Sex im Sozialismus. Hans Hartwig
was Moni sofort tat. Ich war so stark, dass ich Moni so halten konnte und Moni schob sich meinen Schwanz mit einer Hand selbst in ihr geiles Poloch.
Ich musste an ihre vorbei schauen und es war wirklich ein so geiler Anblick, dass ich nun kam, als Moni meinen Schwanz ganz in ihrem prallen Popo hatte. Was war das aber auch für ein Anblick.
Monis große Brüste standen wie eine Eins, mein Schwanz in ihrem geilen Poloch und darüber ihre süße kleinen Muschi aus der ihr ihre Wichse auf meinen Schwanz tropfte. Wir vergnügten uns noch zwei Tage lang vor dem Spiegel und versuchten alle möglichen Stellungen aus, natürlich auch mit meinem Schwanz in ihrer Muschi. Auch kam wieder ein Kerze zum Einsatz, die mal in ihrer kleinen Muschi, mal in ihrem Po steckte.
Die geilste war aber immer unsere Lieblingsstellung, also wenn Moni kniete, ihr prallen Pobacken schön nach oben und ich über ihr stand. Wir konnten uns beide gar nicht satt sehen und fickten wie die verrückten, oft fünf mal nach einander. Moni wurde in dieser Zeit auch immer versauter. Sie blies mir zum Beispiel abends nach der Disco auf dem Heimweg im Bus heftig einen und wollte sogar ficken.
Waren mir aber zu viele Leute im Bus, allerdings beim nächsten mal konnte ich nicht widerstehen, da fast niemand im Bus war. Moni blies mir wieder einen, hob dann ihren Rock, zog ihren Slip beiseite, setzte sich dann kurzerhand auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz mit ihrer Hand selbst in ihre heiße Muschi ein.
Ich bin mir bis heute ziemlich sicher, dass der Busfahrer mitbekam, was da lief, da er ständig in den Rückspiegel schaute. Gut, ich gönnte ihm den Spaß und gesagt hat er ja auch nichts.
Moni und ich, verbrachten die ganze restlich Schulzeit miteinander und hatte eine menge Spaß zusammen. Dann aber begann die Ausbildung, wir hatten nun nicht mehr so viel Zeit für einander
und trennten uns schließlich eines Tages.
Moni hatte einen neuen Typen kennen gelernt und bei mir auf Arbeit, machte mir auch schon seit geraumer Zeit eine süße Kleine mit prallem Hintern schöne Augen. So gingen wir denn getrennte Wege, aber ich denke noch heute gerne an Moni zurück, denn sie war schon was besonders in meinem Leben.
Kapitel 3
Im Ferienlager
Als ich ausgelernt hatte, kam eines Tages mein Chef zu mir und fragte mich, ob ich Interesse daran hätte mich als Betreuer in den großen Schulferien in unserem betriebseigenem Ferienlager zu engagieren? Lange überlegen musste ich da nicht, denn sofort tauchten die Bilder meiner eigenen Kindheit auf, als ich noch selber im Ferienlager war. Baden, Spiele ohne Ende, Lagerfeuer, Nachtwanderung. Was gab es wohl schöneres? Und natürlich wollte ich, noch dazu als er mir erklärte, dass die acht Wochen als Arbeitszeit gelten, also voll bezahlt werden.
Ich freute mich fortan wie verrückt und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die großen Ferien begannen. Dann endlich eines Tages war es wirklich so weit. Ich packte meine sieben Sachen und wurde von einem Arbeitskollegen mit dem betriebseigenem Wartburg 353 abgeholt. Er fuhr mich ganz komfortabel in unser Ferienlager, dass sehr idyllisch im Erzgebirge lag. Während der kurzen Fahrt plauderten wir lustig drauflos und er meinte, es wäre doch ein Glück das ich als Betreuer dort hinfahren darf und das ich sicherlich viel Spaß haben würde.
Ich wunderte mich schon die ganze Zeit über, wieso eigentlich alle so froh waren, dass ich den Job übernahm und mein Arbeitskollege erklärte mir endlich, warum. Er meinte, es wäre so toll, weil kein anderer den Job machen will, da ja alle schon Familie hatten und in den großen Ferien selber fortfahren wollten. Damit hatte sich dann auch dieses Rätsel gelöst und ich durfte für die Zukunft jedes Jahr auf acht Wochen Zusatzurlaub hoffen, denn Arbeit konnte man das ja nun nicht gerade nennen.
Im Ferienlager angekommen, lebte ich mich sehr schnell ein und bekam eine große Gruppe zugeteilt, die ich von nun an betreuen sollte. Große Gruppe bedeutete, dass die Mädels und Jungs so um die 12 / 13 Jahre alt waren. Ich frönte ja immer noch meinem Sport, dem Ringen und brachte nun mit 20 Jahren bei 1,70 Metern Größe, beachtliche 86 Kg auf die Waage. 86 Kg Muskelmasse, kein Gramm Fett und ein Sixpack, dass immer besonders die schmachtenden weiblichen Blicke auf sich zog.
