Machs mir jetzt und hier | Erotische Geschichten. Mark Fuehrhand

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lasse. Genüsslich lutsche ich sein Glied, während es immer schneller zuckt. Meine Zungenbewegungen an der Eichel werden intensiver und jetzt keucht und stöhnt Michael unablässig.

      »Ich … Ich … will … noch … nicht … kommen. Hör auf!«, befiehlt er.

      Doch ich lasse nicht von ihm ab, sehe im unentwegt in die Augen. Seine Position erlaubt es ihm nicht, sich zu entziehen, und so penetriere ich weiterhin seinen Intimbereich mit Mund und Händen. Wobei ich nun auch noch die zweite Hand dazunehme und leicht damit beginne, den Damm zu massieren. Nun scheint Michael zu begreifen, was ich vorhabe.

      »Wage es ja nicht!«, knurrt er.

      Ich lasse mich jedoch nicht beirren und schiebe einen Finger in seinen Anus, bewege ihn dort leicht vor und zurück. Ich höre, aber spüre noch viel mehr, dass Michael gleich kommen wird, und intensiviere meine Bemühungen. Sein Orgasmus ist heftig und ich spüre seinen heißen Samen in meinen Rachen spritzen, schlucke und lasse solange nicht nach in meinen Bewegungen, bis sein Orgasmus langsam abebbt.

      Als lange Zeit keine Regung von Michaels Seite kommt, stehe ich auf und löse den Gurt um seine Handgelenke. Diese zieht er sofort nach vorn und massiert leicht die wahrscheinlich etwas schmerzenden Stellen. Dann erhebt er sich und ich kann in seiner Haltung sehen, dass ich zu weit gegangen bin. Der Blick in seine Augen bestätigt dies.

      »Du kleines Miststück!«, knurrt er mich an, dann packt er mich an meinem Ellbogen und zerrt mich in das angrenzende Bad. Kurz staune ich über die Größe, werde jedoch gleich in die Dusche geschubst. Fast falle ich hin. Während ich mein Gleichgewicht versuche wiederherzustellen, höre ich das Klicken der Glastür hinter mir. Schnell drehe ich mich um und will die Tür öffnen, doch Michael hält sie zu. Ich klopfe gegen die Scheibe, aber Michael lässt sich davon nicht beeindrucken. So eine Scheiße!

      »Was soll der Mist, Michael?!«, schreie ich ihn durch die Scheibe an und werde unruhig, fast schon panisch. Was hat er bloß mit mir vor?

      »Mein Blowjob kann gar nicht so beschissen gewesen sein, um das hier zu rechtfertigen!«, rufe ich.

      Doch noch immer reagiert Michael nicht, sondern bedient ein Tastenfeld an der Wand gleich neben der Dusche. Kurz darauf spüre ich den kalten Wasserstrahl, der mich sofort bis auf die Unterwäsche durchnässt. Immer eisiger wird das Wasser, bis ich es kaum mehr aushalte. Zitternd am ganzen Körper schlage ich weiter gegen die Scheibe und bettele Michael an, dass er aufhören soll. Doch sein Blick ist unnachgiebig.

      »Jetzt weißt du, wie ich mich gefühlt habe, als du nicht aufgehört hast! Ich hätte es besser wissen müssen, statt dir die Kontrolle zu überlassen.«

      Den zweiten Teil murmelt er eher zu sich selbst. Noch einmal flehe ich Michael an, mich endlich raus zu lassen.

      »Geh auf die Knie«, befiehlt er.

      Vehement schüttele ich den Kopf.

      »Geh auf die Knie! Vorher werde ich nicht aufhören.«

      Im gleichen Moment spüre ich, wie das Wasser noch eine Spur kälter wird. Ich wollte schon immer einmal so eine richtige Regendusche ausprobieren, doch diesen Wunsch streiche ich nun sofort von meiner Liste. Ich kann mich nirgends hinstellen, um dem kalten Wasser wenigstens ein wenig zu entkommen. Ich bin bis auf die Knochen durchgefroren und so bleibt mir nichts anderes übrig, als mich geschlagen zu geben.

      Gebrochen und mit gesenktem Kopf lasse ich mich auf die Knie fallen. Eine Träne bahnt sich den Weg aus meinem Augenwinkel, so erniedrigt habe ich mich noch nie gefühlt. Doch ich reiße mich zusammen und endlich wird das Wasser wärmer und die Tür öffnet sich. Ich spüre seine Arme, die mir aufhelfen. Noch immer schaue ich ihn nicht an. Dafür ist mein Blick auf seinen bereits wieder erigierten Schwanz gerichtet. Mein Körper, der Verräter, reagiert natürlich sofort darauf.

      »Scheint ganz so, als ob du jemanden brauchst, der dir die Kontrolle überlässt«, richte ich das Wort an ihn. Ich kann hören, wie geknickt meine Stimme klingt.

