Geld.. Anton Baumgärtner

Geld. - Anton Baumgärtner


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ist in der Nach-Merkel-Ära auch der alte, vergessene Weg der Europäer, durch Intelligenz und Innovationen eine IQ-Großmacht zu werden. Im IQ-Bereich sind nämlich die Chinesen und die Amerikaner gar nicht so weit wie sie tun. Erfindet man ein neues Wirtschaftssystem, eventuell den „geschlossenen Handelsstaat“ a la J. G. Fichte, so könnte man im Rennen bleiben. Afrika, Europa und der Orient wären dann ein imperialer Wirtschaftsraum, in dem durch Arbeitsteilung Wohlstand für alle entsteht. Auch in Afrika.

      Die Afrikaner müssten dann nicht mehr im Mittelmeer ersaufen, sondern hätten ein Monopol für das Erzeugen von Bananen, Kaffee und Tomaten die Europäer dürfen keine Bananen pflanzen, müssten die Afrikaner aber mit 10% an der Ernte der Desert-Tec-Felder beteiligen.

      Die dritte METHODE: Die IQ-Lösung.

      Möglich wäre auch eine intelligente Lösung.

      Im New Silicon Valley entsteht durch das T&E-Team Vienna ein Start Up das KI-Androiden produziert und diese denken lässt. Durch die Denk-Sklaven entstünde nicht nur eine MMM, auf der die Chinesen und Amerikaner um einen Platz betteln müssten, sondern es entstünde auch noch eine „ökonomische Mathematik“. Mit dieser könnte der Android die Preise aller Güter, Waren und Dienste berechnen. In diesem Fall wäre keine Inflation mehr möglich. Es käme zu Weltmarktpreisen für Weizen. 1 Kilo = € 1.-. Die Amerikaner könnten keinen Weizen mehr nach Europa exportieren. Denn der Transport würde ihn auf € 1.10 verteuern. Wer kauft schon Texas-Weizen für 1.10, wenn es Ukraine-Weizen für € 1.- gibt. Das gleiche gilt auch für Sonnenkollektoren. Selbst wenn sie die Chinesen auf der Seidenstraße mit Kamelen nach Europa bringen, würden sie € 11.- kosten. Zu diesem Preis kauft sie keiner.

      Wenn sich die Kaufkraft des Geldes nicht verändern kann, so versickert Geld bei einer Erhöhung der Geldmenge nicht mehr in den Taschen von Händlern, Fabrikanten und Spekulanten, sondern ein Gelmengen-Wachstum um 10% führte zu einer Steigerung der Nachfrage um 10%. Es müssten die Produktion um 10% wachsen. Geld wäre nicht mehr nur ein objektives Zahlungsmittel, sondern wäre auch „Treibstoff für die Maschine Weltwirtschaft“. Es wäre eine monetäre Konjunktur möglich, an deren Ende der globale Wohlstand steht. Somit wissen wir, wie es nach dem Kapitalismus weitergeht.

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