Bei den Männern waren es eher neidvolle Blicke, aber damit konnte ich natürlich leben. Kurz, ich sah richtig gut aus, war auch eine Sportskanone durch und durch, so dass ich schnell zum Helden der kleinen Jungs und zum Schwarm der kleinen Mädels wurde. Mit den Jungs spielte ich stundenlang Fußball und mit den Mädels Federball. Tischtennis war auch sehr angesagt und beim Baden im nahen See ging es dann so richtig ab.
Die Mädels wollten im Wasser immer von mir in die Luft geworfen werden und wenn ich sie wieder auffing, dann schmiegten sie sich kurz an mich. Ich glaube die waren alle bis über beide Ohren in mich verliebt. Die Jungs bewunderten meine Muskeln und löcherten mich mit Frage, wie man denn solche Bizeps und Bauchmuskeln bekam?
Kurz, ich war der Hahn im Korb und fühlte mich in meiner Betreuer Rolle sehr, sehr wohl.
Bereits vor Antritt meiner Reise hatte ich erfahren, dass auch eine Gruppe von polnischen Jugendlichen in unser Ferienlager kommen würde. Irgendwie im Rahmen eines Schüler Austauschprogramms, wie es damals so üblich war. Und dann eines Tages, war es soweit. Der polnische Bus rauschte in die Zufahrt des Lagers und die Bande stürzte ganz begeistert und laut plappernd aus dem Bus.
Ganz zum Schluss stiegen die Betreuer aus und mir stockte einen Moment lang der Atem, als nun wirklich als allerletzte, eine polnische Sexbombe ihre hübschen Füße auf DDR Boden setzte. Puhh, was war das denn? Sie hieß Aniela, war ungefähr 20 Jahre alt und ein schwarze Schönheit. Ihre glänzenden schwarzen Haare waren zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr über die Schulter zwischen den prallen Brüsten, die fast ihre Bluse sprengten, bis zum Gürtel ihres ultra- knappen Minirocks reichte.
Was für ein Anblick.
Aniela lies ihren Blick in die Runde schweifen und dieser blieb einen kleinen Moment lang musternd an mir haften. Klar, denn ich stand ja nur mit einer Turnhose bekleidet da. Aniela lies ihren Blick über meinen Körper gleiten und mir wurde ganz heiß, während ihre Augen schmal wurden. Es gefiel ihr wohl sehr, was sie das zu sehen bekam.
Nach diesem kurzem Moment folgte die offizielle Begrüßung, wir gaben uns alle die Hand und die Betreuer wurden einander vorgestellt. Als Aniela mir die Hand gab, zwang ich mich ihr in die Augen zu schauen, was angesichts des tiefen Tals zwischen ihren üppigen Brüsten, die nur knapp von der engen Bluse verborgen blieben, mehr als nur schwer war. Aniela belohnte meine Tapferkeit mit einem Engelsblick, der ihrem Namen alle Ehre machte und sagte in gebrochenem deutsch, Guten Tag.
Das war auch schon so ziemlich alles, was sie in deutsch sagen konnte, was uns aber nicht weiter stören würde, wie wir später feststellten. Von diesem Moment an war plötzlich alles anders, denn für mich gab es nun nur noch den Gedanken, wie und ob ich überhaupt, Aniela ins Bett bekommen konnte? Schon mit dem Bett würde es ein Problem werden, da wir Betreuer säuberlich getrennt in Männlein und Weiblein zu meist zu viert in jeweils einem Bungalow in Doppelstockbetten unter gebracht waren. Die Kleine waren, wie es sich gehörte, in alten großen Armeezelten untergebracht, worin sie ja auch einen Heidenspaß hatten.
Am nächsten Tag fanden die üblichen Aktivitäten statt, die Kleinen wirbelten wie immer alles durch einander, so dass ich plötzlich mit Aniela Federball spielte. Sie war eine gute Spielerin und ziemlich flink auf den Füßen. Wir spielten über ein Netz und jedes mal wenn Aniela hochsprang um den Federball in mein Feld zu schmettern, sprangen ihre üppigen Brüste mit, was natürlich ein geiler Anblick war.
Es dauerte gar nicht all zu lange, dass sich plötzlich möglichst unauffällig mehrere Betreuer an den Seiten einfanden, um uns zuzuschauen. Verständlich, bei dem Schauspiel, was Aniela hier bot. Nachmittags ging es zum Baden an den See und ich konnte es kaum erwarten Aniela im Badeanzug zu sehen. Das war ich auch nicht der einzige, da plötzlich auch die wasserscheuen Männer alle zu begeisterten Schwimmern wurden. Ich hörte, wie die Frauen sich darüber lustig machten und ganz schön ins kichern kamen.