Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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Du mir sehr böse, Fontänchen?“

      Die Angesprochene seufzte.

      „Ach, ist schon wieder gut. Jeder hat so seinen Fetisch und Du bist halt eine Spannerschlampe.“

      Dann grinste sie und ergänzte:

      „Aber technisch wenigstens auf höchstem Niveau. Ich hoffe nur, dass die Filme sicher verwahrt sind und da keiner außer uns drankommt, sonst sind wir nämlich ziemlich am Arsch.“

      „Oh, Du bist die Beste!“, jauchzte Mareike, stürmte zum Bett, warf sich auf ihre Freundin und küsste ihr ganzes Gesicht ab.

      „Dafür hast Du tierisch was gut bei mir!“

      „Hmmm. Schon okay“, brummte die Künstlerin.

      „Ich werde zu Deiner persönlichen Sklavin, Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, auch die unausgesprochenen. Du darfst absolut alles mit mir machen, Dein Lover natürlich auch“, fuhr die Schwedin enthusiastisch fort in ihrem Redeschwall.

      „Jetzt übertreib mal nicht so. Mal abgesehen davon bist Du doch sowieso meine Lustsklavin. Und ich darf eh alles mit Dir machen.“

      „Ja, schon. Aber dann noch mehr!“

      „Du bist eine eigennützige Schlampe!“

      Die IT-Studentin grinste. „Ja, das auch!“

      „Äh, Herrin?“

      „Ja, Du nervtötendes Ding?“

      „Ich muss ganz dringend Pipi…“

      Antonia lachte laut auf und meinte dann: „Ach? Versuchst Du mich jetzt damit zu kriegen?“

      „Gar nicht! Meine Blase ist wirklich randvoll. Wir haben eben alle extra viel getrunken. Neyla war auf die Idee gekommen Euch beide zu überraschen und gemeinsam von allen Seiten anzupissen.“

      „So, so. Was Du nicht sagst. Dieses schwarze Aas. Nun, zumindest hat sie ab und an ja gute Ideen.“

      Mareike deutete zur Tür. Dort standen, bereit aber auch ein wenig gequält grinsend, Florence und Mai Lin. Beide hatten die Oberschenkel zusammengepresst und jeweils eine Hand in ihrem Schritt.

      „Schau mal, die zwei sind auch schon mehr als bereit. Wenn wir die Aktion nicht bald starten, gibt’s ein großes Malheur im Flur.“

      „Was natürlich eine unglaubliche Verschwendung der köstlichen Ressourcen wäre.“

      „Auf jeden Fall!“

      Antonia lachte und winkte sie zu sich.

      „Na, dann kommt mal her, ihr Beiden, damit wir Euch erlösen können. Meint ihr, ihr schafft es noch bis zum Bett ohne auszulaufen?“

      Beide nickten und machten sich vorsichtig auf den Weg. Ihren angestrengten Gesichtszügen nach hatten sie anscheinend richtig damit zu kämpfen den Inhalt ihrer Blasen einzubehalten. Dann hatten sie es aber beide geschafft und stiegen vorsichtig ins Bett.

      „Äh, hält das Ding denn 5 Personen aus?“, fragte Fabian besorgt. „Groß genug ist es ja.“

      „Oh, das ist absichtlich sehr stabil gebaut.“, meinte Antonia lächelnd. „Hat einen Stahlrahmen.“

      „Na, dann bin ich ja beruhigt.“

      „Oooooh, die kleine Florence läuft gleich aus. So viele Pipi. Darf ich mich auf Deine Gesicht setzen, Monsieur Fabian?“

      „Natürlich – komm her!“

      „Ich werde es aber gar nicht halten können? C´est une grande quantité.“

      Fabian lächelte die kleine Französin an. „Nur zu!“

      „Merci!“

      Flugs kletterte sie über den Techniker und senkte ihr Gesäß auf seinen Kopf. Der Geruch ihrer Möse war atemberaubend und ließ Fabians Schwanz, der eben durch den Streit im Flur an Größe und Umfang eingebüßt hatte, wieder anschwellen. Kaum berührten seine Lippen ihr Geschlecht begann er sie eifrig zu lecken und ließ seine Zunge über ihren Kitzler rasen.

      „Ah, oui! Excitant!“

      Fabian fühlte, dass nun in seinen südlicheren Regionen auch etwas geschah. Irgendjemand setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ sich dort langsam auf ihn nieder, pfählte sich mit seinem Schwanz. Er konnte aber nicht sagen, ob es Mareike oder Mai Lin war. Auf jeden Fall war das Loch bestens geschmiert. Links neben ihm gab es nun auch Bewegung. Vermutlich platzierte sich die verbliebene Frau auf Antonias Gesicht.

      Florence begann zu stöhnen unter seinen Bemühungen. Dann begann sie zu zittern und im nächsten Augenblick öffnete sie ihre Schleusen. Ungehemmt und wie ein Sturzbach schoss das gelbe Nass in seinen Mund, überschwemmte sein ganzes Gesicht.

      „Alors, allons-y! Oui! Boire toutes, cherie!“, rief sie dabei laut aus.

      Fabian verstand zwar nicht, was sie sagte, aber er verstand auch ohne die Bedeutung, was sie von ihm wollte.

      Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war aber völlig chancenlos. Die Französin musste, wie die anderen Frauen auch, Unmengen getrunken haben und es entlud sich nun alles auf einen Schlag und mit viel Druck. Sie ertränkte ihn beinahe in ihrem Natursekt, er hatte wirklich Mühe Luft zu bekommen und war kurz davor sich übel zu verschlucken.

      Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Antonia nun auch bedient wurde. Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!

      Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.

      Florence wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.

      Neben ihm hörte er Antonia saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.

      Als der Strom bei Florence langsam zu versiegen begann, richtete sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.

      „Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!“

      Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Fabian. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud sich sein Schwanz in die heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.

      Nur ein paar Sekunden später kam Florence, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.

      Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.

      „Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?“, befürchtete er.

      Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.

      Sie hatte es nicht mitbekommen.

      So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Fabian, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ihrem Abgang hatte er Florences Fotze im Gesicht gehabt.

      Dies hatte ihm schon gefallen, aber nun, da sie ächzend von ihm herunterkletterte, war er froh, dass er jetzt wieder frei atmen konnte. Sie


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