Kann man Gott lernen?. G. L. Spring

Kann man Gott lernen? - G. L. Spring


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was man braucht.

      Ich lege mich auf die Couch und sehe eine Sendung über den Börsenstandort Frankfurt an. Über die Börse und die Broker, Insidergeschäfte, Treffpunkte usw. ich höre nur mit halbem Ohr hin. Es gibt einen Pub, in dem sich Brocker und Investmentbanker treffen. Ein tolles Bild, lauter hochgestylte Typen mit ihren Tussen, das sehe ich mir genau an. Ob man dort Informationen abgreifen kann? Ein schönes Investment, wäre auch nicht verkehrt. Aber zuerst muss ich mir Kohle besorgen. Ich sehe mir das trotzdem an, vielleicht macht es Spaß, das hat aber Zeit, bis heute Abend. Ich gehe in die «Stadt», vielleicht finde ich eine vernünftige Kneipe. In der Küche sitzen Johann und Martha.

      «Ich geh weg, wenn ich bis zum Abendessen nicht da bin, lasst es euch schmecken.», ich verlasse die Villa und laufe in Richtung Discounter. In der Nähe ist der Eisladen. Ich hole mir eine Eiswaffel und gehe weiter, da ist ein Restaurant. Ein Stück dahinter eine Billardhalle, darin kann ich rauchen und Kaffee gibt es dort auch, ich gehe in die Halle, «starkes» Publikum, die Geldspieler sind alles besetzt. Das ist nicht mein Ding. Im hinteren Teil stehen vier Billardtische, an zweien wird gespielt, das ist Unterhaltung. Ich stelle mich an die Theke und schaue zu, die spielen 9 Ball. Das ist ein Zockerspiel, die Frage ist, wer zockt hier wen ab? Nach einer Weile bekomme ich es mit, die spielen Best of Eleven. Einer der beiden ist, wie ich vermute, ein Abiturient er heißt Kevin, er ist klar im Vorteil. Der andere, eine Art Luxuspenner, nimmt das als gottgegeben hin das ist komisch, die echten Zocker sehen eher wie der Luxuspenner aus, er heißt Alex. Kevin gewinnt und provoziert Alex, «du kannst doch, gar nichts, dich putze ich weg, wann immer ich will», ich höre interessiert zu. «Was ist, kein Bock mehr? Doppelt oder nichts». Sagt Kevin, ich glaube, ich sehe bei Alex ein verdecktes Grinsen, «warum nicht ein Hunderter, Best of 7?» Kevin stimmt, ohne zu zögern, zu, ein interessantes Spiel, ich glaube, der Dackel von den beiden ist einwandfrei Kevin. Alex stößt an, verschießt am zweiten Ball, Kevin gewinnt das erste Spiel. Ich zünde mit eine Zigarre an und bestelle einen Kaffee, Kevin gewinnt auch das zweite Spiel, was er zum Anlass nimmt, Alex mit blöden Sprüchen zuzutexten. Alex gewinnt die nächsten vier Spiele souverän, und schnappt sich den Hunderter, Kevin ist leicht beleidigt. Alex sagt, «Wir können um zweihundert spielen. Kein Problem!» Kevin haut wortlos ab, Alex verschwindet dann auch.

      Jetzt sehe ich einer großen Schwarzen zu, die gerade in ein intimes Gespräch mit einem Spielautomat vertieft ist. Sie beschwört ihn, die Serie herauszurücken. Einen geilen Arsch hat sie und bestimmt schon zwei Hunderter in der Kiste versenkt. Ob ich mich auch in das «Gehirn» des Automaten einklinken kann? Das würde bedeuten, dass ich jeden Computer manipulieren kann, nur mit Konzentration. Das ist ein Versuch wert, ich drehe den Ring, auf ☻⟷☻ und konzentriere mich auf den Automaten, das klappt, ich kann die Walzen beeinflussen. Ich gebe ihr, eine kleine Serie, dann ziehe mich aus dem Automaten zurück, um in die Schwarze einzudringen. «Na endlich, ich habe gedacht, die Kiste macht mich arm, aber jetzt geht es aufwärts», denkt sie, ich suggeriere ihr, dass sie jetzt geil wird. Und tatsächlich, sie reibt sich zwischen den Beinen und zabbelt herum. Wenn das alles geht, sind die Möglichkeiten unendlich, ich trinke meinen Kaffee und bezahle. Es ist nach 18:00 Uhr, eine Raucherkneipe habe ich nicht gefunden. Ich habe mich gut unterhalten und ich habe neue Erkenntnisse gewonnen. Ich will zurück zur Villa und mache einen Umweg über die nächste Seitenstraße. An der Ecke ist der Eisladen, am Ende der Straße ein Pub, ich sehe durch das Fenster. Ein Pils geht noch also rein in die Kneipe, vornehm ist das nicht, vier Tische, zwei Geldspieler und, eine lange Theke. Hinter der Theke steht eine schlanke Blondine, vielleicht 25 Jahre. Vor der Theke, ein vielleicht fünfzigjähriger Mann der ihr gierig auf die Titten starrt, sich mit seinem Wein Schorle beschäftigt und blöd daher redet. Ich bestelle mir ein Pils, die Blonde gibt mir eine Flasche 0,33 l, das ist mir recht. Ich zünde eine Zigarre an und sehe dem Treiben der beiden zu, es ist langweilig. Ich bezahle mein Pils und verziehe mich. In der Villa gehe ich in die Küche, sie ist leer! Dann in meine Wohnung, am Wochenende ist das Kaff tot. Gott sei dank! Ich mache den Fernseher an und ziehe mir eine Krimiserie rein. Um 20:00 Uhr werde ich eine Astralreise unternehmen, ich werde mir den Pub in Frankfurt in dem die Banker verkehren ansehen. Als ich wache werde ist es 20:45 Uhr, ich bin vor der Glotze eingeschlafen. Dann komme ich eben später nach Frankfurt, zuerst gehe ich ins Bad, wenn ich mich jetzt hinlege schlafe ich wieder ein. Ich lege mich eine halbe Stunde in die Wanne. Als ich dort heraus komme geht es mir wieder gut. Ich leg mich aufs Bett es kann losgehen, es ist 21:45, ich drehe den Ring ∞⟷∞ und konzentriere mich auf den Pub, den ich in dem Bericht sah.

