Hinweisgebersysteme. Martin Walter

Hinweisgebersysteme - Martin Walter


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Literaturverzeichnis

       1. Kapitel Einführung

       I. Der Begriff „Whistleblowing“ als Ausgangspunkt

       II. Implikationen für den Hinweisgeber und die betroffene Organisation

       III. EU-Hinweisgeberrichtlinie und Hinweisgeberschutzgesetz

       IV. Missbrauch von Hinweisgebersystemen – Eine empirische Untersuchung

       1. Einleitung

       2. Die Kernthesen

       a) KT1: Fast 90 % aller Hinweise werden in guter Absicht abgegeben

       b) KT2: Der Prozentsatz missbräuchlicher Meldungen ist unabhängig davon, ob der Hinweis anonym abgegeben worden ist oder nicht

       c) KT3: Die Öffnung des Hinweisgebersystems für Externe führt nicht zu einer Erhöhung missbräuchlicher Meldungen

       3. Untersuchungsergebnisse im Detail

       2. Kapitel Grundprinzipien eines Compliance Management Systems

       I. Grundlagen

       1. Ziele

       2. Rechtsgrundlagen im deutschen Recht

       3. Internationale Vorgaben und Ansätze zum Aufbau eines Compliance Management Systems

       a) Internationale Standards zur Korruptionsbekämpfung

       aa) US Foreign Corrupt Practices, DOJ- und SEC-Vorgaben, sowie Sentencing Guidelines

       bb) UK Bribery Act und adequate procedures

       cc) Sapin II

       dd) ISO 37001

       ee) Spezielle Vorgaben für Pharma und Medizintechnik

       b) Internationale Standards im Bereich Kartellrecht

       aa) USA

       bb) ICC-Toolkit

       c) Internationale Standards im Bereich Außenwirtschaftsrecht

       d) Internationale Standards im Bereich Datenschutz

       II. Der Weg zu einem effektiven Compliance Management System

       1. Führungskultur und Compliance-Organisation

       2. Risikoanalyse

       a) Top-Down-Analyse

       b) Risikoszenarioanalyse

       c) Risikofaktorenanalyse

       d) Fazit

       3. Richtlinien und Kontrollen

       a) Grundsätze der Ausarbeitung von Richtlinien

       b) Anzahl


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