Churning. Manuel Lorenz

Churning - Manuel Lorenz


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       II.Die Optionsscheingeschäfte

       C.Der Over-The-Counter-Markt (OTC-Markt)

       D.Die zentralen Finanzdienstleistungen des WpHG

       I.Die Finanzportfolioverwaltung

       II.Die Abschlussvermittlung

       III.Die Anlageberatung

       IV.Die Anlagevermittlung

       V.Zusammenfassung

       Teil 2 Das Phänomen Churning

       A.Das Phänomen

       B.Mit Churning potentiell einhergehende Verhaltensweisen

       I.Die Kick-Back Zahlungen

       II.Die Risikogeschäfte

       III.Das Stop-Loss-Order-Fishing

       IV.Sog. Bucket-Shops respektive Bucket-Orders

       V.Der Handel mit sog. „nackten Optionen“

       VI.Front-Running

       VII.Scalping

       Teil 3 Der Nachweis von Churning

       A.Indizien für Churning

       I.Objektive Indizien

       1.Das übermäßige Umschichten, respektive Excessive-Trading

       a)Speziell für Termingeschäfte die Commission-to-Equity-Ratio

       b)Speziell für Kassageschäfte die Cost-to-Equity-Rate und der Umsatzquotient

       aa)Cost-to-Equity-Rate

       bb)Der Umsatzquotient, respektive die Turn-Over-Rate

       (1)Die einfache Looper-Methode

       (2)Die modifizierte Looper-Methode

       c)Gemeinsame Indizien für Termin- und Kassageschäfte

       aa)Die extrem kurzen Haltezeiten

       (1)Die Day-Trades

       (2)Die Over-Night-Geschäfte

       (3)In-and-Out-Trading

       (a)Das Over-Trading

       (b)Das Switching

       bb)Die Break-Even-Betrachtung

       cc)Das Fehlen einer Handlungsstrategie

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