Warum wir fotografieren. Jürgen Gulbins

Warum wir fotografieren - Jürgen Gulbins


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Location

       Model-Fotografie als visualisierte Fantasien

       Kreative Nachbearbeitung

       Ein gutes Auge für lässig, frech, provokant oder sexy

       6Ein Fotograf, drei spezielle Genres

       Nacht- und Astrofotografie

       Deep-Sky-Aufnahmen

       Medizinische Dokumentation

       Familienporträts

       7Meine eigene Fotografie

       Vom Hobby zum Berufshobby

       Themenschwerpunkt Landschaftsfotografie

       Von Farbe nach Schwarzweiß

       Nochmals Faszination Technik – Dampflokomotiven

       Interessante Details

       Experimente und Composings

       8Fotografie als Beruf und Hobby

       Lehrjahre sind keine Herrenjahre, Selbstständigkeit auch nicht

       Fotoexkursionen – halb Hobby, halb Beruf

       Kalender – halb Hobby, halb Kommerz

       Digital und analog

       Die kommerzielle Seite

       Die Ausrüstung

       Die Motivation

       Einige Überlegungen zur Fotografie

       9Ein Bild – mehr als tausend Worte?

       Optimierung oder Manipulation?

       Kritik und der Umgang damit

       10Erst das gedruckte Bild ist ein ›richtiges Bild‹

       Drucken als kreative Phase

       Selbst drucken oder drucken lassen?

       Vielfältige Präsentationsvarianten

       Fotoausstellungen

       Ein Wort zur Bildgröße

       11Resümee

       Mit Limitationen leben und umgehen

       Möchten Sie einzelne Limitationen überwinden?

       Rechtliche Limitationen

       Anhänge

       ALiteratur und Links im Internet

       BIndex

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      Die Aufnahme der Basaltformation stammt von Uwe Merker, mit gutem Auge erkannt und aufgenommen auf einer seiner recht zahlreichen Reisen – hier nach Namibia. Das Foto demonstriert, dass man Bilder auch beim harten Licht der Mittagssonne aufnehmen kann. Neben den harten Schatten, in denen aber immer noch feine Zeichnung zu erkennen ist, sind es die klaren Formen sowie die Texturen der Basaltquader, die das Bild interessant machen. Die Schwarzweißausarbeitung mit einer guten Konvertierung aus dem Farbbild heraus verleiht dem Bild seinen markanten Ausdruck.

       Vorwort

      Die Konzeption zu diesem Buch ging mir schon längere Zeit im Kopf herum. Sie basiert auf der Idee, aus der Vielfalt der Genres und zahlreichen unterschiedlichen Herangehensweisen, die einzelne Fotografen einsetzen, einige herauszugreifen und deren persönliche Art der Fotografie aufzuzeigen. Selbstverständlich kann nur ein kleiner Ausschnitt der gesamten Bandbreite gezeigt werden – nur einige beispielhafte Genres und nur einige der verwendeten Techniken. Die Auswahl der in diesem Buch vorgestellten Fotografen mag etwas willkürlich wirken, zumal immer neue Genres hinzukommen – etwa die Drohnenfotografie. Ich habe jedoch versucht, einige typische Genres zu zeigen, in denen sich viele Fotografen bewegen. Dazu wurden Personen ausgewählt, deren Fotografie mir so gut vertraut ist, dass mir ein qualifizierter Einblick in ihre Arbeit möglich erscheint. Das Spektrum sollte ausreichend breit sein, um dem Leser neue Ideen für die eigene Fotografie zu liefern und vielleicht sogar Anreize für neue Projekte zu geben.

       Zu den Fotos

      Die verwendeten Fotos habe primär ich ausgesucht. Sie zeigen deshalb in einem bestimmten Umfang meine Sicht auf die Arbeiten der vorgestellten Fotografen. Die Auswahl der Bilder wurde aber mit den betreffenden Fotografen abgestimmt. Wesentliche Teile der Bildlegenden und Informationen zu den Fotos stammen von den Fotografen selbst. Sofern nicht explizit in den Bildlegenden anders angegeben, wurden alle Bilder der


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