Bizarres Reich. Amelia Tashinami

Bizarres Reich - Amelia Tashinami


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      »Ja!«

      »Ich bin Derek, es freut mich, Dich kennenzulernen! Darf ich Dir einen Cocktail ausgeben?«

      »Danke. Ja gerne.«

      Die Furcht vor dem großen Schweigen fiel. Ganz schnell entwickelte sich ein reges Gespräch. Vielfach über Belanglosigkeiten, aber doch so interessant, dass sie immer wieder zum Lachen animiert wurde. Bis dann eben jene Frage kam ...

      »Ich finde Dich sexy Jolina. Kommst Du mit zu mir?«

      Ihr Atem stockte in diesem Moment. Aber da waren wieder sein wunderbares Lächeln und seine perfekten, weißen Zähne. Sie lächelte und nickte.

      Er bezahlte die Rechnung, nahm sie bei der Hand und beide bummelten ein wenig durch die Gegend. Draußen war es schon stockdunkel und der Wind pfiff kalt durch die Gassen. Schon nach etwa zehn Minuten erreichten sie seine Wohnung, ihre Beine zitterten ein wenig. Würde sie nun mit ihm mitgehen, wäre klar, was gleich passiert ...

      Er schloss die Tür auf, lächelte wieder und Jolina konnte gar nicht anders, als mit ihm zu gehen. Als sie in seiner großen Wohnung stand, war sie baff. Alles war so ordentlich, modern und geschmackvoll eingerichtet. Er nahm ihr den Mantel ab, bewunderte ihr kleines, enges Kleid, das ihren Körper sinnlich betonte und die weiblichen Proportionen deutlich hervorhebt.

      Statt langer Worte drückte er sie direkt gegen die Wand und küsste ihre vollen Lippen, die so weich war. Jolina war ganz überrascht, gab sich dann aber seinen fordernden Liebkosungen hin. Es dauerte nur Sekunden, bis sich ihre Zungen feuchtfröhlich miteinander verwirbelten und seine Hände dabei forschend an ihrem Kleid wanderten.

      Mit einem kleinen Schubs drängte er sie in sein Schlafzimmer. Derek drückte seine Eroberung hart an sich und küsste sie immer noch so wild und nass auf den Mund. Seine Hand ertastete dabei ihren Reißverschluss und es dauerte nur ein paar Sekunden, bis der leichte Stoff an ihrem sanften Körper zu Boden fiel.

      Ein geiler Anblick. Sie hatte einen leicht transparenten BH mit Spitze für diesen Abend ausgewählt, der ihre prachtvollen Titten verführerisch einpackte. Der Blick auf diesen heißen Ausschnitt törnte ihn vollkommen an. Eine immer größere Beule bildete sich in seiner Hose. Mit einem kleinen Ruck fiel auch ihr süßer BH zu Boden und diese geilen Brüste floppten hervor. Rattenscharf, dachte er in diesem Moment. Mit seinem Mund verfing er sich in ihren Brüsten. Er küsste, saugte und biss leicht an ihren harten Nippeln.

      Jolina genoss seine zärtlichen Berührungen. Doch auf einmal drückte er sie kräftig herunter. Richtig grob. Sie dachte in diesem Moment, seine Lust würde das Kommando übernehmen und verstand, was er sich wünschte. Als sie vor ihm kniete, konnte sie diese riesige Beule sehen. Ein richtig geiles Ding sprang hervor, als sie seine Hose öffnete. Ihr Puls raste, aber dieses Mal nicht vor Aufregung. Es war die Lust, ihre Geilheit. Sie ließ ihre verführerische Spucke auf seinen Schwanz tröpfeln, massierte mit den Händen und leckte dann leidenschaftlich mit ihrer heißen Zunge an seiner großen Latte.

      Derek schloss die Augen und sein Ding wurde riesig. Besonders in dem Moment, als sie mit ihren sanften Lippen seine Eichel umschloss und seinen Lümmel langsam in ihren Mund einführte. Sie wusste genau, was er wollte und was er mochte.

