Das große Buch vom Gelben Saft. Eva van Mayen

Das große Buch vom Gelben Saft - Eva van Mayen


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ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an.

      „Gott, war das gut!“, flüsterte sie leise.

      „Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper.“ Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange. „Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!“

      Fabian grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich: „Du wolltest es doch so, oder?“

      Antonia seufzte und schaute ihm forschend in die Augen.

      „Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?“

      Fabian begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte.

      Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich – es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!“

      „Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?“

      „Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil – ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist.“

      „Wow!“, erwiderte sie ehrfürchtig. „So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!“

      Dann begann sie plötzlich zu kichern.

      „Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat …“

      „Aber…“, begehrte Fabian auf.

      Antonia legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen.

      „Schhhht. Alles ist gut! Wir werden noch viel Spaß miteinander bekommen. Aber nun …“ Ihr Gesicht nahm auf einmal einen verklärten Ausdruck an. „… muss ich mich erst einmal entleeren, bevor ich platze. Ich war nämlich schon lange nicht mehr auf dem Töpfchen. Gut, dass ich eine Gummiwindel anhabe.“

      Fabian schaute nach unten zwischen ihre Schenkel. Die Kunststudentin trug tatsächlich eine Windel. In dem gleichen transparenten Latex wie der Rest des Kostüms. Und er konnte zuschauen, wie sie sich langsam aber sicher immer mehr füllte. Auch hier befand sich am untersten Punkt, wie bei seinen Socken, ein Stück Schlauch und ein kleines Ventil.

      „Das böse Mädchen macht Pipi ins Höschen. Wie uuuunartig“, säuselte sie, während der Pegel immer höher stieg.

      „Uiiii, und was für eine Menge! Was machen wir denn bloß daaaamit?“

      Fabian zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

      Fabian sah fasziniert zu, wie die transparente Gummiwindel immer praller wurde. Antonia stöhnte leise, während sie es laufen ließ. Um sich zusätzlich zu stimulieren, umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie kräftig. Ihr Unterleib schob sich, während sie ungeniert weiter urinierte, lasziv vor und zurück.

      „Oooh Gott! Ist das geil! Ich liebe es zu pissen!“, stieß sie hervor. „Und es macht mich rasend geil, dass Du mir dabei zuschaust, wie ich mich einsaue.“

      „Nicht nur Dich!“, dachte der Techniker und war extrem versucht seinen Schwanz zu ergreifen und heftig auf die obszöne Show zu wichsen, die ihm da gerade geboten wurde. Da er vorhin ja nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins.

      Dennoch hielt er sich zurück. Er wollte es auskosten. Diese Frau war ein einziger feuchter Traum einsamer Nächte. Buchstäblich. Sein Ständer war hart wie ein Knochen.

      Nun wanderte eine Hand nach unten, streichelte zwischen ihren Schenkeln über das volle Gummihöschen, presste sich auf ihre Scham. Dabei schaute sie ihn verführerisch an und ließ ihre Zungenspitze quer durch ihren Mund laufen. Dann wanderte ihr Blick etwas tiefer und ihre Augen weiteten sich.

      „Du lieber Gott, was für ein wunderschönes Prachtstück Du doch hast! Jeder Hengst wäre neidisch auf solch ein Organ. Ich kann schon verstehen, warum Neyla Dir den Spitznamen „Pferdepimmel“ verpasst hat. Dieses Ding ist der Hammer!“, platzte es aus ihr heraus. „Und ich bin Deine geile Dreilochstute, Dein williges Weibchen, bei der Du ihn jederzeit in jede verfügbare Öffnung hineinstecken darfst.“ - „Nein! Nicht darfst, sondern musst!“, korrigierte sie sich schnell, während ihre Wichsbewegungen wieder heftiger wurden.

      „Ich will ihn so oft haben, wie es geht. Füll´ mein gieriges Maul, pflüg´ durch meine nasse Fotze und stopf´ ihn tief in mein enges Arschloch! Ständig und überall, wo ich gehe und stehe! Versprichst Du mir das?“

      Fabian grinste.

      „Versprochen.“

      „Gut! Ich nehme Dich beim Wort! Lass uns darauf anstoßen. Und nun hol bitte zwei leere Gläser vom Tisch.“

      Der Techniker schaute fragend seine neue Freundin an, tat aber wie ihm befohlen.

      „Jetzt zapf´ sie aus meiner Windel voll!“, gurrte diese, als er wieder bei ihr war.

      „Du bist eine echte Drecksau!“, kommentierte Fabian lächelnd ihr Vorhaben.

      „Ich weiß!“, antwortete diese und grinste. „Besser Du gewöhnst Dich schnell daran.“

      Also nahm er einen der beiden Sektkelche, hielt ihn unter den Schlauch am Höschen und öffnete das Drehventil. Schnell füllte sich das Behältnis mit ihrem warmen, goldgelben Urin. Er reichte es ihr vorsichtig, damit er nichts von dem kostbaren Nass verschüttete und wiederholte dann die Prozedur, bis auch sein Glas voll war.

      „Worauf stoßen wir an?“, fragte er Antonia.

      „Hmmm… lass mal überlegen. Ah, ich hab´s. Auf die Göttin Obszönia!“

      Fabian zog fragend eine Augenbraue hoch.

      „Äh. Was ist denn das für eine Göttin? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es die wirklich?“

      Antonia lachte. „Jetzt schon! Sie liegt gerade vor Dir auf dem Bett und hält einen Kelch mit frisch abgefüllter, warmer Pisse in der Hand.“

      „Dann auf die Göttin Obszönia! Möge ihre Geilheit ewig währen“, intonierte der Techniker grinsend, stieß mit ihr an und trank sein Glas, genau wie sie, in einem Zug leer. Der Geschmack war erstaunlich wenig salzig, trotz der reichlich gelblichen Farbe.

      „Noch ein Glas?“

      Der Techniker schüttelte den Kopf. Als seine Freundin ihn fragend anschaute, beruhigte er sie schnell.

      „Ich trinke es direkt vom Schlauch.“

      „Uh, wie geil!“

      Fabian ging in die Hocke und führte seinen Mund unter das Schlauchende, dann öffnete er das Ventil. Sofort spritzte ein dünner Strahl in seinen Rachen. Über sich hörte er, wie Antonia laut keuchte.

      „Oh, Gott! Du süße, süße, geile Sau! Jaaa, sauf´ meine Pisse! Sieht das schön verdorben aus! Ich spritz´ gleich ab bei dem Anblick.“

      „Na, dann will ich Dir mal eine tolle Show bieten!“, dachte Fabian.

      Er schluckte den goldenen Saft nun absichtlich nicht mehr hinunter, sondern füllte seine Mundhöhle randvoll, bis es überlief und schaute sie dabei lüstern an. Er fühlte, wie die warme Flüssigkeit über seinen Hals in den Anzug rann.

      Antonia reagierte sofort. Wie eine Berserkerin begann sie durch das Gummihöschen ihren Kitzler zu reiben, was zur Folge hatte, dass sich das Schlauchende in alle Richtungen drehte und der warme Pissestrahl nun kaskadenartig herausströmte.

      „Du verdammte geile Drecksaaaau! Oooooooh.“, stöhnte sie und presste nun absichtlich auf die immer noch reichlich gefüllte transparente Latexwindel. Durch den erhöhten Druck hob sich der Schlauch und gab nun einen scharfen Strahl mitten in seine Haare und sein Gesicht ab.

      Antonia wimmerte.

      „Oh,


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