Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten
BGH wistra 2010, 152, 153, juris Rn. 6.
BGH NJW 2010, 3176.
BGHSt 53, 71, 79 ff., juris Rn. 20 ff.
So z.B. BGHSt 53, 71, 86, juris Rn. 45.
BGH v. 10.1.2019 – 1 StR 347/18, juris Rn. 39 f., wistra 2019, 374, 376 f.
BGH v. 7.3.2018 – 1 StR 663/17, juris; zustimmend Grötsch wistra 2018, 484, 485.
BGH wistra 1983, 145; anders hingegen aktuellere Rspr., z.B: v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, Rn. 139 ff.; siehe dazu auch Rn. 855.
BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 41 ff., wistra 2019, 63, 66.
BGH wistra 2012, 236, 238, juris Rn. 36.
BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 37, wistra 2019, 63, 65.
BGH 9.5.2017 – 1 StR 265/16, juris, wistra 2017, 390, zur Bemessung der Geldbuße gem. § 30 OWiG.
Vgl. z.B. BGH StV 1991, 157; StV 2004, 71.
Vgl. BGH v. 26.10.2017 – 1 StR 359/17, juris Rn. 3, wistra 2018, 77, eine Verfahrensverzögerung kann sich demnach unter drei Aspekten auswirken: „Zum einen kann der betreffende Zeitraum bereits für sich genommen ins Gewicht fallen. Unabhängig hiervon kann zum zweiten einer überdurchschnittlich langen Verfahrensdauer eine eigenständige Bedeutung zukommen, bei der insbesondere die mit dem Verfahren selbst verbundenen Belastungen des Angeklagten zu berücksichtigen sind. Zum dritten kann sich schließlich eine darüber hinausgehende rechtsstaatswidrige Verfahrensverzögerung zugunsten des Angeklagten auswirken.“ (Rn. 3), dazu Grötsch wistra 2018, 122.
BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 139; wistra 2013, 107, 109; vgl. auch BGH NJW 2011, 1299, 1300, juris Rn. 30.
Vgl. BGH NStZ 2009, 167; dies kommt nach BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris Rn. 139 ff. regelmäßig nur dann in Betracht, wenn das den staatlichen Stellen vorwerfbare Verhalten unmittelbar auf das Verhalten des Täters Einfluss genommen hat, etwa weil dieser bislang nicht tatgeneigt war oder ihm wenigstens durch das Verhalten der Finanzbehörden die Tat erleichtert wurde und den staatlichen Stellen die Tatgenese vorgeworfen werden kann.
Vgl. BGH NJW 2005, 763, 764; s. zu alldem BGH wistra 2013, 107, 109 m.w.N.
So BGHSt 53, 71, 81, juris Rn. 24.
BGHSt 53, 71, 86, juris Rn. 42; v. 13.3.2019, 1 StR 367/18, juris Rn. 22 m.w.N.
BGHSt 53, 71, 86, juris Rn. 42.
So BGH wistra 2012, 350; vgl. auch Beckschäfer ZWH 2012, 151, 152.
BGH wistra 2019, 63, Rn. 33 ff.
Krit.: Grosse-Wilde wistra 2019, 72.
BGH 23.11.2017 – 1 StR 150/17, juris Rn. 5, NStZ-RR 2019, 40.
BGH v. 12.1.2005 – 5 StR 301/04, juris, wistra 2005, 144; v. 20.12.2017, 1 StR 464/17, juris, Rn. 14, NStZ 2018, 345.
BGH v. 12.1.2005 – 5 StR 301/04, juris, wistra 2005, 144.
BGH v. 20.12.2017, 1 StR 464/17, juris, Rn. 14, NStZ 2018, 345.
Das Halbeinkünfteverfahren war anwendbar auf Veranlagungszeiträume von 2001/2002 bis 2008. Ab VZ 2009 wird die Abgeltungssteuer erhoben.
Vgl. Madauß NZWiSt 2018, 433, 436; Schmich NStZ 2018, 346, 347; Gehm NZWiSt 2018, 471, 472.
BGH v. 22.1.2018 – 1 StR 535/17. Zu alldem instruktiv: Madauß NZWiSt 2018, 433.
S. dazu Madauß NZWiSt 2018, 433, 437.
BMF-Schreiben v. 22.12.2009, BStBl. I 2010, 94, Rn. 144: „Steuerpflichtige Kapitalerträge, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (z.B. Veräußerungsgewinne aus GmbH-Anteilen, verdeckte Gewinnausschüttungen sowie Erträge aus ausländischen thesaurierenden Investmentvermögen) hat der Steuerpflichtige nach § 32d Abs. 3 S. 1 EStG in seiner Einkommensteuererklärung