The S-Files: Die Succubus Akten. Группа авторов

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Fahrzeug, mit dem er jedoch komischerweise nie ins Gelände fuhr, und er hatte keine Verpflichtungen in Form von anderen Weibchen oder Nachkommen. Außerdem war er durchtrainiert und, obwohl er die Dreißig längst überschritten hatte, nicht fett geworden.

      Wolfgang hatte einen Film mitgebracht. So nannte er die Geschichten, die die Menschen sich auf den ominösen, weißen Wänden ansahen. Erstaunt hatte Belinda festgestellt, dass es neben diesen großen Bauten auch in jedem kleinen Haus einen Kasten für derartige bewegte Bilder gab. So auch in ihrem. Da sie die Funktionsweise dieser Gerätschaften noch nicht durchschaut hatte, bat sie ihn, sich um den Film zu kümmern, und holte inzwischen die Gläser. Auch das schien Wolfgang zu gefallen.

      Die Geschichte hatte wenig Handlung, dafür aber viele Explosionen und verschiedene, interessante Ausführungen an Handfeuerwaffen. Sie stellte einige Fragen zu diesen beeindruckenden Jagdgeräten, was Wolfgang aber zu irritieren schien. Deshalb schwieg sie schließlich, und er legte den Arm um sie.

      Als im Film ein Mann und eine Frau anfingen, sich zu küssen, legte Wolfgang die andere Hand auf ihren Oberschenkel. Unvermittelt beugte er sich zu ihr und küsste ihren Hals. Belinda war skeptisch gewesen, wie angenehm sexuelle Empfindungen innerhalb dieses menschlichen Körpers sein würden. Doch seine Küsse verursachten ein wohliges Kribbeln. Sie seufzte erleichtert.

      Es dauerte nicht lange, da waren die bewegten Bilder in dem elektronischen Kasten vergessen, und Belinda und Wolfgang küssten sich engumschlungen. Seine Hände schienen plötzlich überall zu sein. Mit einem neugierigen Seitenblick prüfte sie, ob ihm eventuell neue dazu gewachsen waren. Dem war jedoch nicht so. Schließlich konzentrierte er sich auf ihre Brüste. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides vorne auf und vergrub sein Gesicht in ihrem Dekolleté. Auch das entpuppte sich als erstaunlich angenehm. Belinda war mit dem Verlauf ihrer Studien mehr als zufrieden.

      Als er seine Hand zwischen ihre Beine schob, japste sie nach Luft. Ihr Atem beschleunigte sich ebenso wie seiner. Schnell füllte die Lust ihren Körper aus, doch damit nicht genug. Wolfgang machte seine Sache so gut, dass sie bald das Gefühl hatte, die Lust würde wachsen und wachsen und hätte nicht genug Platz in diesem kleinen Menschenköper. Sie stöhnte laut, was Wolfgangs Leistungen sogar noch verbesserte. In Ekstase rollten die beiden vom Sofa. Nun war Belinda auf Wolfgang, der sich rhythmisch unter ihr bewegte und ihre Lust weiter anheizte.

      Ihr wurde fürchterlich heiß. Plötzlich hatte sie das Gefühl, sie müsse in der Enge von Belindas Körper verbrennen. Mit beiden Händen fasste sie sich an die Brust. Sie schlug die manikürten Nägel in das Fleisch und zerrte daran. Die Hülle riss zwischen den Brüsten auf. Keuchend schob sie sich aus dem Menschenkörper.

      Wolfgangs Gesichtsausdruck veränderte sich. Kuronne konnte nicht genau sagen, ob sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen, und die Ekstase seine Züge verzerrte, oder ob er Angst vor ihr hatte. Vielleicht war es auch einfach Überraschung, da es bei den Menschen wohl nicht üblich war, dass die Weibchen ihre Partner nach dem Sexualakt auffraßen. Sie hielt sich nicht lange mit diesen Überlegungen auf, zu verlockend war sein verschwitztes und hormongeflutetes Fleisch. Der süße, metallische Geschmack seines Blutes entfachte die Lust erneut in ihr. Doch der Hunger war größer. Viel zu lange hatte sie sich von abgepackten Häppchen ernährt, viel zu lange war sie nicht jagen gewesen.

      Während sie genüsslich Wolfgangs Oberschenkelknochen abzauste, fiel ihr Blick auf Belindas Hülle, die in Fetzen auf dem Boden lag. Sie hatte ihr eine gute, interessante Zeit unter den Menschen ermöglicht. Ein Anflug von Wehmut streifte sie. Kuronne hörte bereits die selbstgefällige Stimme ihrer Mutter in ihren Gedanken, die erklärte, dass sie es ja gleich gesagt habe, und dass das Scheitern dieses Experiments nur eine Frage der Zeit gewesen sei. Zittra hatte Recht behalten, wie immer. Doch das musste sie jetzt noch nicht erfahren. Kuronne würde sie noch eine ganze Weile im Keller schmoren lassen.

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