Sex im Sozialismus. Hans Hartwig
war. Mit Aniela sollte es schon etwas besonderes sein, nur wo? Die folgende Nacht war nicht besser, als die davor und ich schlief schließlich irgendwann ein, nichts ahnend das Hilfe bereits auf dem Weg war.
Die Hilfe erschien am nächsten Morgen im Ferienlager mit einem alten 311er Wartburg, der mit einer Vollbremsung im Eingangsbereich des Ferienlagers zum stehen kam. Aus der aufgewirbelten Staubwolke erschien mein Kumpel Danny und umarmte mich, wie es seine Art war, laut lachend über die gelungene Überraschung. Danny übte den Traumberuf schlechthin in der DDR aus, denn er war Discjockey.
Als DJ musste er nicht arbeiten, sondern trat fünfmal die Woche Abends in verschiedenen Diskotheken auf. Er hatte also ne menge Zeit, wusste natürlich, dass ich in dem Ferienlager war und besuchte mich nun spontan. Danny war der einzige der aus meiner Clique ein Auto besaß, klar denn er verdiente als DJ einen Haufen Geld. Pro Abend 160 Mark und das zu einer Zeit, als wir als junge Facharbeiter 700 Mark im Monat hatten. Von einem Trabant konnten wir da nur träumen, ein Wartburg, selbst wenn es nur ein alter 311er war, erschien noch unmöglicher.
Danny haute mir also auf die Schulter und plapperte wie immer glänzend gelaunt wild drauf los, als plötzlich am Ende des Hofes Aniela auftauchte, oder besser gesagt erschien. Kaum sah Danny sie, verstummte sein Geplapper und sein Unterkiefer fiel im runter. Nun lachte ich schallend und sagte, macht den Mund zu Danny, es zieht. Danny war ganz aus dem Häuschen, fand aber schnell die Sprache wieder. Mann was ist denn das für eine Bombe, Mensch Hans die kommt ja zu uns her. Er war so was von aufgeregt, dass ich schon wieder laut lachen musste.
Als Aniela bei uns war, verstummte Danny sofort und fiel fast in Ohnmacht als Aniela mir ein kleines Küsschen gab. Ich stellte Aniela Danny vor und sie schien wohl zu begreifen, dass es ein Freund von mir war. Sie gab ihm mit einem strahlendem Lächeln die Hand und Danny nahm sie so vorsichtig, als wäre Aniela aus Porzellan. Gerade in diesem Augenblick wurde Aniela gerufen und war schneller wieder weg, als sie da war. Danny blickte ihr hinterher und sagte leise, Mann was für ein Arsch um sich gleich darauf dann feixend zu mir zu wenden.
Erzähl mir alles, forderte er, aber wirklich alles und lass ja nichts aus. Ich sagte ihm, dass es da nicht so viel zum erzählen gäbe, da ich sie noch nicht im Bett gehabt hätte. Danny bekam große Augen und fragte, warum denn nicht? Ich erklärte ihm die Misere und Danny fing wieder an zu lachen. Dann sprang er plötzlich in seinen 311er, rief mir während er den Motor startet, durch das offene Fenster zu, warte hier, ich bin in ner halben Stunde wieder da und bretterte mit quitschenden Reifen vom Hof. Total verrückt, aber typisch Danny, der tatsächlich eine halbe Stunde später wieder da war.
Er erklärte mir nun, dass er bei der Hinfahrt einen kleinen Gasthof gesehen habe und nun gerade dort gewesen wäre. Der Gasthof hat Zimmer zu vermieten und er habe ein Zimmer für mich für heute Abend reserviert. Er erklärte mir genau, wo der Gasthof liegt und sagte ich müsste nur zum Wirt gehen und Ferienlager sagen, dann wäre alles in Butter.
Er grinste und strahlte mich an. Ich wurde ein bisschen verlegen und meinte, dass so ein Zimmer wohl ein paar Mark kosten würde? Aber Danny winkte lachend ab, sagte längst erledigt, wozu hast du denn einen Freund wie mich? ( Er hatte das Zimmer tatsächlich schon bezahlt) Dann umarmte er mich wieder, sprang in seinen Wartburg, wünschte mir einen schönen Abend und war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war. Auch das war typisch Danny.
Ich rannte nun sofort los und suchte Aniela. Nachdem ich sie gefunden hatte, erklärte ich ihr mit Händen und Füßen, dass wir heute Abend um 18 Uhr spazieren gehen würden. Aniela schien zu verstehen, nickte und lächelte mich an. Punkt 18 Uhr war sie da und wir verließen Hand in Hand das Ferienlager.
Der Gasthof war wirklich nicht weit weg und wir betraten in gemeinsam so gegen 18 Uhr 30. Aniela hatte ein weites Sommerkleid an, dass aber trotz seiner Weite die enormen Rundungen von Aniela kaum verbergen konnte. Ich fand den Wirt dort wo er hingehört, also hinter dem Tresen und sagte leise Ferienlager zu ihm. Der Bursche reichte mir einen Schlüssel, erklärte mir wo ich hin muss und fügte noch zwinkernd hin zu. Viel Spaß, mit der Granate.