      »Das mag sein.«

      »Dann bin ich nicht die Richtige für dich.«

      Ich will nur noch aus dieser Dusche, doch bevor ich auch nur einen Schritt machen kann, schlingt Michael seine Arme um mich, um mein Gehen zu verhindern. Ich spüre seine Hand an meinem Kinn, wie es angehoben wird.

      »Sieh mir in die Augen, Belle.«

      Ich kann seiner Bitte nicht widerstehen, hoffe ehrlich gesagt, in seinen Augen die gleiche Enttäuschung zu sehen, die ich im Moment fühle. Doch was ich sehe, ist noch so viel mehr. Sehnsucht, Leidenschaft, Feuer. Sanft legen sich seine Lippen auf meine. Diesmal ist der Kuss kurz, so, als wolle er meine Reaktion testen.

      »Versuche es. Die Kontrolle abzugeben, kann befreiend sein.«

      »Nicht für mich.«

      Doch seine warmen Hände auf meinem Körper fühlen sich zu gut an, als dass ich gehen könnte. Er beugt sich zu mir, verteilt Küsse auf meinem Gesicht und meinen Schultern und ich merke, wie ich langsam aber sicher einknicke. Vor allem, da mein Körper sofort darauf anspringt und nach kurzer Zeit vor Erregung ganz empfindsam ist.

      Als ich mich nicht wehre, sieht Michael das als Einverständnis und schält mich mit geübten Griffen aus meiner durchnässten Kleidung. Stück für Stück. Überall, wo seine Finger meine nackte Haut berühren, kribbelt es angenehm. Ich gebe mich ganz seinen Berührungen und meinen Empfindungen hin. Er massiert meinen Po, fährt dann mit einem Finger meine Schamlippen entlang und entfacht ein Feuer in mir, als er geschickt meine Perle reibt. Mein Herz schlägt aufgeregt und mein Atem, sowie auch seiner, geht schneller. Meine Knie werden weich und ich suche Halt an der Wand, stütze mich mit den Armen daran ab, strecke ihm meinen Po entgegen. Die kühle Wand der Dusche erregt meine Nippel zusätzlich, als ich diese mit meinen Brüsten streife. Ich stöhne. Michael greift um mich, zwirbelt genüsslich meinen Nippel, während ich seine Penetration an meiner Vagina genieße.

      »Stell dich breiter hin«, befiehlt er.

      Aus seiner Stimme kann ich herausnehmen, wie sehr er es genießt. Kurz überlege ich mir, mich ihm zu widersetzen, tue dann aber das, was er von mir verlangt hat. Ich will nur noch seine Berührungen auskosten. Das Wasser perlt warm meinen Körper entlang, als Michael einen, dann zwei Finger in mich stößt. Ein langes Stöhnen entweicht mir und ich stelle mich noch etwas breiter auf, will ihm mehr Platz machen.

      Auf einmal sind seine Hände weg. Schon will ich protestieren. Doch dann überrascht mich das Gefühl seiner warmen Zunge zwischen meinen Schamlippen. Seine Zunge fühlt sich angenehm an und mein Kitzler droht zu explodieren. Jeder Nerv in meinem Unterleib ist zum Zerreißen gespannt und ich weiß durch das Kribbeln, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Ich versuche, mich zu bewegen, um mehr davon zu bekommen, den Wunsch nach dem aufsteigenden Orgasmus zu stillen. Ich spüre wieder seine Finger in mir und lege meinen Kopf in den Nacken. Als meine Scheidenmuskeln beginnen, sich zusammenzuziehen, hört Michael auf. Frustriert schaue ich zu ihm hinunter, doch da ist sein Mund bereits wieder auf meiner Mitte. Endlich werde ich Erlösung finden. Doch weit gefehlt!

      »Verflucht, jetzt bring es endlich zu Ende!«, knurre ich ihn böse an.

      Doch dann spüre ich einen brennenden Schmerz auf meiner Arschbacke, den das warme Wasser kaum beruhigen kann. Sofort entziehe ich mich ihm.

      »Spinnst du!? Du hast mich geschlagen. Was sollte das?«

      Es ist nicht so, dass mir ein Klaps auf den Arsch etwas ausmachen würde. Doch dieser Schlag war heftig und wird bestimmt einen blauen Fleck hinterlassen. Außerdem war ich nicht im Geringsten darauf vorbereitet.

      »Ungehorsam wird bestraft, meine Liebe. Merk dir das.«

      Michael ist bereits aus der Dusche gestiegen, stellt das Wasser ab und reicht mir ein Tuch, um mich trocken zu reiben. Doch bevor ich damit fertig bin, werde ich hochgehoben und zurück ins Schlafzimmer getragen. Vehement wehre ich mich gegen diesen Grobian. Doch es bringt alles nichts. Er ist zu stark. Die Muskeln, die mir vorher so gefallen haben, werden nun zu meinem Verhängnis. Noch ehe ich mich versehe, bin nun ich diejenige, die an den Handgelenken gefesselt


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