Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

Sex im Sozialismus - Hans Hartwig


Скачать книгу
aus dem Wasser. Wir rannten klatschnass zu unseren Badetüchern, als auch schon die ersten schweren Regentropfen hernieder prasselten. Moni wollte unter einen nahestehenden Baum flüchten, aber ich sagte, nein komm mit, ich habe doch eine Umkleidekabine.

      Moni nahm meine ausgestreckte Hand und wir liefen schnell zu meiner Umkleidekabine. Kaum waren wir drinnen, brach ein richtiges Unwetter los. Es wurde stockdunkel und schüttete wie aus Eimern. In meiner Umkleidekabine merkte man aber nichts weiter davon, denn sie war schön dicht und begann bereits die gespeicherte Wärme ins Innere abzustrahlen.

      Ich zündete zwei Kerzen an, die ich für solche Fälle parat hatte und ihr warmes Licht fiel auf Moni, die mit Interesse die Umkleidekabine von innen betrachtete. Sie zitterte ein bisschen und ich sagte streng, zieh dich sofort aus und rubble dich trocken, bevor du noch einen Schnupfen bekommst. Während ich das sagte, hob ich ein großes Handtuch hoch, dass ich auch in Reserve in meiner Umkleidekabine hatte.

      Moni wurde ein kleines bisschen rot, zog dann aber ihr Bikini Oberteil aus und warf es auf die Bank. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn nun lagen die schönsten Brüste vor meinen Augen frei, die ich je gesehen hatte. Der Anblick wurde mir aber nur kurz gegönnt, denn Moni drehte sich nun schnell um, und zog ihr Höschen aus, so dass ich nun aber ihren prallen Po bewundern konnte. Ihr Höschen warf sie auch auf die Bank.

      Ich trat nun an sie heran und um schmiegte sie von hinten mit dem großen Handtuch. Kräftig rubbelte ich ihren Rücken, was bei ihr ein schnurren wie bei einer Katze hervorrief. Ich umfasste nun ganz vorsichtig mit meinen vom Handtuch umhüllten Händen, von hinten ihre prallen Brüste und trocknete sie ganz zärtlich.

      Ich war auf eine heftige Gegenwehr eingestellt, aber nein, Moni überließ mir wortlos ihre schönen Brüste. Da ich es nicht übertreiben wollte, lies ich nun von ihr ab und sie drehte sich um, schloss das Handtuch über ihren Brüsten, setzte sich und zog auch noch kokett ihre langen Beine auf die alte Holzbank. Dann meinte sie, und ihre dunklen Augen schienen einen Moment lang aufzublitzen, nun wird es aber Zeit das du auch deine Badehose ausziehst.

      Ohne mit der Wimper zu zucken, sie wusste ja noch nichts von meinen Erfahrungen, zog ich meine nasse Badehose aus und präsentierte ihr meinen steifen Schwanz. Ich trocknete mich ein bisschen ab und wrang dann ihre Badesachen und meine Badehose aus, wobei ich meine Muskeln spielen lies. Dann hing ich die Sachen oben in die Ecke auf einen kurze Leine, die genau dafür angebracht war und drehte mich dann wieder zu Moni um. Mein Schwanz stand vor lauter Erregung natürlich immer noch wie eine Eins und Moni blinzelte durch ihre langen Wimpern nur in eine Richtung.

      In meiner Umkleidekabine war es nun richtig gemütlich. Draußen prasselte der Regen und drinnen saß dieses aufregende Mädchen mir fast nackt gegenüber und blinzelte im Kerzenschein auf meinen steifen Schwanz. Was konnte es noch schöneres geben?

      Eine weile herrschte gespanntes Schweigen und ich sah Moni nur intensiv an, während umgekehrt Moni das selbe tat, wobei sie aber auch noch mit ihrer Zunge über ihre feuchten roten Lippen

      fuhr, was mich nur noch mehr anmachte.

      Schließlich brach ich die Stille und fragte Moni, ob sie schon einmal Sex gehabt hätte? Sie schüttelte verneinend und wie mir schien, etwas verlegen den Kopf. Klar, für mich nachvollziehbar, denn zu DDR Zeiten war es durchaus normal, dass so ein hübsches Mädchen wie sie, mit 14 das erste mal Sex hatte.

      Und sie war nun mal schon18 Jahre alt. Süße 18, wie man schon sagen muss.

      Ich nahm nun all meinen Mut zusammen und fragte Moni, ob ich ihre nackten Brüste sehen darf?

      Moni zögerte kurz und lies dann das Handtuch von ihren Schultern gleiten. Wow, was für ein Anblick. Diese Brüste waren einfach perfekt, voll, rund, groß und die kleinen rosa Brustwarzen standen steil nach oben, was mir ihre Erregung verriet. Ich sagte ihr, wie wunderschön ich ihre Brüste finde, was eine tiefe Röte auf ihrem hübschen Gesicht zur folge hatte.

