Wir kamen mit der Mayflower. S.C. Bauer
Cousin Peter beugt sich zu mir und raunt mir zu: »Dabei hat er wohl vergessen, dass er damals eine Meuterei angezettelt hat und dafür zum Tode verurteilt wurde. Nur sein Geheule wegen seiner Kinder, war der Grund, dass sie ihn begnadigt haben.«
Peter hat das von John Clarke erfahren, dem Steuermann und 1. Maat der Mayflower, der Stephen Hopkins 1611 in Jamestown schon einmal begegnet ist.
Ich unterdrücke ein Lachen. Wir wissen längst, dass Mr. Hopkins sich gerne aufspielt und mit seinen Heldentaten in der Neuen Welt prahlt.
Ich schaue in die Runde der Menschen um mich herum und sehe nur in lächelnde Gesichter. Der kleine Oceanus erfüllt uns alle mit neuer Hoffnung und wir vergessen für den Moment all unsere Sorgen und Ängste.
Ich weiß nicht, ob es an dem Brandy liegt, oder ob ich einfach von Natur aus pessimistisch veranlagt bin, aber plötzlich überkommt mich eine düstere Vorahnung. Ich präge mir die lachenden Gesichter der Menschen gut ein, denn ich fühle instinktiv, dass wir auf schwere Zeiten zugehen in denen Trauer und Schmerz uns näher sein werden, als Fröhlichkeit.
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