Lautstark verliebt. Regina Mars

Lautstark verliebt - Regina Mars


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rel="nofollow" href="#u3a733290-51ad-5a68-8558-a48b52eb381f">1.15 Charles

       1.16 Kor

       1.17 Kor

       1.18 Charles

       1.19 Kor

       1.20 Kor

       1.21 Charles

       2. Teil 2: J & N

       2.1 Jan

       2.2 Nathan

       2.3 Jan

       2.4 Nathan

       2.5 Jan

       2.6 Nathan

       2.7 Jan

       2.8 Nathan

       2.9 Jan

       2.10 Nathan

       2.11 Jan

       2.12 Nathan

       2.13 Jan

       2.14 Nathan

       2.15 Jan

       2.16 Nathan

       2.17 Jan

       2.18 Nathan

       2.19 Jan

       2.20 Nathan

       2.21 Jan

       2.22 Nathan

       2.23 Jan

       2.24 Nathan

       2.25 Jan

       2.26 Nathan

       Impressum

      Lautstark verliebt

      Text Copyright © 2017 Regina Mars

      Alle Rechte am Werk liegen beim Autor.

      Regina Mars

      c/o

      Papyrus Autoren-Club,

      R.O.M. Logicware GmbH

      Pettenkoferstr. 16-18

      10247 Berlin

      [email protected]

       www.reginamars.de

      Alle Rechte vorbehalten

      Umschlagbild und Umschlaggestaltung: Regina Haselhorst

      Illustration Copyright © Regina Haselhorst

       www.reginahaselhorst.com

      Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

      Reale Personen wären außerdem hoffentlich klug genug, Safer Sex zu praktizieren, im Gegensatz zu den Fantasiegestalten in diesem Roman. Die müssen sich darum keine Sorgen machen, da es sie nicht gibt.

      1. Teil 1: K&C

      1.1 Korbinian

      Ich habe keine Angst, dachte Korbinian. Natürlich war das eine Lüge.

      Er stand seit mindestens drei Minuten vor dem Laden und starrte auf das abblätternde Schild. Das Schild blätterte nicht, weil es alt und ranzig war. Sondern weil es cool war. Der ganze Laden war cool.

      Die handgemalten Lettern im Schaufenster (Bellas Gitarren & Reparatur), die das Geschäft wirken ließen, als würde es irgendwo in L.A. stehen. Das dunkle Innere, die abgenutzten Gitarren hinter der Glasscheibe, die unzähligen Bandplakate, mit denen die Tür vollgeklebt war …

      Korbinian schluckte. In seinem Rücken tuckerte ein Auto vorbei. Die kleine Seitenstraße, in der der Laden sich versteckte, war schmal, kalt und roch nach Benzin. Dreckiger Schnee schmolz in den Ecken und vorhin wäre er auf dem glatten Kopfsteinpflaster fast ausgerutscht.

      Korbinian schluckte erneut. Dieser Laden war so cool. Und er? Überhaupt nicht. Nie gewesen. Von seiner grünen Outdoorjacke über die billige, schlecht sitzende Jeans bis zu den orthopädischen Schuhen und dem Schlimmsten, seinem Namen … war er diesem Ort nicht gewachsen. Zum ersten Mal wünschte er sich, dass er selbst seine Klamotten aussuchen würde, und nicht seine Mutter. Schließlich war er schon neunzehn.

      Er sollte wirklich … Er sollte eine ganze Menge. Das sagten sie ihm immer wieder. Mama, Papa und Mina. Aber er kriegte nichts davon hin.

      Wenigstens das musst du schaffen, dachte er. Jetzt reiß dich mal zusammen. Du hast das Geld, und … und du weißt, was du willst. Bestimmt.

      Er spürte Cherrys Gewicht in seiner Hand. Sie schlummerte in dem Gitarrenkoffer, den er heute erst zum zweiten Mal benutzte. Seit er sie vor vier Jahren gekauft hatte, hatte sie sein Zimmer nicht verlassen. Bis heute.

      Cherry. Seine Harley Benton CST-24T Black Cherry Flame. Sein Ein und Alles. Für sie musste er verdammt noch mal den Arsch in der Hose haben, einen viel zu coolen Laden zu betreten.

      Du kannst das, sagte er sich und atmete tief ein. Er strich eine lange Haarsträhne hinter sein Ohr und überprüfte, ob sein Haargummi noch da war. Dann machte er die paar Schritte


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