      Ich stehe mitten in dem Pub, er ist nur mäßig besetzt. An der Theke steht ein Typ mit zwei Frauen, er hat einen guten Abschluss gemacht. An den Tischen sitzen meistens Pärchen. Ganz hinten sitzen zwei Herren, der eine redet energisch auf sein Gegenüber ein. Er schüttelt immer wieder den Kopf, ich gehe hin und setze mich dazu. Der Ältere macht Druck, «Rolf du musst die Aktien von Idilele kaufen, es gibt da eine Übernahme». «Ich sehe mir das morgen an!» «Morgen ist es zu spät, da ist die Aktionärsversammlung, wenn du kaufen willst, musst du über die Börse in Hongkong kaufen, bevor sie bei uns in die Gänge kommen. Am besten über einen Strohmann und park die Aktien in Shanghai. Du wirst sehen, die Aktien schießen in den Himmel!» Ich höre mir das an und denke mir, wenn ich die Aktien kaufen würde, könnte mir niemand was, ich habe keinerlei Verbindung zu der Firma. Das ist eine gute Anlaufstelle. Ich gehe weg und sehe mich weiter um. Alle reden hier über ihre Beziehung oder ihre Familie. Die einzig Interessanten stehen an der Theke und schlürfen Cocktails, die Blonde der beiden, beugt sich zu dem Typ rüber. Sie trägt einen dunkelroten Tanga, der zeigt mehr wie er verbirgt, ich kann von hier aus nicht sehen, was die andere treibt. Ich stelle mich neben sie, sie reibt sich am Schritt herum, dabei streckt sie ihr Hinterteil so offen wie die Blonde heraus. Sie trägt einen schwarzen Slip mit offenem Schritt. Geil. Sie steht da wie ein offenes Buch, ich beuge mich vor und blase ihr mit Druck auf die Schamlippen. Sie sieht nach hinten, sieht nichts, ich mache es noch mal, sie macht die Beine breiter und wackelt mit dem Arsch! So eine Schlampe. Ich wechsle den Platz mal sehen, was die andere macht, die ist immer noch gut zugänglich, ich streichle über ihren Slip, sie ist schon etwas feucht. Da werde ich mutiger. Gott sei Dank kann mich niemand sehen, ich fahre mit einem Finger unter den Slip und streichle über ihren Kitzler. Sie atmet schwer kurz, bevor sie kommt, stelle ich meine Bemühungen ein und stelle mich neben sie. Was passiert jetzt? Es geht keine fünf Minuten, da packte Blondie ihre Handtasche und sagt, dass sie sich die Nase zu pudern muss. Die andere schließt sich an. Ich gehe hinterher, in der Toilette verschwinden sie gemeinsam in einer Kabine und höre «Ich bin so geil und der Typ springt einfach nicht an, komm Babs, Leck mich!» Babs will nicht, die Blonde bettelt, «Komm, ich revanchiere mich auch»; «Gleich?», «Ja, erst ich, dann du, versprochen. Mach schon.», dann höre ich ein Schlabbern, ich strecke den Kopf durch die Wand (so eine feinstoffliche Erscheinung hat schon etwas!), der schwarze Slip steht auf der Toilettenschüssel an die Wand gelehnt. Babsi leckt mit Hingabe ihre Möse. Ich höre sie stöhnen, dann nimmt sie den Kopf von Babs und drückt ihn fest auf, dann ist sie fertig. Dann wechseln sie die Position, jetzt steht Babs auf der Schüssel, die Blonde zieht ihre Schamlippen weit auseinander und sagt «lutsch den Kitzler, so komme ich schneller.» Es geht eine Weile, dann «Jetzt saugen, ich komme» und so ist es dann auch, jetzt sind sie wieder auf einer Ebene, sie umarmen und küssen sich. «So und jetzt ficken wir den Typen! Das geht nicht spurlos an mir vorbei, ich bin jetzt geil wie Oskar und wenn ficke ich? Ich löse meine Konzentration und bin wieder auf meinem Bett. Geil bin ich immer noch, ich könnte aufs Personal zurück greifen. Gisela oder Martha unerkannt natürlich. Aber davon komme ich wieder ab, das fange ich gar nicht an.

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