Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten
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BGH v. 22.1.2018 – 1 StR 535/17, juris Rn. 34, wistra 2019, 103, 106.
So Madauß NZWiSt 2018, 433, 438.
Vgl. z.B. BGHSt 30, 165, 166 (nach § 154 Abs. 1 StPO erfolgte Einstellung); wistra 2012, 470, 471 (Einstellung nach § 154 Abs. 2 StPO);BGHSt 30, 147, 148 (Einstellung nach § 154a StPO); vgl. auch BGH NStZ 1995, 439 (zu weiteren nicht abgeurteilten, verjährten Taten); s. zur Entwicklung der Rspr. Stuckenberg StV 2007, 655, 658 ff.
BGH NStZ-RR 2005, 72.
BGH NStZ 2006, 620.
So auch Stuckenberg StV 2007, 655 ff.; s. dazu auch Schott StV 2016, 450 ff.
BGH v. 10.10.2017 – 1StR 447/14, juris Rn. 96, wistra 2018, 214, 222.
So BGH NJW 2013, 2449-2455 (Rn. 65).
S. dazu Fischer StGB, § 13 Rn. 3.
BGH v. 7.3.2018 – 1 StR 663/17, wistra 2018, 484, Rn. 2 mit Anm. Grötsch.
BGH wistra 1997, 186.
BGHSt 47, 343, 350 f., juris Rn. 21.
Z.B. BGH wistra 2012, 29, 37, juris Rn. 120; wistra 2008, 153.
St. Rspr., vgl. z.B. BGH wistra 2008, 153.
Vgl. BGH NStZ 1991, 89; wistra 2012, 29, 37, juris Rn. 121.
BayObLG v. 20.1.1994,- 4St RR 202/93, juris (zur Diskussion in der Lit. s. dort Rn. 21).
Z.B. Rolletschke NZWiSt 2012, 18, 23; Joecks/Jäger/Randt-Joecks § 371 Rn. 75.
Vgl. z.B. BGH NStZ-RR 2011, 306.
So auch Rolletschke NZWiSt 2012, 18, 23.
Vgl. BGH NStZ 2003, 199.
Vgl. dazu z.B. BGH v. 25.10.1977 – 1 StR 420/77, juris Rn. 23: „So wenig ihm [dem Angeklagten] angelastet werden darf, dass er nicht mitgeholfen hat, die Folgen der Tat zu beseitigen, so nachdrücklich darf berücksichtigt werden, dass er über die eigentliche Tat hinaus Verdeckungsmaßnahmen traf, die den strafbaren Erwerb des Hehlergutes auch weiterhin sichern sollten. Der Schuldvorwurf geht insoweit nicht dahin, dass er passiv eine Mithilfe an der Folgenbeseitigung unterließ, sondern dass er aktiv weitere Maßnahmen ergriff, die die Unrechtslage noch vertieften.“
Eine strafmildernde Berücksichtigung ist etwa denkbar, wenn in der Teilselbstanzeige ein Teilgeständnis zu sehen ist, da sie nicht unfreiwillig bzw. aus rein taktischen Gründen erfolgte, weil der Täter ohnehin von der Entdeckung ausgehen musste oder wenn er die Ermittlungen mit seinen Angaben erleichtert hat. Ähnlich wohl Kohlmann-Ransiek § 370 Rn. 1058.4; Schönke/Schröder-Stree StGB § 46 Rn. 41 b.
Vgl. dazu z.B. BGH v. 25.10.1977 – 1 StR 420/77, juris Rn. 23.
S. dazu auch die Kommentierung zu § 375 Abs. 2 AO.
BGBl I S. 872.
BGH v. 22.3.2018 – 3 StR 577/17, juris, wistra 2018, 427 f.; v. 15.5.2018, 1 StR 651/17, juris Rn. 47 ff.
BGH v. 22.3.2018 – 3 StR 42/18, juris, wistra 2018, 428 f.
Siehe dazu die krit. Anm. Gotzens wistra 2018, 429 ff.
BGH v. 7.3.2019, 3 StR 192/18, juris; Anm. Hüls ZWH 2019, 310.
BGH v. 23.5.2019 – 1 StR 479/18, juris, Rn. 9 ff.; v. 11.7.2019 – 1 StR 620/18, NJW 2019, 3012, Rn. 20: Anm. Ebner/Weidemann wistra 2019, 503.
Allg. zur Bestimmung des „erlangten Etwas“ siehe Rönnau/Begemeier NStZ 2010,1 .
St. Rpsr. z.B. BGH v. 11.7.2019 – 1 StR 620/18, juris Rn. 19 NJW 2019, 3012, 3014 m.w.N., dazu ausführlich auch BGH wistra 2001, 96, 97.