      Seine Hände streichelten durch ihr langes, helles Haar. Doch in diesem Moment schreckte sie kurz zusammen. Er fasste grob an ihren Hinterkopf und drückte sie fest an sich. Sein großer Schwanz schoss dabei tief in ihren Mund hinein. In ihrem Rachen konnte sie seine Spitze spüren. Sie versuchte dabei, vollkommen durch die Nase zu atmen, um den Würgereiz zu unterdrücken. Derek wurde zunehmend rabiater. Seine Stöße in ihren kleinen Mund wurden wilder. Manchmal hielt er sie sogar sekundenlang fest. Luft bekam sie dabei kaum. Immer wenn er sie losließ, schwappte ihre geile Spucke wild aus den Mundwinkeln heraus und sie haschte nach Luft.

      Für Jolina war diese grobe Behandlung ganz neu, aber irgendwie auch faszinierend. Derek drehte sie und schubste sie mit dem Bauch auf das Bett, riss dann ihr kleines Höschen runter und bewunderte ihren geilen Arsch. Mit seiner Zunge leckte er ihre Rosette, presste dabei seine Hände durch ihre bereits feuchte Muschi und fing an, sie zu fingern. Sie zuckte vor Wollust und stöhnte leicht. Für sie war es so geil in diesem Moment.

      Doch dann zuckte sie richtig zurück. Ein Klatschen hallte durch das Zimmer. Derek hatte mit seiner flachen Hand auf ihren Po geschlagen. Und nun schon wieder. Energisch drehte sich Jolina um: »Spinnst Du, hast Du sie noch alle?«

      Seine Augen wurden ganz groß. Bevor sie etwas sagen konnte, spreizte er grob ihre Beine und leckte voller Freude an ihrer nassen Möse. Jolina vergaß die Aufregung und schloss die Augen. Wieder war dieses sinnliche Stöhnen aus ihrem Mund zu hören. Minutenlang verwöhnte er ihr kleines Paradies und der Nektar floss vor lauter Geilheit wie wild. Sein großer Ficklümmel war so dick, als er sich kurz danach durch ihre seidigen Schamlippen presste und einfach ungeniert in ihr enges Paradies eindrang. Sie bäumte sich leicht auf, das Kribbeln und Pochen in ihr wurde immer stärker. Ganz sanft fickte er sie, bis sein Rhythmus immer schneller wurde. Seine harten Stöße könnte sie durch alle Glieder spüren. Derek poppte sie so animalisch, dass alles in ihr rattig wurde.

      Doch auf einmal änderte sich alles. Er legte seine Hand auf ihr Gesicht. Drückte ihr den Mund zu und presste mit seinen zwei Fingern ihre Nase dicht. Ziemlich kräftig. Sie bekam keine Luft mehr. Sein Schwanz war noch immer tief in ihr. Fast 10 Sekunden lag seine Hand auf Mund und Nase. Als er sie wegzog, musste sie wild nach Luft hecheln. Nun legte er erneut seine Hand auf ihr Gesicht, um ihr den Atem zu rauben. In diesem Moment wurde sie ganz wild. Aber nicht vor Lust. Sie bäumte sich mit aller Kraft hoch, schrie nach Luft und klatschte ihm eine. Derek war vollkommen verwirrt und verstand nicht, was das sollte.

      »Bist Du ein Perverser oder willst Du mich um die Ecke bringen?«, ihre Stimme klang ziemlich aufgebracht.

      Ihr Körper zitterte und wieder klatschte sie ihm eine. Voller Aufregung sprang sie vom Bett, zog sich an und verließ danach wutschnaubend sein Apartment. Derek wollte noch etwas sagen, aber Jolina schrie die ganze Zeit so sehr, dass seine Erklärung unerhört blieb.

      Draußen war sie vollkommen aufgebracht. Der Abend war gelaufen und sie schwor sich, nie wieder online ein Sex-Date zu vereinbaren.

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