie ihn aber falsch verstanden, denn nun begann sie sich selbst bei jedem Stoß nach vorne zu bewegen, um ihn so tief eindringen zu lassen wie möglich. Das ging sogar so weit, dass sie anfing zu gurgeln. Zumindest wenn sie nicht gerade stöhnte.

      „Diese kleine Sau genießt es umso mehr, je rücksichtsloser ich sie in ihren Mund ficke!“, stellte Fabian überrascht fest.

      Also verstärkte er seine Beckenstöße erneut und drückte ihren Kopf wieder tiefer in seinen Schoß. Antonias Augenausdruck wurde merklich weicher und auch wenn es unter der Maske mit Sicherheit nicht möglich war, so bildete er sich ein, dass sie lächelte.

      Lange würde er das aber nicht mehr aushalten können, war sich Fabian bewusst, auch wenn er vor kurzem bereits abgespritzt hatte. Außerdem bemerkte er, dass seine Blase inzwischen schon reichlich gefüllt war. Mit dieser Erektion konnte er aber mit Sicherheit nicht pinkeln. Also stoppte er abrupt.

      Als sie ihn erneut fragend anschaute, seinen Schwanz tief in ihrem Mund versenkt, sagte er laut: „Nicht bewegen! Ich muss pissen, Fotze. Du wirst nun meine Toilette sein und ich werde Dich direkt abfüllen! Mal schauen, wie viel ich in Dich hineinbekomme!“

      Antonias Augen begannen schlagartig zu leuchten und sie begann leicht zu zucken. Offenbar lief ihr gerade ein Schauer über den Rücken. Oder sie bekam einen kleinen Orgasmus.

      Sich so weit zu entspannen, dass er in die Lage versetzt würde, sich in sie zu entleeren, war allerdings schwieriger als erwartet.

      Fabian versuchte an alles zu denken, was nicht mit Sex zu tun hatte, um seinen Schwanz abschwellen zu lassen. Die Kirche, seine Einkommensteuererklärung, Zeugen Jehovas, Bibliotheken… Dann endlich fühlte er, wie der Druck auf seine Harnröhre zunahm, sich die gelben Fluten ihren Weg nach draußen erkämpfen wollten. Es schmerzte ein wenig, war aber auszuhalten.

      Unmittelbar bevor es losging, schnauzte er Antonia nochmals lautstark an: „Jetzt sauf´ meine Pisse, Du verdorbenes Dreckstück! Und wichs´ Dich gefälligst dabei, Du perverse Fotze! Zeig mir, was Du für eine Sau bist! Jetzt kriegst Du, was Du verdienst, Miststück!“

      Als hätte sie nur auf dieses erlösende Kommando gewartet, schnellten ihre Arme nach vorne und ihre Hände vergruben sich in ihrem Schoß, wo sie sofort emsig mit ihrer Arbeit begannen.

      Als ein erstes, kleines Rinnsal in ihre Kehle zu laufen begann, steigerte sie umgehend ihre Bemühungen. Dann war kein Halten mehr. Der Techniker versuchte zwar verzweifelt, sich zurückzuhalten und den Druck kontrolliert abzulassen, aber bei der Menge, die nachdrängte, war das eine schier unmögliche Aufgabe.

      Einen Augenblick lang ging es gut. Der kräftige Schwall, der sich nun entlud, schoss direkt durch ihre Kehle ohne Umweg in ihren Magen hinein. Als er dann aber nicht mehr aufhörte, stieg sein Urin in ihrer Kehle hoch und Antonia warf sich gurgelnd und spuckend nach hinten, entließ seinen Schwanz aus ihrem Rachen.

      Das Bild, das sich Fabian nun bot, war mit Abstand das Versauteste, das er je in seinem Leben gesehen hatte. Aus der Gummifotze spritze seine Pisse hervor und lief als Rinnsal zwischen den Gummischamlippen heraus. Es sah aus, als ob sie selbst aus der Mundfotze urinierte.

      Fabian grinste und nutzte die sich ihm bietende Gelegenheit nun damit, seine neue Freundin von oben bis unten einzunässen. Er richtete seinen strammen Strahl überall hin. Auf die Haare, in ihr Dekolleté, zwischen ihre Schenkel

      Und Antonia?

      Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein.

      Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass’ in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Fabian beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann.

      Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in einer Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Fabians Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte.

      Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick


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