Zurück zum Ursprung. Judith und Urs Parolo
Wolken den Himmel verdecken, oder wenn es Nacht ist. Geht genau gleich vor: Stellt Euch gerade hin, und füllt Euch mit dem Sonnenlicht. Ihr werdet sehen, dass dies genau so gut funktioniert, wenn die Sonne Euch nicht direkt anlacht. Versucht es - es tut gut.
Wenn nun ein spezielles Problem ansteht, dann könnt Ihr die Sonne auch um ihre Hilfe bitten. Der Vorgang ist genau gleich, aber nun bittet Ihr die Sonne in Euren Gedanken, Euch mit dem zu füllen, was für die Lösung dieses Problem benötigt wird. Füllt Euch wieder, bis es überläuft und öffnet Euch so für die Hilfen der Sonne.
Vielleicht habt Ihr eine Stelle in Eurem Körper, welche Schmerzen bereitet oder sich nicht gut anfühlt. Ihr könnt hier das Gleiche tun wie oben beschrieben. Füllt diese spezielle Stelle mit allem, was die Sonne zur Verfügung stellt. Lasst dieser Stelle die Wärme und das Licht zukommen und hüllt sie so ein, damit sie sich erholen kann.
Ihr könnt Euch auch gut mit der Sonne unterhalten. Vertraut Ihr und erzählt Ihr alles, was Ihr wollt. Stellt Euch einfach vor, die Sonne würde Euch vis-à-vis sitzen und nun "erzählt" Ihr in Euren Gedanken, was Ihr der Sonne anvertrauen möchtet. Tut dies bedingungslos, ohne Erwartungen. Es geht nicht darum, dass Ihr eine angeregte Diskussion mit der Sonne führt. Nein, Ihr könnt Ihr erzählen, sie hört Euch zu und wird sich auf die eine oder andere Art bemerkbar machen. Versucht es - wir wünschen Euch viel Vergnügen.
Auch in Eure Mahlzeiten könnt Ihr Sonnenlicht einfliessen lassen. Holt in Euren Gedanken das Licht und die Wärme der Sonne und füllt Eure Platten und Teller damit. Ihr werdet sehen, das Essen schmeckt anders, es ist gehaltvoller, sonniger.
Die Kraft der Sonne
die HEIL - KRAFT der Sonne
Diese Kraft der Sonne steht jedermann zur Verfügung. Nutzt sie, die Sonne verströmt diese Hilfen und alle, die wollen, können an diesem Überfluss teilhaben. Es liegt an Euch, an jedem Einzelnen, in welchem Masse Ihr profitieren wollt. Nutzt die Möglichkeiten jederzeit.
Es gibt aber noch weitere Ebenen von Hilfsmitteln, welche genutzt werden können. Wir sprechen hier die HEIL - KRAFT der Sonne an. Es gibt Ebenen hinter der Sonne und diese können seit einiger Zeit für inkarnierte Wesen wieder genutzt werden. Dazu braucht es aber gewisse Voraussetzungen. Wir möchten hier nur kurz darauf eingehen.
Das Merkmal all dieser Energien ist es, dass das Bewusstsein eine ganz zentrale Rolle spielt. Diese Hilfsmittel lassen sich nicht mehr nach dem Steckdosenprinzip benutzen. In jedem Fall entscheidet das Bewusstsein des Anwenders, wie viel Energie fliesst. Es braucht drei Schlüssel, um diese Energien zu gebrauchen:
Wissen - Technik
Einstimmung
eigenes Bewusstsein
Wenn einer dieser Schlüssel nicht vorhanden ist, dann fliesst die Energie nicht. Also mit andern Worten: wenn das Bewusstsein des Wesen aus irgendwelchen Gründen nicht die nötige Schwingungshöhe hat, so fliesst die Energie nicht, auch wenn das Wissen, die Technik und die Einstimmung da sind.
Weitere Informationen zur DAN Energie finden sich auf der Hompage des DAN Institutes unter www.dan.ch
Zum Schluss
Ihr habt nun einige Informationen über die Sonne gelesen (hoffentlich an der Sonne). Nehmt dies alles in Euer Herz auf und lasst es wirken. Diese Worte sollen Samen sein, die darauf warten aufzugehen und zu spriessen.
