Bizarres Reich. Amelia Tashinami

Bizarres Reich - Amelia Tashinami


Скачать книгу
einen atemberaubenden Körper und ihr Gesicht wirkte so süß und unverdorben. Mit Sicherheit würde er seinen Spaß mit ihr haben ...

      Nur wenige Minuten nach ihrer Unterschrift, knallte die Tür auf. So laut, dass sie vor Schreck erstarrte.

      Plötzlich zog jemand eine Tüte über ihren Kopf, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch und streckte ihre Arme grob nach hinten. Dann spürte sie nur noch, wie sich die Handschellen um ihre Armgelenke schlossen.

      »Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?«

      »Was ist los??« Fragte Kalila verstört.

      »Verdammt noch mal. Beantworte meine Frage Du kleine Schlampe! Erinnerst Du Dich an Dein Safeword?« Fragte wieder die fremde Stimme.

      »JA! Aber was passiert mit mir?«

      »Halts Maul! Nur noch Dein Master wird Fragen stellen. Es sei denn, Du nennst das Safeword!«

      Ihre Stimme verblasste. Der Mann zerrte sie wild aus dem Raum. Er packte sie richtig fest am Arm und sie hat große Mühe Schritt zu halten und nicht zu stürzen. Durch die dunkle Tüte konnte sie nichts mehr sehen. Es ging durch einen großen Raum, dann durch einen weiteren. Auf einmal ging es eine Art Wendeltreppe nach unten. Sie hatte panische Angst zu stolpern. Das Herz raste wahnsinnig und der Puls war jenseits der normalen Werte. Kalila traute sich nicht, zu fragen. Selbst der Atem wurde ganz schwach.

      Dann war da wieder ein großer Raum. An ihren nackten Füßen spürte sie rauen Beton. Überall zog es, es fröstelte am ganzen Körper. Der fremde Mann schubste sie auf einen großen Sessel.

      »Warte hier und sei ja ruhig!«

      Dann entfernte er sich und plötzlich war alles ganz still. Sie zitterte, das Herz pochte so wahnsinnig laut und die Zeit verging. Niemand kam, nicht mal ein Geräusch war zu hören. Mit voller Kraft presste sie ihre Beine gegeneinander, um das Zittern zu unterdrücken.

      Plötzlich hörte sie bedrohliche Schritte, die fest und mit einem lauten Klackern auf sie zukamen. Auf einmal wurde es wieder still. Die Schritte stoppten kurz vor ihr. Jemand musste vor ihr stehen. Es wirkte so beängstigend auf sie, doch sie traute sich nicht, einen Ton von sich zu geben. Sie atmete ganz leise, in der Hoffnung, vielleicht ein anderes Geräusch erhaschen zu können. Minuten vergingen und immer noch drückte sie ihre Beine kräftig zusammen. Sie war so verlegen und verunsichert, dass sie immer wieder hin und her rutschte.

      Auf einmal spürte sie eine große Hand, die kräftig über ihr Bein streichelte. Kalila zuckte zusammen, zitterte wieder wie verrückt. Dann lag die Hand auf ihrem Busen und das Streicheln wurde fordernder und härter.

      Wieder zuckte sie zusammen, als die fremde Person ihr die Tüte vom Kopf riss. Ihre Augen brauchten ein paar Sekunden, bis sich die Konturen verschärften. Doch dann konnte sie einen Mittvierziger erkennen. Einen durchtrainierten Mann, dessen Kopf kahlrasiert war und der sie mit einem starren Blick durchbohrte.

      »Ich bin Lucios. Dein Master. Ich werde Dich erziehen. Du hast meine Befehle zu befolgen. Fragen hast Du nicht zu stellen. Meine Befehle werden mit einem Ja, Master oder Gebieter beantwortet. Ich dulde keine Widerworte. Hast Du das verstanden?«

      Seine Stimme klang hart, rau und doch war da auch etwas Angenehmes.

      Kalila nickte. »Ja, Gebieter.«

      »Du willst eine Sklavin werden? Dann mache Dich darauf gefasst, dass die nächsten Tage und Wochen hart werden. Es wird der Horror für Dich! Wir werden Dich benutzen, Dich erziehen und Du hast keine Ahnung, was das bedeuten wird!«

      Seine Worte klangen so bedrohlich wie gleichzeitig auch erregend. Natalia, die sich immer noch an ihren neuen Namen versuchte zu gewöhnen, schluckte zwar und ein tiefer Schauer durchfuhr ihren Körper, gleichzeitig war da aber auch ein völlig neues Gefühl, dass sie noch nicht so richtig zuordnen konnte. War es Lust oder eine Art davon? Sie wusste es nicht wirklich.

