Bizarres Reich. Amelia Tashinami

Bizarres Reich - Amelia Tashinami


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als sie hereinkam.

      Lucios schaute seine Sklavin an: »Mache ihn glücklich. Ich komme später wieder!«

      Sie schaute ihm noch hinterher, als er den Raum verließ. Da stand sie nun. Völlig nackt und hilflos vor dem älteren Mann, der sie voller Geilheit anstarrte.

      Es war ein Test. Würde sie ihn bestehen, könnte sie ihre Pflicht als Sklavin fortan erfüllen.

      Der ältere Herr schaute sie. Musterte sie, betatschte sie. Er grapschte auf ihre Titten, rieb seine Hände an ihrer Vagina und war sehr erfreut, als er ihren süßlichen Nektar fühlen konnte.

      »Geh auf die Knie, du kleine Schlampe!«

      Kalila zögerte einen Augenblick. Sie starrte ihn ebenfalls an. Er war schon alt und überhaupt nicht ihr Typ. Aber andernfalls, war oder besser wollte sie eine Sklavin sein. Und als diese hat sie nichts zu hinterfragen oder auszuwählen. Also ging sie auf die Knie. Ein wenig zögerlich und unsicher, bedingt durch die Handfesseln.

      »Ja, mein Herr, tönte es aus ihrem Mund.«

      Er öffnete seine Hose. Als er ebenfalls seine Unterhose runterzog, konnte sie seinen Stab sehen, der noch krumm in dem Büschel voller Schamhaare hing. Kein wirklich schöner Anblick.

      »Nimm ihn schon und mach’s mir!«

      Kalila schluckte und unterdrückte ihren Ekel.

      »Ja, mein Herr!«

      Dann leckte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Und nach und nach wurde sein Schwanz richtig groß. Es brauchte ein paar Minuten, aber schließlich war er auch schon ein wenig älter. Doch nachdem sein Lümmel stand, konnte sie ihn genüsslich in ihren Mund nehmen und sich daran auslassen. Sie lutschte wie eine Verrückte, knabberte leicht und saugte voller Begehren. Auf ihrer Zunge konnte sie die ersten Lusttropfen spüren.

      Mit voller Absicht wurde sie beim Blasen richtig leidenschaftlich. Umso schneller er kommen würde, desto eher wäre die Sache wieder vorbei. Dachte sie ...

      Und in der Tat, es dauerte nicht lange. Vielleicht zwei oder drei Minuten und sie konnte seine Anspannung sehen. Und gerade als sie seine Spitze wieder im Mund hatte, explodierte er. Sein Sperma kam herausgeschossen und landete auf ihrer Zunge. Es schmeckte sehr salzig, doch sie schluckte alles herunter.

      »Danke«, waren seine letzten Worte, als er den Raum verließ.

      Sie hingegen schluckte weiter, solange, bis jeder kleine Tropfen aus ihrem Mund verschwunden war. Erneut öffnete sich die Tür. Doch Lucios war nicht, wie erhofft alleine. Drei andere Männer folgten ihm. Zwei waren Jung, einer deutlich älter. Er schaute seine Sklavin an. Sie sagte nichts.

      Nachdem er ihr die Handschellen abnahm, befahl er ihr, sich in der Hündchen-Stellung auf den Fußboden zu setzen. Er warf ihr noch ein Kissen als Unterlage zu, bevor er den Raum erneut verließ.

      Dann kamen die anderen Männer zu ihr und forderten das ein, was ihnen Lust bereitete. In der nächsten Stunde fühlte sie immer wieder einen anderen Schwanz in ihrer Lusthöhle. Ihr kleines Paradies wurde gedehnt und gut befüllt. Auch in ihren Mund gab es erneut ein kleines Geschenk. Am Ende lag sie beschmutzt auf dem Fußboden. Das Sperma hing überall und sie duftete nach so vielen animalischen Nuancen, dass sie kurz danach froh war, endlich wieder in ihrem Zimmer unter die Dusche gehen zu können.

      Ähnliches spielte sich in den nächsten Tagen immer wieder ab. Mal war es nur Lucios, mal waren es andere Männer. Sie wurde gefickt. Grenzen gab es nicht mehr. Auch ihre Schmerzgrenze verschwamm zunehmend. Da waren nicht nur die Peitschen, da war auch das Andreaskreuz, Wachs und Feder, mit denen sie gefoltert wurde. In keinem Moment jedoch nannte sie das Safeword. Manchmal war sie nah dran. In dem Moment, wo sie nackt mit einer Augenbinde an dem großen Kreuz hing. Ihn ihrem Arsch steckte ein großes Ding.

      Es war etwas Metallisches, was genau, wusste sie nicht. Einige Hiebe gab es schon auf ihren Arsch, auf ihren Bauch und an anderen Stellen.