Bemüht Euch, selber Sonnen zu sein. Warum dies so wichtig ist, möchten wir Euch anhand eines Beispiels erklären. Stellt Euch einen dunklen Raum vor; nur eine kleine Kerze brennt und bringt ein wenig Licht in dieses Dunkel. Diese Lichtquelle ist aber Vorbild für andere und diese eifern ihr nun nach. Zaghaft leuchtet plötzlich eine zweite Kerze, dann eine dritte. Immer mehr Lichtquellen lassen den Raum zum Schluss erstrahlen, bis er vollständig von Licht durchdrungen ist.
Diese Situation ist - in übertragenem Sinne auch auf der Erde anzutreffen. Werdet selber solche Lichtquellen, Sonnen . Damit strahlt Ihr selbst Licht aus und macht andern auch Mut, ihrerseits Licht auszustrahlen. Tragt bei zu dieser Kettenreaktion. Werdet Sonnen und strahlt - für Euch selbst, für andere, für das grosse Ganze. So legt Ihr Zeugnis für Eure Überzeugung ab, so seid Ihr wahre Botschafter des Lichtes.
Anhang
An dieser Stelle möchten wir zwei Beispiele aus der Geschichte einfügen, die zeigen, dass die Bedeutung der Sonne in verschiedenen Kulturen Einzug gehalten hat. Das erste ist ein Auszug aus dem Hymnus an Aton, den altägyptischen Sonnengott des Echnaton. Dieser Text zeigt und preist den Sonnengott Aton als freundlichen Schöpfer und Erhalter allen Lebens. Der zweite Text stammt aus dem christlichen Gedankengut. Es handelt sich um den Sonnengesang des Franz von Assisi. Wenn man bei den beiden Texten das jeweils kulturell Gefärbte wegnimmt, so erkennt man die Gemeinsamkeiten sehr schön.
Am Schluss ist noch ein Text von Judith und Urs Parolo beigefügt. Er zeigt auf, wie die HEIL - KRAFT der Sonne genutzt werden kann.
Hymnus an Aton
"Wie schön erscheinst Du im Horizont des Himmels.
Du lebender Aton, der zuerst gelebt hat. Du gehst auf im östlichen Horizont und erleuchtest jedes Land mit Deiner Schönheit ...
Deine Strahlen umarmen die Länder, so viel Du ihrer gemacht hast...
Du bist fern und Deine Strahlen (aber) sind auf Erden.
Du bist im Antlitz der Menschen, aber man sieht Deinen Weg nicht.
Gehst Du unter im westlichen Horizont, so ist die Erde im Dunkel, als wäre sie tot ...
Die Erde liegt im Schweigen, denn der sie geschaffen hat, ruht in seinem Horizont. Wenn es tagt und Du wieder aufgehst im Horizont und als Aton am Tag leuchtest, so vertreibst Du das Dunkel und schenkst Deine Strahlen ...
Der Du Atem gibst, um jedes Deiner Geschöpfe zu beleben ...
Du setzest jeden an seine Stelle und gibst ihnen, wessen sie bedürfen."
Quelle: Internet
Der Sonnengesang
Il Cantico di Frate Sole
Du höchster, mächtigster, guter Herr,
Dir sind die Lieder des Lobes,
Ruhm und Ehre und jeglicher Dank geweiht;
Dir nur gebühren sie, Höchster,
und keiner der Menschen ist würdig, Dich nur zu nennen.
Gelobt seist Du, Herr,
mit allen Wesen, die Du geschaffen,
der edlen Herrin vor allem, Schwester Sonne,
die uns den Tag heraufführt und Licht mit ihren Strahlen,
die Schöne, spendet; gar prächtig in mächtigem Glanze:
Dein Gleichnis ist sie, Erhabener.
Gelobt seist Du, Herr,
durch Bruder Mond und die Sterne.
Durch Dich sie funkeln am Himmelsbogen und leuchten köstlich und schön.