Bizarres Reich. Amelia Tashinami

Bizarres Reich - Amelia Tashinami


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Erst nach einiger Zeit fiel die Anspannung und ihre Augen öffneten sich wieder ganz langsam.

      Doch in diesem Moment bäumte sie sich erneut auf. Nicht aber vor Lust. Sondern vor Schreck. Sie war so tief in ihrem Orgasmus versunken, dass sie alles andere vergessen hatte. Selbst Tom, ihren Master ...

      Vor einigen Monaten hatte sie ihn kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick. Doch damals kannte sie seine dunklen Vorlieben noch nicht. Sie wusste nicht, wie dominant er sein konnte. Doch schnell lernte sie es und verfiel ihm so sehr, dass sie schon wenig später zu seiner Sklavin wurde. Sie schlossen einen langen und ausführlichen Sklavenvertrag.

      Damals verstand sie das Ganze noch nicht. Doch mittlerweile, weiß sie, worauf sie sich eingelassen hatte. Gemischte Gefühle rasten damals durch die 24-Jährige. Sara war eine bildhübsche, junge Frau, die jeden Mann hätte haben können. Doch sie wollte nur Tom, nichts ahnend, dass er einmal zu ihrem Master werden würde und sie zu seiner Sklavin.

      Das harte Spiel der Unterwürfigkeit empfand sie als geil, törnte sie an, hinterließ aber auch ihre Spuren. Manchmal schmerzte der Po so sehr, dass sie kaum sitzen konnte. Ihr Körper wirkte oft so geschunden, dass sie vor lauter Pein nicht mal mehr den knappen Badeanzug anziehen konnte.

      Doch in diesem Moment lag sie noch so wunderbar schmutzig auf dem großen Bett. Die Lustperlen überzogen dabei immer noch ihren geilen Körper, der so wunderbar seidig glänzte und einen animalischen Duft verströmt. An ihren Fingern hing noch ihr süßlicher Nektar, der oft nach warmen Apfelkuchen oder Mandarinen, mit einer sauren Nuance schmeckte.

      Langsam verflüchtigte sich der heftige Orgasmus von gerade eben. Ihre Augen öffneten sich und der Schreck ließ sie wieder aufbäumen. Ihr Master Tom stand genau vor dem Bett. Eigentlich hätte er schon längst in seinem Büro sein sollen, doch er hatte ein paar Unterlagen auf dem Küchentisch liegenlassen.

      Als er danach griff, hörte er ihre Stöhn-Rufe. Bitterlich enttäuscht von seiner Sklavin wirkte er ziemlich aufgebracht.

      Sara zauderte bei dem Anblick. Sie wusste, dass sie ohne sein Einverständnis keinen Orgasmus haben durfte. Das hatten beide in dem Sklavenvertrag explizit festgelegt. Ein Verstoß würde entsprechende Konsequenzen mit sich führen.

      »Mein Gebieter ... ich wusste nicht ... es tut mir so leid ...« Bettelte sie.

      »Hör auf! Du bist doch nur eine Schlampe. Kaum bin ich einmal kurz aus dem Haus, treibst Du es hier bereits bunt! Du bist eine absolute Enttäuschung für mich!«

      Tom war sauer und enttäuscht doch innerlich liebte er solche Situationen. Ein solches Vergehen forderte immer auch eine harte Bestrafung und genau das entsprach seinen Vorlieben. Doch genau in diesem Moment hatte er es eilig.

      »Wenn ich zurückkomme, sollst Du Deine gerechte Strafe bekommen! Ich werde ein solches Vergehen nicht in meinem Haus dulden!«

      Sara schluckte und mit schweren Schritten verließ er die Wohnung. Nur noch die Tür war zu hören, die laut ins Schloss fiel.

      Tom kam gegen späten Abend wieder. Später als üblich. Ein Grinsen überzog sein Gesicht. Dieses Mal hatte er sich etwas ganz Besonderes für sie ausgedacht und in einem kleinen Laden abseits der Stadt, hatte er dafür genau das richtige gefunden.

      Sara begrüßte ihn mit gesenktem Kopf. Demütigt und reuig wollte sie sich zeigen. Doch Tom beachtete sie nicht einmal. Er ging ohne ein weiteres Wort an ihr vorbei. Erst später setzte er sich zu ihr auf die Couch im Wohnzimmer. Draußen war es bereits dunkel. Viele Worte hatten beide an diesem Abend nicht gewechselt.

      »Du sollst Deine verdiente Strafe genau da bekommen, wo Du zuvor mit Dir rumgespielt hast!«

      Sein Ton klang brummig. Er zerrte sie an den Armen ins Schlafzimmer. Mit fast schon geübten Handgriffen riss er ihr die Kleidung vom Körper. Als sie ganz nackt da stand, starrte er auf ihre geilen Brüste und packte sie unten an ihrer Möse hart mit seinen Fingern.