      Gleich darauf fragte ich sie, ob ich sie küssen darf. Sie sagte sofort ja und ich trat an sie heran. Sie war selbst im Sitzen so groß, dass ich mich nur ein bisschen herunterbeugen musste, um sie zu küssen. Als unsere Lippen sich trafen, berührte mein steifer Schwanz das tiefe Tal zwischen ihren hervorstehenden Brüsten, was mich nur noch mehr erregte.

      Der Kuss war lang und sie genoss ihn mit geschlossenen Augen. Während des Kusses griff ich mir ihre geilen Brüste und massierte sie dermaßen, dass ihre Brustwarzen knüppelhart wurden. Immer noch am Küssen, führte ich ihre rechte Hand an meinen harten Schwanz, den sie sofort instinktiv umschloss. So knutschten wir eine ganze weile weiter, während draußen der Regen lustig aufs Dach meiner Umkleidekabine prasselte.

      Schließlich hörte ich mit dem Knutschen auf und sank vor Moni auf die Knie. Moni schaute mich aus ihren unergründlichen dunklen Augen an, sagte aber nichts. Vorsichtig spreizte ich ihre unendlich langen Beine und tatsächlich gab sie meinem Verlangen immer noch wortlos nach.

      Zum Vorschein kam eine wunderhübsche Muschi, mit einem kleinen halbhoch hervorstehenden Venushügel, über dem sich schwarze volle Schamhaare kräuselten. Die vollendeten Schamlippen wurden von einem rosaroten, leicht hervorstehendem Kitzler gekrönt, der sich mir förmlich entgegen zu strecken schien.

      Vorsichtig setzte ich meine Zunge an und sah dabei über den Venushügel in die halb geschlossenen dunklen Augen von Moni. Keinerlei Gegenwehr, keinerlei Protest, also legte ich langsam los.

      Da ich ja schon ein bisschen Erfahrung hatte, dauerte es nicht lange, bis sich meine schöne große Moni im Zangengriff meiner starken Arme wand und zu einem geilen Orgasmus kam. Ihre hübsche Muschi war nun stark gerötet und klatschnass. Sie selbst etwas erschöpft und ihre nassen Haare hingen ihr etwas wirr in ihre schöne Stirn, was sie aber nur noch hübscher machte.

      Sie atmete stark und es dauerte einige Zeit, bis sie wieder runter kam. Ich setzte mich neben sie auf die Bank, umarmte sie liebevoll und spielte ein bisschen mit ihren Brüsten, da ich einfach nicht die Finger von ihnen lassen konnte.

      Nachdem sich Moni sichtlich wieder erholt hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr, wie es ihr gefallen hätte? Ihre Antwort war ein zufriedenes Seufzen. Ich fragte sie, ob sie wohl bereit wäre mir das selbe Vergnügen zu bereiten? Sie blinzelte ein bisschen mit den Augen und sagte dann zögerlich ja, aber sie wüsste nun nicht wie? Dabei wurde sie feuerrot, was so lieb aussah, dass ich mich in diesem Augenblick wirklich in sie verliebte.

      Ich erklärte ihr nun flüsternd an ihrem Ohr, alles was man als Mädchen wohl übers blasen wissen müsste. Also jedenfalls so, wie ich es damals zu glauben wusste. Moni hörte mir aufmerksam mit hochrotem Kopf zu und als ich mich von ihr löste und mich vor sie hinstellte, setzte sie sich artig ganz gerade hin.

      Sie musste sich dann aber, wieder einmal ihrer Größe geschuldet, nach vorne beugen, um meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das war aber sehr vorteilhaft, da sich dabei ihre Brüste auch nach vorne bewegten und geil nach unten hingen. Was für ein Anblick, wieder einmal.

      Moni beugte sich also tapfer nach vorne, öffnete weit ihren Mund und ich schob ganz langsam meinen harten Schwanz zwischen ihre prallen Lippen. Moni blickte mich dabei von unten nach oben an, was mich total scharf macht, da ihr Blick fragend war.

      In etwa, mache ich das auch richtig so? Und ob sie es richtig machte. Ich schob meinen Schwanz nach einem kurzem verweilen etwas tiefer in den Mund von Moni, was bei ihr einen Schluckreflex auslöste, der zur Folge hatte, dass sie wohl ungewollt meinen Schwanz noch tiefer in den Mund nahm. Er war fast komplett in ihrem Mund und es schien Moni nichts auszumachen. Sie behielt ihn einfach so tief drinnen und saugte schön daran.

      Lisa nahm meinen Schwanz immer nur zur Hälfte in den Mund, mehr schien bei ihr nicht zu gehen. Moni hingegen, war wohl ein Naturtalent und hatte anscheinend kein Problem damit, meinen Schwanz so tief in ihrem Mund zu haben. Ich erklärte ihr nun, dass ich jetzt meinen Schwanz immer rein und raus bewegen würde.

      Moni, meinen Schwanz immer noch im Mund, nickte einfach. Also legte


Скачать книгу