Aniela hatte die ganze Zeit wohl noch nicht so richtig begriffen was ich eigentlich im Schilde führte, aber als hinter uns die Türe ins Schloss fiel und ich den Schlüssel umdrehte, fiel bei ihr der Groschen. Ich lehnte mit dem Rücken an der Tür und lächelte Aniela an. Sie stand mitten im Raum und schickte mir als Antwort ein bezauberndes Lächeln zurück. Dann zog sie plötzlich die schmalen Träger ihres Kleides über ihre Schultern und das Kleid fiel auf den Boden des Zimmers. Ich bekam sofort weiche Knie, denn Aniela trug nichts unter dem Kleid, stand also splitterfasernackt vor mir.
Mein Schwanz ging zusammen mit meinem Blutdruck schlagartig in die Höhe, denn was ich da sah
war einfach zu schön, um wahr zu sein. Was für ein wunderschönes Mädchen. Ihre Brüste waren groß, schwer und ihre Brustwarzen standen schön nach oben. Der Schwung ihrer Hüften war atemberaubend und zwischen ihren Beinen war nur ein ganz schmaler Streifen schwarzer Schamhaare zu sehen, der sich nach oben zu ihrem hübschen Nabel hin, zu verlieren schien.
Aniela griff nun mit ihren Händen hinter ihren Kopf, öffnete ihren dicken Zopf und schüttelte sich die langen schwarzen Harre über ihre Schultern nach vorn. Ich stand immer noch wie festgenagelt und genoss das Schauspiel das Aniela mir bot. Sie dreht sich nun um und kniete sich aufreizend langsam auf das breite Bett, wobei sie mir einen tiefen Einblick zwischen ihre Pobacken gewährte. Sie drehte sich dann langsam um und rutschte mit dem Rücken auf dem Bett etwas nach oben.
So blieb sie dann liegen und lächelte mich auffordernd an. Ich schälte mich schnell aus meiner kurzen Hose, riss mir förmlich das T – Shirt vom Leib und war im Nu bei ihr am Bett. Ich legte mich neben sie, umfasste zärtlich mit einer Hand eine der prallen Brüste und versenkte meine Zunge in ihrem Mund. Es war ein langer, sehr sinnlicher Kuss, während dem wir beide unsere Körper erkundeten.
Nach einiger Zeit löste ich mich von den Lippen Anielas und ging mit meiner Zunge spazieren. Ich folgte der schönen Linie ihres schlanken Halses und umspielte kurz eine Brust, um mich dann an der steif nach oben stehenden Brustwarze festzusaugen. Aniela entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ich wand mich nun der zweiten Brust zu, um ihr die selbe Behandlung zu kommen zu lassen, was Aniela wieder ein leises Stöhnen entlockte.
Dann wanderte meine Zunge über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem Venushügel. Aniela spreizte bereitwillig ihre Beine, ich wechselte schnell die Stellung und kniete mich nun vor das Bett auf den Boden. Mit einem Ruck zog ich Aniela nach vorne und betrachtete mir nun, die so schön dargebotenen prallen Schamlippen. Sie waren sehr schmal und dunkelrot, wohingegen der Kitzler etwas heller war. Der Kitzler stand stark hervor, was mir die Geilheit von Aniela deutlich anzeigte.
Nun konnte ich nicht mehr länger schauen und versenkte ganz zärtlich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Ich zog sie sanft nach oben durch und schlängelte um ihren Kitzler. Aniela krümmte sich nun derart stark durch, das ich ihrem Schoß folgen musste. Ein lautes Stöhnen begleitet ihr Reaktion und ich umgriff mit meinen Armen ihre Oberschenkel. Ich kehrte nun mit meine Zunge etwas weiter unten zurück und wollte in ihr kleines enges Löchlein eindringen. Kaum das ich es versuchte, spürte ich den abwehrenden Druck ihrer Hände auf meinem Kopf.
Ohne Worte sagte sie mir damit, nein, da darfst du nicht rein.
Ich staunte nicht schlecht, aber die Sexbombe war tatsächlich noch Jungfrau. Eine Tatsache die bei polnischen Mädchen aber nicht selten war, da sie sich für ihren Bräutigam aufsparten, wie ich aber erst später erfuhr. Ich kehrte mit meiner Zunge also zu ihrem Kitzler zurück, was sofort zur Folge hatte, dass sie ihre Hände zurückzog.
Ich hatte also freie Bahn und legt sofort ordentlich los. Es dauerte bestimmt keine fünf Minuten und Aniela wand sich unter immer heftiger werdendem Keuchen in meinen starken Armen. Mit einem schrillem Schrei kam sie dann sehr, sehr heftig und ihre kleine Muschi wurde regelrecht überschwemmt. Ich legte mich danach neben sie und nahm sie in meine Arme. Aniela atmete heftig und schmiegte sich an mich, während ich zärtlich ihre Brüste mit tausend Küssen bedeckt.
Nachdem