      »Du bist ja immer noch feucht! Wie oft hast Du es Dir heute gemacht?«

      »Ich schwöre nur einmal!! Mein Gebieter, wirklich ...«

      »Dir Schlampe soll ich noch glauben! Du hintergehst mich hinter meinem Rücken! Ich werde Dich lehren, was das bedeutet!«

      Mit einem Ruck warf er sie auf das große Bett, wobei ihre saftigen Titten so herrlich wild mitschwangen.

      »Mach Hündchen!« Befahl er ihr.

      Und wie befohlen setzte sie sich in die Hündchen-Position auf das Bett. Dabei reckte sie ihren knackigen Arsch so schön nach oben, dass Tom bei diesem Anblick unglaublich geil wurde. Seine kräftigen Hände lagen auf ihren Po-Backen, die er nun leicht und doch auch fordernd massierte und dabei so weit auseinanderspreizte, dass der Blick auf ihre Rosette freigelegt wurde.

      Doch nach der sanften Behandlung wurde es härter. Sie zuckte und schrie vor Schmerzen. Seine flache Hand landete mit voller Power auf ihrem Arsch. So sehr, dass sie dabei kräftig nach vorne getrieben wurde. Und wieder klatschte es durch den ganzen Raum. Die Hiebe erfolgten alle paar Sekunden. Die Schläge wurden härter, sie steigerten sich dabei stetig. Sie stöhnte und schrie. Ein Wechselspiel aus Lust und Schmerz begann in ihrem Körper heftig zu pulsieren.

      Tom griff nach dem Rohrstock, der sich immer unter dem Bett befand. Sein erstes Mittel zur Züchtigung, wenn sie sich gegen ihn widersetzte. Das ganz zu Anfang vereinbarte Safeword hatte sie bis heute noch nie benutzt. Auch wenn seine Behandlungen oft sehr hart waren, genoss sie genau das. Sogar so sehr, dass es schon zu einer Sucht geworden ist.

      »Auaaaaaaaaa, scheiße ...« Schrie Sara laut heraus.

      Die Hiebe mit dem Rohrstock wurden nun deutlich härter. Immerhin war ihr Po nun gut durchblutet und es gab kaum noch ein Halten für Tom. Schnell färbte sich ihr Po in unterschiedlichen Farben.

      Plötzlich stellte sich Tom ein wenig schräg neben das Bett. Nun raste der Stock mitten auf ihre geile Rosette. Zunächst tippte er dabei noch auf die rechte oder linke Po Spalte, doch schon danach sauste der Stock auf ihre schmutzige Rosette.

      Sara stöhnte und das Zucken war nun besonders schlimm.

      Doch Tom kannte nun keine Gnade mehr. Streng rief er ihr zu: »Streck Deinen Arsch raus!«

      Wie befohlen reckte sie ihren Po erneut heraus. Danach quiekte sie, wackelte mit dem Popo. Erneut machte es Patsch und wieder traf der Stock ihr Po-Loch. Doch jetzt zuckte Sara richtig hoch und schrie wild: »Auaaaaaaaahhhh.«

      Tom genoss das Schauspiel. Auch Sara war innerlich in diesem Rausch verfallen. Erst kam dieser wahnsinnig heftige Schmerz, dann kam die Lust, beides vermischte sich zu einem geilen Wechselspiel.

      Tom wechselte seine Hiebe. Die nächsten erfolgten nun wieder auf die Innenseiten der Backen, manchmal auch an ihre Oberschenkel. Sara zuckte dabei stetig wild. Sie jammerte und manchmal jaulte sie auch. So wild, dass sie dabei ihren Po nach links oder rechts ausschlagen ließ. Doch jedes Mal, wenn er ihr Arschloch traf, war das Zucken am stärksten. Dabei schrie sie so laut, dass Tom noch geiler wurde.

      Ab und zu unterbrach er und streichelte zärtlich ihren Po. Er gönnte ihr eine kleine Pause, nur um danach wieder mit den harten Hieben zu beginnen. Die Striemen an ihrem süßen Po waren nun bereits gut zu erkennen.

      Seine Augen leuchteten und seine Lust drückte sich durch seine elegante Hose. Die Wölbung da unten wurde immer deutlicher. Sara hingegen drückte ihren Kopf immer noch fest gegen die Matratze, während ihr Po hochgereckt da lag und aus ihrem Mund hin und wieder ein kleines schluchzen kam. Ihr frisch verstriemter Arsch glänzte so verführerisch, dass Tom sich einfach nicht mehr zusammenreißen konnte.

      Sie spürte etwas kaltes, eine Flüssigkeit, die direkt in ihr Po-Loch tröpfelte. Kurz danach presste er seinen nun richtig dick gewordenen Schwanz in ihre Rosette. Völlig ungeniert bohrte er seinen Lümmel in ihren Hintereingang.

      Sara


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