      Ihr Master holte ein dunkles Halsband hervor und legte es seiner nackten Sklavin um den Hals. Es war ziemlich eng und roch so stark nach Leder. Lucios lächelte. Sie sah richtig heiß aus. So vollkommen nackt und nur mit einem Halsband bekleidet. Ihr Körper war nahezu perfekt und seine Lust in diesem Moment unübersehbar. In seiner Hose bildete sich eine richtige Delle, die augenscheinlich hervortrat. Die Geilheit überkam ihn.

      »Auf die Knie mit Dir!«

      Sie schaute ihn mit großen Augen an.

      »Hast Du nicht gehört. Schlampe, auf die Knie!«

      Kalila nickte, ihre Beine zitterten noch. Doch dann begab sie sich auf die Knie.

      »Ja, Master«, kam es aus ihrem Mund. Die Stimme klang noch so dünn und verstört.

      Lucios öffnete seine Hose und die Delle in seinen Boxershorts wurde nun deutlicher.

      »Blas mir einen!«

      »Ja, Master.«

      Auch wenn die Worte beinahe herausgeschossen kamen, war sie immer noch verunsichert. Sie hatte schon so oft Männern einen geblasen. Aber diese Situation war ganz neu. Jede kleine Bewegung, jede Zuckung von ihr, würde nun Bewertung finden. Zudem waren ihre Hände immer noch am Rücken gefesselt. Sie hatte also nur ihren Mund. Sie beugte sich leicht zu ihm rüber, während er seine Unterhose runterzog und sein fast schon dicker Stab zu ihr floppte.

      Sie erschrak kurz, nahm dann aber diesen schmutzig geilen Duft, der aus seiner Eichel kam wahr. Fast wie ein animalisches Aphrodisiakum, das ganz sanft in ihre Nase strömte. Dann küsste sie seine Eichel und leckte seinen Penis ab, der kurz danach wie ein dicker Stamm in der Luft stand. Noch etwas zaghaft, nahm sie seinen Prügel in ihren Mund. Lutschte und blies daran.

      Lucios streifte mit seinen Händen durch ihre langen Haare, packte sie dann dort und rammte nun seinen Lümmel kräftig in ihren Mund. Er drückte ihn so stark in ihren Rachen, dass sie mit aller Kraft versuchte, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie versuchte, dabei durch die Nase zu atmen und den Reiz runterzuschlucken, was ihr auch gelang. Doch er war mittlerweile so hart, dass sie bei seinen groben Griffen kaum noch Luft bekam. Immer wenn er sie losließ, schnappte sie wild nach Luft, während ihre schmutzige Spucke aus den Mundwinkeln lief. Doch dann packte er sie wieder und das Spiel ging von vorne los.

      Kalila konnte in diesem Moment die ersten Spermatropfen auf ihrer Zunge schmecken, die sich mit ihrer Spucke mischten. Schon kurz danach, ist seine Geilheit so groß, das sich der Druck in seiner Lendengegend mit einer unglaublichen Explosion löst und so wild in ihren Mund schießt, dass sie sich dabei regelrecht verschluckt. So warm ist es in ihrem kleinen Mund, so viel Sperma schießt dort hinein, dass es ihr unmöglich ist, alles zu schlucken. Der Rest läuft schmutzig aus ihrem Mund, runter an ihrem Kinn entlang. Sie atmet tief. Lucios drückt seinen Schwanz in ihr Haar und wischt dort die letzten Tropfen seiner Männlichkeit ab.

      »Folge mir!« Kein Dank, keine Anmerkung. Einfach nur ein Befehl.

      Sich daran zu gewöhnen, fällt ihr nicht leicht. Wenige Minuten später findet sie sich in einer kleinen Kammer wieder.

      Es war eine Art Zimmer, karg eingerichtet. Nur ein kleines französisches Bett aus Massivholz steht in dem Raum. Daneben eine Dusche und ein WC, jedoch ohne weitere räumliche Unterteilung. Ein paar Worte machen sie auf die Rufanlage aufmerksam, die sie nutzen kann, falls sie doch noch das Safeword nutzen wollte, um ihrem Gefängnis zu entfliehen. Doch Kalila hatte sich strikt vorgenommen, die Tortur durchzuhalten. Komme, was da wolle. Vielleicht war es sogar ganz gut, dass sie keine Ahnung davon hatte, was noch alles passieren würde ...

      (Am nächsten Tag)

      Wie spät es war, wusste sie nicht. Dieser Raum war nur mit einem grellen Deckenlicht ausgestattet. Fenster oder überhaupt ein Tageslicht gab es hier nicht. Das Bett war bequem, selbst eine Heizung gab es, nur das WC stank fürchterlich.

      Dennoch schlief sie gut.

      Doch in diesem Moment pochte es laut an ihrer Tür. Dabei fühlte


Скачать книгу