Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

Sex im Sozialismus - Hans Hartwig


Скачать книгу
Die Frauen gingen in eine kleine Hütte am Ufer, denn es hatte sich eingebürgert, dass sie sich da umzogen. Wir Männer machten da nicht viel Mist, ein Handtuch davor und schon waren wir in der Badehose. Ich ging bis an die Knie ins Wasser, um die tobenden Kleinen im Blick zu haben und cremte meinen Oberkörper ein. Alle Blicke waren auf die kleine Hütte am Ufer gerichtet.

      Klar auf was da die wasserscheuen Männer warteten. Lange mussten wir nicht warten. Die ersten Frauen erschienen und unter ihnen Aniela. Sie trug keinen Badeanzug sonder den engsten Bikini, denn ich bis dahin jemals gesehen hatte. Den wasserscheuen klappte der Unterkiefer runter und ich musste aufpassen, dass ich nicht lauthals zu lachen anfange. Aniela sah aber auch wirklich umwerfend aus. Die Traummaße 90 / 60 / 90 sprengten fast das Oberteil des Bikinis und betonten die Rundungen ihrer prallen Pobacken. Noch ganz in den Betrachtungen versunken, stürmte die Mädelbande auf mich zu und rief im Chor, werfen, werfen und schon war ich tiefer im Wasser und hatte alle Hände voll zu tun.

      Darüber hatte ich Aniela ganz aus den Augen verloren, bis sie plötzlich unmittelbar vor mir aus dem Wasser auftauchte und ganz dicht vor mir stand. Das Wasser tropfte aus ihren Haaren auf ihre prallen Brüste und sie wrang kurz ihren langen Zopf aus, wobei sie mich auffordernd ansah. Ich glaubte zu wissen, was sie will und griff ganz vorsichtig um ihre Hüfte. Dann hob ich sie ganz langsam, fast mühelos hoch, denn mehr als 50 Kg wog sie wohl nicht.

      Während ich sie hob, versanken ihre schwarzen Augen in meinen, ein Blick der viel versprach, oder nichts bedeutete? Ich hob sie also langsam hoch, bis über meinen Kopf und weitete mich am Anblick ihre geilen Brüste. Dann warf ich sie über meinen Kopf hinweg ins Wasser. Sie tauchte prustend gleich wieder auf und lachte das ihre weißen Zähne nur so blitzten. Sie sagte etwas auf polnisch und ich ahnte sofort, dass sie gleich nochmal wollte.

      Dieses mal griff sie mit ihren schmalen Händen um meine Oberarmmuskeln und genoss sichtlich meine Kraft, als ich sie wieder hoch hob, als würde sie nichts wiegen. Ich warf sie wieder über meinen Kopf hinweg ins Wasser und als sie wieder auftauchte, kam wieder ein strahlendes Lächeln. Da aber viele kleine Mädels drängelten, die nun auch wieder wollten, watete sie langsam zum Ufer zurück.

      Durch das herumtoben im Wasser war der spärlich Stoff ihres Bikini Höschens verrutscht, so das ihre prallen Pobacken frei lagen, sie also gewissermaßen einen String Tanga hatte, was mehr als nur aufreizend aussah. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn das war der geilste, knackigste Arsch, denn ich je gesehen hatte. Während sie auf das Ufer zu watete griff sie in einer reizenden Bewegung nach hinten, zog erst mit jeweils zwei Fingern ihr Höschen zurecht und öffnete dann ihren langen Zopf. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre nassen Haare, die im Nu bis auf ihren Po hinabfielen. Was für eine Pracht. Am Ufer angekommen, verschwand sie in der kleinen Hütte und ich hätte meinen linken Finger dafür gegeben, nun in dieser Hütte zu sein.

      Der Badetag ging zu Ende und ich freute mich auf den Abend, da eine Nachtwanderung angesagt war. Anielas Gruppe war auch dabei und in der Dämmerung fand sich eine aufgeregt schnatternde Gruppe der Kleinen, bewaffnet mit Taschenlampen am vorbestimmten Platz ein. Wir Betreuer besprachen nun, wer die Gruppe wo begleitet und der Leiter der polnischen Betreuer der sehr gut deutsch sprach, übersetzte alles ins polnische.

      Ich bot an, als letzter zu gehen und hoffte inständig, dass Aniela sich mir anschließen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn Aniela wollte mit mir gehen. Sie stellte sich sofort neben mich, ganz nach hinten und ich bewunderte ihre Levis Jeans. Nicht nur weil sie aus dem Westen war, sondern ihr Po die Jeans dermaßen perfekt ausfüllte, dass ich mich fragte, wie sie wohl überhaupt in die Jeans hinein gekommen war? Dazu trug sie ein einfaches T-Shirt und selbst ein Blinder hätte gesehen, dass sie nichts darunter hatte.

      Klar bei den Brüsten, war ein BH ja direkt fehl am Platze. Es dauerte nicht lange und die ganze Bande setzte sich laut plappernd in Bewegung. Kaum im immer dunkler werdenden Wald, legte sich das Geschnatter aber schnell und wich einem allgemeinem Flüstern. Ich hatte ja schon eine Nachtwanderung mitgemacht, kannte den kleinen Effekt schon und vor allem, ich kannte auch den Weg. Wir gingen eine Weile, als es plötzlich neben uns im Gebüsch laut knackte.

