Wirtschaftspsychologie für Dummies. Ulrich Walbrühl

Wirtschaftspsychologie für Dummies - Ulrich Walbrühl


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des Denkens Entwicklung der Intelligenz Erst kommt das Fressen, dann die Moral Wie sich Motive entwickeln Kapitel 7: Persönlichkeitspsychologie – jeder Jeck ist anders Typologien Profile Nutzen von Typologien und Profilen Beispiele für Typologien – in welche Schublade gehörst du? Beispiele für Profile – auf der Suche nach dem Gral Intelligenz – was man nicht im Kopf hat … Eigenschaften und Fähigkeiten messen Bedeutung für die Praxis Kapitel 8: Sozialpsychologie – die Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile Eindrucksbildung: Auf welche Eigenschaften es wirklich ankommt Attribution: Warum hat sie das nur getan? Einstellungen als Grundlage von Bewertungen Wie Stereotype und Vorurteile zusammenwirken Einstellungen und Verhalten: Nicht immer zwei Seiten einer Medaille Einstellungs- und Verhaltensänderung Zusammenarbeit: Kooperieren und gemeinsam entscheiden

      8  Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie Kapitel 9: Personalpsychologie – jeder tickt anders Mitarbeiter auswählen – von Kompetenzen und anderen Mitbringseln Mitarbeiter einarbeiten – drum prüfe, wer sich länger bindet … Mitarbeiter führen – ein harter Job, aber einer muss ihn ja machen Mitarbeiter beurteilen – wer mit dem Finger auf andere zeigt Mitarbeiter entwickeln – wer nicht lernt, fällt zurück Alles hat ein Ende – auch die Zusammenarbeit Kapitel 10: Organisationspsychologie – gemeinsam sind wir stärker Wo die Organisation anfängt, eine solche zu sein Sichtweisen auf die Organisation Welche Persönlichkeit die Organisation hat Organisationen verändern und optimieren Kapitel 11: Arbeitspsychologie – mit Spaß bei der Arbeit Was ist eigentlich Arbeit? Arbeit analysieren und bewerten Methoden der Arbeitsanalyse Arbeit gestalten Kapitel 12: Klinische und Gesundheitspsychologie Einen Überblick über Krankheitsbilder erhalten Süchte jenseits der Sehnsucht Stress und seine Folgen Kapitel 13: Markt- und Medienpsychologie – Produkte an den Konsumenten bringen Den Markt erforschen – wer will das schon? Qualitative und quantitative Ansätze Wie Kaufentscheidungen zustande kommen Kapitel 14: Finanzpsychologie – die Börse ist zu 90 Prozent Psychologie Wofür Geld steht Ein bisschen Börsenpsychologie

      9  Teil IV: Der Top-Ten-Teil Kapitel 15: Zehn Vorurteile gegenüber Wirtschaftspsychologen und wie Sie ihnen begegnen sollten Kapitel 16: Zehn Dinge, die Sie als Wirtschaftspsychologe beherrschen sollten

      10  Abbildungsverzeichnis

      11  Stichwortverzeichnis

      12  End User License Agreement

      Tabellenverzeichnis

      1 Kapitel 1Tabelle 1.1: Einige Einsatzfelder für Psychologen und ihr StandingTabelle 1.2: Menschenbilder und ihre Auswirkungen auf wichtige Zielgruppen der Wi...

      2 Kapitel 2Tabelle 2.1: FeedbackregelnTabelle 2.2: Regeln für das Entgegennehmen von Feedback

      3 Kapitel 3Tabelle 3.1: Unterschiedliche Behandlung von Experimental- und Kontrollgruppe im ...Tabelle 3.2: Beispiele LagemaßeTabelle 3.3: Die Spannweite der Verteilung bei der NotengebungTabelle 3.4: Zusammenhänge berechnen für Daten jeglichen NiveausTabelle 3.5: Signifikanzniveaus und ihre BezeichnungenTabelle 3.6: Nonparametrische Testverfahren bei geringem SkalenniveauTabelle 3.7: Vergleichswerte über die Jahre hinweg für verschiedene Arten des Com...

      4 Kapitel 4Tabelle 4.1: Beispiele für Eigenschaften, Fähigkeiten und ZuständeTabelle 4.2: Item mit zwei Antwortalternativen (dichotom)Tabelle 4.3: Item mit fünf AntwortalternativenTabelle 4.4: Kennwerte aus der mathematischen AnalyseTabelle


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