Kill den Drill: Welcome to Arizona. Melanie Weber-Tilse
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Über das Buch:
»Erbitte Landeerlaubnis«
Aufgrund eines Unfalls gegen ihren Willen zur Sekretärin degradiert, wird die Pilotin Arizona White auf einer Base der US Airforce eingeschleust, um dabei zu helfen, dubiose Machenschaften aufzudecken.
Doch Highheels und feiner Zwirn – der Look, den sie in den nächsten Wochen an den Tag legen muss – sind so gar nicht ihr Ding. Erst, als sie auf den arroganten und selbstgefälligen, gleichzeitig aber auch besten Testpiloten Major Jack Torres trifft, beginnt sie damit, ihre weiblichen Reize auszuspielen.
Auf der Suche nach der Wahrheit geraten Arizona und Jack nicht nur aneinander, sondern auch in einen Strudel von Intrigen, der sie Kopf und Kragen kosten könnte.
Ein rasanter und witzig-dramatischer Liebesroman, der sämtliche Regeln der US Airforce außer Kraft setzt.
Deutsche Originalausgabe, 1. Auflage 2017
Ihr findet uns auf
facebook.com/Kate.Franklin.Autorin
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www.weber-tilse.com
https://www.facebook.com/m.webertilse
Herausgeber:
Kate Franklin
c/o
Papyrus Autoren-Club,
R.O.M. Logicware GmbH
Pettenkoferstr. 16-18
10247 Berlin
Melanie Weber-Tilse
Breslauer Str. 11, 35274 Kirchhain
© Mai 2017 Kate Franklin / Melanie Weber-Tilse
Alle Rechte vorbehalten!
Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen der offiziellen Erlaubnis durch die Autoren.
Covergestaltung: Alisha Mc Shaw http://alishamcshaw.de/
Bilder: © daughter, © @ Alexey71, © @ prometeus, © Willard / depositphotos.com - © blueskyimage / 123rf.com
Korrektorat: Werbeagentur Steger, Inh. Stefanie Steger
http://www.werbeagentursteger.at
Inhaltsverzeichnis
Jack – Leben auf der Überholspur
Jack – Unter die Lupe genommen
Arizona – Nichts, als die Wahrheit
Arizona – In die Höhle des Löwen
Jack - Kompetenzgerangel
Jack – Abgrundtiefste Abgründe
Danksagung Kate Franklin
Über Kate Franklin
Danksagung Melanie Weber-Tilse
Über Melanie Weber-Tilse
Jack – Leben auf der Überholspur
Die Sonne stand bereits tief am Horizont und tauchte den Stützpunkt in warmes Licht, als ich von einem ersten Testflug mit dem neuen Kampfjet zurückkam. Scheißromantisch sah es aus, dass ich über mich selbst lachen musste, denn Romantik war so gar nicht mein Ding. Ich pellte mich aus der engen Kabine und tauschte Sauerstoffmaske gegen stilechte Pilotenbrille. Für einen Moment verharrte ich und sog die warme Abendluft ein. Geil, ich liebte diese Momente in meinem Job, der durchaus auch beschissen sein konnte. Aber jetzt gerade genoss ich es, Kampfpilot bei der Air Force zu sein. Der Beste noch dazu.
Behände sprang ich von der Tragfläche – Treppen waren was für Anfänger - löste den Helm und mit diesem unter dem Arm schlenderte ich unter den neidischen Blicken des Bodenpersonals zum Hangar. Ich wusste, dass einige der ›Flooris‹, wie wir sie abfällig nannten, selber gern im Flieger sitzen würde. Aber es hatte nun mal nicht jeder das Zeug dazu, mit Überschallgeschwindigkeit durch die Wolken zu jagen.
»Na, Eagle, wie fliegt die Kleine?« Brian, einer der besten Flugzeugmechaniker auf der Base war Feuer und Flamme für unser neues Baby und mein Rundumgrinsen war ihm Antwort genug. Fuck, das Ding war schnell, wendig und knallte, wenn man auf Überschall beschleunigte, enorm. Für Adrenalinjunkies wie mich genau das Richtige.
»Geiles Teil«, feixte ich. »Aber ich muss morgen nochmal in die Luft. Leg sie gut schlafen, Brian«, wies ich ihn an und ging zu den Umkleideräumen, um mich aus meinem Flight Suit zu schälen, der völlig verschwitzt war.
***
»Lieutenant General Braxton.« Am nächsten Morgen klopfte ich