      Aniela bekam einen Schreck und umklammerte sofort mit beiden Händen meinen Arm. Genau auf so was hatte ich spekuliert, denn Nachts im Wald gibt es nun mal die verschiedensten Geräusche. Ich beruhigte Aniela, die sogar etwas zitterte und legte ihr meinen Arm um die Schulter. Aniela verstand natürlich kein Wort, beruhigte sich aber sofort, um kurz darauf leise aufzuschreien, als plötzlich ein Hase quer vor uns über den Weg jagte.

      Ich musste lachen, nahm sie immer noch lachend in meine Arme und erklärte ihr, dass es doch nur ein Hase gewesen sei. Aniela verstand natürlich wieder nichts, kuschelte sich aber in meine Arme, so das ich ihre spitzen harten Brustwarzen spüren konnte. Anscheinend war Aniela stark erregt, was sich sofort bestätigte, als sie plötzlich ihren Kopf etwas anhob, mich anschaute und mir ihre Lippen zum Kuss anbot. Ich küsste sie nicht, nein ich versank förmlich in diesen vollen Lippen. Wir küssten uns bestimmt gute 5 Minuten. Der Kuss war sehr intensiv und so geil, dass er seine Wirkung nicht verfehlte, da mein Schwanz sofort zum Leben erwachte.

      Aniela musste das merken, lies sich jedoch nichts anmerken und knutschte einfach heftig mit mir weiter. Danach mussten wir uns beeilen und der Gruppe schnell folgen, was aber kein Problem war, da ich den Weg ja kannte. Aniela ging nun Hand in Hand mit mir und als wir uns das nächste mal küssten, fuhr ich vorsichtig mit beiden Händen von ihren Hüften über den Stoff ihres T-Shirts hoch zu ihren Brüsten.

      Aniela wehrte meine Hände nicht ab und so kam ich das erste Mal in den Genuss ihrer herrlich, vollen Brüste. Von ihren Brüsten lassend fuhr ich dann mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihren prallen Pobacken. Was für ein geiles Gefühl, endlich diese Pobacken in den Händen zu haben. Sie standen in den engen Levis Jeans dermaßen prall, dass man auf dem Hintern von Aniela wohl problemlos ein Bierglas hätte abstellen können, ohne das es runter fiel. Anielas Hand wanderte während unserer heftigen Knutscherei ebenfalls unter mein T-Shirt, wobei ihr Ziel anfangs meine Bauchmuskeln waren, in die sie wohl ganz vernarrt war. Sie streichelte fasziniert darüber, immer und immer wieder. Kurz darauf aber glitt ihre Hand tiefer und sie legte ohne Scheu ihre Hand über den Stoff meiner Turnhose auf meinen harten Schwanz.

      Ich schwebte im siebten Himmel und konnte es immer noch nicht fassen, dass diese kleine Sexbombe nun wohl mein war. Die Nachtwanderung ging für mich viel zu schnell zu Ende und da es schon sehr spät war, verschwanden auch alle schnell in ihren Bungalows. Aniela gab mir noch schnell einen Kuss und war dann natürlich auch weg.

      Die sich anschließende Nacht war für mich die Hölle, denn ich konnte nicht einschlafen, da ich ständig verzweifelt überlegt, wo ich Aniela wohl schön ficken könnte? Wobei hier die Betonung auf schön lag, denn das Mädel war einfach viel zu hübsch, um sie wie eine Nutte irgendwo im Wald zu ficken, mal vom Komfort ganz abgesehen.

      Am nächsten Morgen begrüßte mich Aniela beim Frühstück mit einem hübschen kleinen Morgenkuss, der dermaßen geil ausfiel, dass drei kleine Mädchen, die uns am Tische gegenüber saßen, eine deutliche Röte ins Gesicht bekamen. Die drei vielleicht 13 Jahre alten Mädchen fingen daraufhin sofort an erregt zu tuscheln und ließen uns nicht mehr aus den Augen.

      Aniela hatte anscheinend beschlossen keine Hehl aus unserer beginnenden kleinen Liebschaft zu machen und so dauerte es gefühlt keine fünf Minuten lang, bis das ganze Ferienlager Bescheid wusste. Es dauerte nicht mal eine Stunde und wir mussten beide bei der Lagerleitung antreten, wo wir zusammen gefaltet wurden, nicht ständig und überall rum zu knutschen und die ganzen kleinen Jungs und Mädels wuschig zu machen. Wir versprachen Besserung und durften wieder zu unseren Kleinen.

      Aniela wurde draußen noch einmal von ihren polnischen Gruppenleiter in die Pflicht genommen und tatsächlich war es dann vorbei mit der Knutscherei. Der Tag nahm dann seinen üblichen Lauf und wir waren beide sehr mit unseren Gruppen beschäftigt, so das wir uns erst am Abend wieder sahen. Wir verdrückten uns in ein dunkle Ecke um wider heftig zu knutschen und uns gegenseitig mit den Händen am ganzen Körper zu erforschen.

      Ich


Скачать книгу