Deadforce. Norbert Langenau
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Norbert Langenau
Deadforce
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Inhaltsverzeichnis
Kapitel I: An einem kühlen Frühlingsabend...
Kapitel V: Das Reich der Gleichheit
Kapitel VII: Stadt der Trümmer
Kapitel VIII: Herrscher von Raspetanien
Kapitel XII: Freundlichkeit, wem sie gebührt
Kapitel XIII: Was wollt Ihr von mir?
Kapitel XV: Ein Kaiser unter Königen
Kapitel XVI: Die Schlacht von Erudicor
Vorwort
Sehr geehrte Leserin/Sehr geehrter Leser!
Vielen Dank für den Erwerb dieses Buches. Wie Sie sicherlich schon gesehen haben, handelt es sich hierbei um einen Fantasy-Roman für Erwachsene. Dabei ist zu beachten, dass als Basis für die Welt von 'Deadforce' unsere Erde fungiert, jedoch hauptsächlich geographisch.
Alles andere, die Personen, Völker und Dinge sind rein fiktiv. Manche Städte oder geographische Landmarken wie Seen, Flüsse, Berge, etc. können durchaus ebenfalls real sein, doch viele sind es nicht. Tatsächlich reale Städte wie z.B. London, Singapur, etc. sind aber ebenfalls nicht in historischem Kontext, sondern in einer fantastischen Auslegung dieser Städte in die Welt integriert.
Am allerwichtigsten ist aber Folgendes:
Dieses Werk dient der Unterhaltung und soll niemanden angreifen, diskriminieren, beleidigen oder in irgendeiner Weise diffamieren. Sollten Sie dennoch irgendetwas als anstößig empfinden, versichere ich Ihnen, dass es nicht beabsichtigt und nicht so gemeint war.
Abschließend wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffe, Sie werden gut unterhalten.
- Norbert Langenau
"Irgendwann endet ohnehin alles, aber zuweilen können wir die Zeit, die wir hier verbringen dürfen, auch genießen. Also lass uns das Beste daraus machen."
- Arqina, Herrscherin der Existenz
Aus den Gesängen von Yahrgrim:
Beginn
Ich bin der Vater der Sterne
die Dunkelheit, das Licht, die Ferne
Wer mich wagt, schreitet mutig voran,
wer mich verweigert, wird als feig abgetan
Ich bin das, was bereits vor dem Nichts gegeben,
ich bin a priori, vor dem Leben
Zuweilen mag ich unmöglich erscheinen,
und der mich wagt, wirkt wie ein Narr
Doch wenn sich alle Kräfte vereinen,
bleibt der Mutige nicht länger starr
Schreite voran, stark und entschlossen,
denn nur wer gewagt, hat den Sieg genossen
Scheine ich auch unerreichbar, so täusche dich nicht,
ich bin hier, ganz nah und blicke dir ins Gesicht
Nun muss ich weiter und kann hier nicht verweil'n,
denn wie Arqina sagte: Mach den ersten Schritt, der zweite kommt von allein.
Prolog