Steuerstrafrecht. Johannes Franciscus Corsten

Steuerstrafrecht - Johannes Franciscus Corsten


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      Vorbemerkung zu § 369 Systematik und Methodik des Steuerstrafrechts

      I.Systematik des Steuerstrafrechts1 – 22

       1.Die Regelungssystematik des Steuerstrafrechts1 – 3

       2.Das Steuerstrafrecht als Annex des Steuerrechts4 – 8

       a)Die Vorgabewirkung des Steuerrechts5

       b)Die Entstehungsdynamik des Steuerstraftatbestands6, 7

       c)Die Autonomie der prozessualen Entscheidung8

       3.Steuerstrafrecht und Verfassung9 – 22

       a)Steuerstrafrecht und Bestimmtheitsgrundsatz10 – 20

       aa)Das Gebot verfassungsmäßiger Bestimmtheit10 – 13

       bb)Die Folgen verfassungswidriger Unbestimmtheit14 – 20

       (1)Nichtigkeit der Norm17

       (2)Vorübergehende Weitergeltung18 – 20

       b)Steuerstrafrecht und Gleichheitsgrundsatz21, 22

       aa)Das Gebot verfassungsmäßiger Vollzugsgleichheit21

       bb)Die Folgen eines verfassungswidrigen Vollzugsdefizits22

      II.Methodik des Steuerstrafrechts23 – 68

       1.Die prozessuale Entscheidungsverantwortung des Strafgerichts in Steuerstrafsachen23 – 34

       a)Keine Bindungswirkungen durch finanzgerichtliche oder -behördliche Entscheidungen25 – 27

       b)Die Aussetzung des Verfahrens zugunsten des Besteuerungsverfahrens28

       c)Der Einsatz sachverständiger Hilfe im Steuerstrafverfahren29 – 32

       d)Exkurs: Die Entscheidungsverantwortung der Finanzgerichte33, 34

       2.Die materielle Entscheidungsverantwortung des Strafgerichts in Steuerstrafsachen35 – 68

       a)Grundlagen der Rechtsanwendung im Steuerstrafrecht35 – 42

       aa)Methoden der normsatzkonkretisierenden Auslegung36 – 39

       bb)Die herausgehobene Bedeutung der Auslegung des Wortlauts40

       cc)Die gerichtliche Mitverantwortung für die Präzisierung des Tatbestands41, 42

       b)Grenzen der Rechtsanwendung im Steuerstrafrecht43 – 68

       aa)Der mögliche Wortsinn als äußerste Grenze richterlicher Auslegung43, 44

       bb)Das Verbot der Verschleifung von Merkmalen des gesetzlichen Tatbestands45

       cc)Das Verbot analoger Strafbegründung oder -verschärfung46 – 56

       (1)Rechtsanwendung und Analogieverbot46 – 49

       (2)Die teleologische Einschränkung begünstigender Normen50, 51

       (3)Der Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten, § 4252 – 56

       dd)Das Verbot rückwirkender Strafbegründung oder -verschärfung57 – 61

       (1)Rechtsanwendung und Rückwirkungsverbot57

       (2)Die rückwirkende Verlängerung der Verjährungsfristen58, 59

       (3)Die rückwirkende Änderung der Rechtsprechung60, 61

       ee)Das Verbot mehrfacher Bestrafung und Verfolgung62 – 68

       (1)Das Doppelbestrafungs- und Verfolgungsverbot, Art. 103 Abs. 3 GG62 – 66

      


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