      Sie schwitzte wie verrückt und ihre Muschi war vor Lust bereits so feucht. In den letzten Tagen hatte sie gelernt, ihre Emotionen in vollem Umfang zuzulassen, und den Schmerz als Lustfaktor einzubeziehen. Titten, Beine und Arsch waren mit deutlichen Spuren der letzten Tage gekennzeichnet.

      Zitternd und verschwitzt hing sie am Andreaskreuz. Eigentlich war sie an diesem Tag vollkommen fertig. Doch dann fuhr sie entsetzt aus der Haut. Sie schrie, sie wackelte wie verrückt. Lucios hatte eine einfache, eigentlich harmlos wirkende Feder genommen. Er kitzelte sie am Rücken, an den Brüsten, an der Möse und an den Füßen. Sie hat noch nie so wild gejammert, wie in genau diesem Augenblick. Erst war es geil, doch dann zog dieses kitzelige Gefühl über ihren ganzen Körper, tief bis in jede Faser. Sie konnte sich nicht kratzen, nicht bewegen, das Kitzeln wurde zu einem reinen Horror, zu der schlimmsten Folter, die sie bisher erlebt hatte.

      Sie bettelte, dass er aufhörte. Vermied aber das Safeword. Aufgeben wollte sie nicht. Lucios erlöste sie und trug seine vollkommen erschöpfte Sklavin ins Bett. Er küsste sie liebevoll, streichelte sie, gönnte ihr danach die verdiente Ruhe.

      Gelegentlich kam es in den nächsten Tagen vor, dass in der Nacht fremde Männer in ihr Zimmer kamen und Tribut einforderten. Mal war es einfach Blowjob, mal eine wilde und harte Orgie. Sie war die Sklavin und verweigerte sich nicht.

      (Mehrere Wochen waren vergangen)

      Kalila wurde benutzt, gefickt und so vieles mehr. In nur wenigen Wochen hatte sie mehr Sex, als andere Frauen in ihrem ganzen Leben. Die Pein, die sie früher dabei noch empfand, ist längst gewichen. Stattdessen törnt es sie sogar richtig an. Schmerzen bereiten ihr Lust und als Fickstück benutzt zu werden, törnt sie sogar an.

      Mittlerweile hat sie alle wichtigen Grundhaltungen als Sklavin gelernt.

      Erduldet die Schläge, Bestrafungen und andere Züchtigungen. Manchmal durfte sie einen Orgasmus haben, den sie dann sehr intensiv und gewaltig erlebte. Sie ist mittlerweile sogar so weit, dass sie einen so gewaltigen Höhepunkt nur dann erleben kann, wenn sie dabei Schmerzen spürt. Besonders dann, wenn diese kurz vor dem Orgasmus erfolgen. Passiert das, geht sie ab wie eine Raubkatze. Als Sklavin hat sie jederzeit zur Verfügung zu stehen.

      An diesem Abend wurde sie zu einem Kunden in die Stadt geführt. Diskret wurde sie in sein großes Apartment gebracht. Der Mann stand in der Öffentlichkeit, seine Ehefrau bezeichnete er als frigide. Aus diesem Grund griff er gerne auf die Sklavenzucht von Lucios zurück. Heute hatte er Kalila gewählt. Sie war die Schönste in der sexuellen Verfügungsmasse.

      Als er in das Schlafzimmer kommt, liegt sie bereits mit den Armen an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Er lächelte.

      »Du bist also heute Abend meine kleine Schlampe?«

      »Ja, für die nächsten Stunden gehöre ich nur Dir!«

      Er löste seine kleine Krawatte und machte es sich bequem. Der Politiker war um die 50 Jahre jung, legte aber viel Wert auf sein Äußeres und seinen Körper. Für Kalila war dieser Abend daher keine so unangenehme Pflicht. Was sie sah, gefiel ihr.

      »Du wirst richtig geil, wenn Du so richtig benutzt wirst, habe ich gehört.«

      »Ja, mein Herr, Ich stehe auf Schmerzen, auf Hiebe und werde total geil, wenn mir jemand den Po verhaut ...«

      Er lächelte. Seine Hände erforschten ihren nackten Körper. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen. Auf ihrem ganzen Körper konnte sie seine Liebkosungen fühlen. Sie bäumte sich leicht auf, als er einen riesigen Vibrator in ihre Muschi schob.

      »Deine Möse ist ja schon richtig schmutzig ...«

      Die Beule in seinem Schritt, zeigte, wie geil er bereits war. Seine Hände griffen an ihre Titten. Er zog an ihren harten Nippeln und klatschte mit seiner Hand seitlich an ihre Brüste, die danach so richtig geil zurückfielen. Ein ziehender Schmerz zog durch ihren Körper.

      Er küsste sie auf den Mund,


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