Tödliche Rendite. Irene Dorfner

Tödliche Rendite - Irene Dorfner


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      Irene Dorfner

      Tödliche Rendite

      Leo Schwartz ... und die Riesen-Sauerei

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Impressum

       VORWORT

       ANMERKUNG:

       1.

       2.

       3.

       4.

       5.

       6.

       7.

       8.

       9.

       10.

       11.

       12.

       13.

       14.

       15.

       16.

       17.

       18.

       Liebe Leser!

       1.

       2.

       3.

       Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

       Über die Autorin Irene Dorfner:

       Impressum neobooks

      Impressum

       Copyright 2018 © Irene Dorfner

       Copyright 2. überarbeitete Auflage 2021 –

       © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting

       All rights reserved

       www.irene-dorfner.com

       Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg,

       EarL und Marlies Heidmann, Spalt

       Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

      VORWORT

       Die Welt wird nicht bedroht von Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

       Albert Einstein

       Ich wünsche allen Lesern und Leo-Schwartz-Fans viel Spaß mit seinem 26. Fall!!

       Mit Leo Schwartz wird es auch in Zukunft weitergehen!!

       Viele Grüße aus Altötting,

       Eure Irene Dorfner

      ANMERKUNG:

      Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Auch der Inhalt des Buches ist reine Phantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

      …und jetzt geht es auch schon los:

      1.

       Freising/Bayern am 9. März

      Das Telefongespräch zwischen Mutter und Sohn eskalierte. Dass es so weit kommen würde, lag schon seit Tagen in der Luft.

      „Die Oma hat zur Taufe ihres Enkels gefälligst zu erscheinen!“, schrie der zweiundvierzigjährige Bernd Nagel ins Telefon.

      Martha Nagel hatte keine Kraft mehr. Sie hatte sich eine Ausrede einfallen lassen, die ihr Sohn aber nicht akzeptieren wollte. Die Knieschmerzen und die damit verbundenen Schmerzen beim Gehen nahm er ihr nicht ab. Trotzdem bot er an, ihr einen Rollstuhl besorgen zu wollen, was sie strikt ablehnte. Martha Nagel konnte an dieser Taufe nicht teilnehmen und das hatte einen ganz anderen Grund. Sie schämte sich in Grund und Boden, denn sie hatte kein Geschenk für ihren ersten Enkel. Schon das Weihnachtsgeschenk für den Kleinen war sehr dürftig ausgefallen, wofür sie immer noch im Boden versinken könnte. Sie hatte dem kleinen Patrick die alte Uhr ihres Mannes geschenkt, womit er nichts anfangen konnte. Was hätte sie ihm sonst schenken sollen? Sie war pleite, die Rechnungen und Mahnungen stapelten sich seit Monaten. Die erste Zwangsvollstreckung war gestern eingetroffen, am Montag würde man ihr alles wegpfänden, was noch irgendeinen Wert darstellte. Die Möbel würden vielleicht einiges bringen, aber das reichte niemals zur Begleichung aller Außenstände. Und zu allem Übel kam jetzt auch noch diese überraschende Einladung zur Taufe, die bereits in drei Wochen stattfinden sollte. Ihr Sohn wollte die Feier


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