Sex im Sozialismus. Hans Hartwig

Sex im Sozialismus - Hans Hartwig


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mal ein bisschen bewegen. Das tat ich auch ganz vorsichtig und es dauerte gar nicht lange, dass Moni anfing ihren geilen Po mit zu bewegen.

      Immer wenn ich vorsichtig rein stieß, kam sie mir entgegen und andersrum genauso. Kurze Zeit später fing ich dann an sie mit der Kerze richtig zu ficken. Um sie noch schärfer zu machen, steckte ich ihr das Fieberthermometer in ihre Muschi, was von Moni ein lang gezogenes Stöhnen zur Folge hatte. Geil wie die Pest, legte ich Moni sanft auf die Seite, zog ihre Beine hoch, dass Fieberthermometer aus ihrer Muschi und rammte ihr stattdessen meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag rein. Moni fing nun an zu wimmern und ich wurde fast verrückt, bei diesem geilen Anblick.

      Die Kerze in ihren geilen Po und mein Schwanz gleich darunter in ihrer engen Muschi. Ich musste ihn sofort wieder raus ziehen und spritzte wieder wie verrückt ab. Moni hatte immer noch die Kerze im Po und kam ebenfalls in dem Augenblick, als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Und wieder lagen wir eine ganze weile erschöpft neben einander und erholten uns diesmal nur langsam. Vorsichtig wollte ich die Kerze aus Moni's Po ziehen, aber Moni meinte ich könne sie ruhig drinnen lassen, es wäre gerade so geil.

      Ich fragte, es tut also doch nicht weh? Sie lächelte mich an und sagte, du Dummkopf, klar tat es weh, aber nur am Anfang, jetzt ist es richtig schön und das hätte ich nie gedacht. Wir kuschelten noch eine weile und küssten uns immer wieder, was zur Folge hatte, dass mein Schwanz schon wieder steif wurde. Moni nahm ihn wieder liebevoll in die Hand und spielte ein bisschen damit. Dann wandte sie sich mir zu und sagte forsch. Ich will jetzt wissen, wie es ist, wenn du mir in den Po spritzt.

      Mir schoss sofort das Blut überall hin und mein Schwanz wurde noch steifer. Ich überlegte kurz Moni nun von hinten zu ficken, aber mit ihrer Größe schien es mir einfacher, sie gleich so wie sie lag, also von der Seite zu ficken. Vorsichtig zog ich nun die Kerze aus ihrem geilen Hintern, zog meine Vorhaut zurück und setzte meine pulsierende Eichel an ihrem Anus an. Moni griff mit einer Hand nach hinten und zog nun sogar ihre Pobacken auseinander. Dann hauchte sie, vorsichtig mein Schatz, ganz langsam, ja? Aber das brauchte sie mir nicht erst zu sagen, ganz automatisch schob ich meine Eichel ganz langsam tiefer in ihren prallen Po. Und, das geile Gefühl kannte ich ja schon, plötzlich ging meine Eichel rein und der enge Muskelring schloss sich um meinen Schwanz.

      Moni gab ein kleines oh, von sich und krallte die Fingernägel ihrer anderen Hand in meinen Oberschenkel. Den Schmerz fühlte ich völlig fasziniert vom Anblick meines Schwanzes in ihrem Po überhaupt nicht. Langsam fing ich nun an zu drücken und mein Schwanz ging tiefer rein. Moni fing an sehr heftig zu atmen und biss auch hin und wieder die Zähne zusammen, so das ich es sogar ein bisschen knirschen hörte. Ich drückte wieder nach und Moni fing nun an zu keuchen. Noch ein kleines bisschen und ich war ganz drinnen, ganz tief in ihren prallen Hinterteil.

      Moni flüsterte, ist er jetzt ganz drinnen? Ich hauchte ja und rührte mich nicht.

      Monis Atem wurde nun ruhiger und ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Ich wartet so noch eine weile, legte meine Hände um ihre Brüste und massierte ihre stahlharten Nippel. Moni atmete nun wieder normal, hatte die Augen geschlossen und schien meine Schwanz so tief in ihren Po sehr zu genießen. Ich zog nun langsam meinen Schwanz wieder aus ihren Po, aber nicht ganz, sondern nur so weit, dass meine Eichel noch drinnen war. Dann schob ich ihn wieder ganz langsam rein.

      Moni hatte ihre Augen immer noch geschlossen und ich bemerkte ein erstes Zittern, dass durch ihren schönen Körper lief. Also legte ich los und fing an sie vorsichtig zu ficken und es dauerte nicht lange, dass Moni mitmachte. Ihr Keuchen war nun wieder da, steigerte sich zusehends und dann hielt ich es nicht mehr aus und explodierte in ihren geilen Po. Moni kam auch, wie mir ihre nasse Muschi zeigte und wie sie kam.

      Sie schrie in dem Moment so laut, dass ich ihr fast den Mund zugehalten hätte, denn in dem alten Haus waren ja Leute, die das hätten hören können. Danach lag Moni ganz erschöpft in meinen Armen, meinen Schwanz immer noch bis zum Anschlag im Po und ich war so geil, dass mein Schwanz auch weiter hart blieb. Ich liebkoste Moni am Hals, streichelte weiter ihre prallen Brüste

      und griff auch mal vorsichtig an ihren Kitzler um sie da ein bisschen zu reizen. Durch Monis Körper fuhren immer noch kleine Schauer, die sich erhöhten, als ich mit ihrem Kitzler spielte.

      Sie seufzte und sagte plötzlich, es tat zwar verdammt weh, aber es war so schön, als dein Samen in meinen Po spritzte, dass will ich noch oft machen. Ich lächelte sie an und sagte, da wirst du wohl nicht lange warten müssen, mein Schwanz ist ja immer noch stahlhart, wie du ja spürst. Als Antwort kam ein bezauberndes Lächeln und ein langer Kuss von ihr. Nach dem Kuss fügte ich noch schnell hinzu, dass ich sie aber nun gerne von hinten ficken würde. Wieder ein Lächeln und dann keck von ihr, du meinst ich soll mich hinknien? Ich nickte nur mit trockenem Mund und dachte, verdammt das nächste mal musst du was zu trinken mit nehmen.

      Langsam zog ich meinen Schwanz aus Monis Po und Moni kniete sich flux hin. Es war wie ich es mir schon gedacht hatte, Moni war so groß und ihr Po kam so hoch raus, dass ich sie kniend hinter ihr, so nie ficken könnte. Da kam mir aber gleich eine Idee. Ich bat Moni ein Hohlkreuz zu machen und tatsächlich nun kam sie noch höher raus, so dass ich sie wohl im stehen ficken könnte. Ich stellte mich nun über sie, über ihren geilen Po dessen Löchlein nun erwartungsvoll weit geöffnet war und tatsächlich so würde es wunderbar gehen.

      Moni drehte Ihren Kopf zur Seite um möglichst viel zu sehen und ich bog meinen Schwanz nach unten und setzte ihn genussvoll an ihrem kleinen Löchlein an. Moni schloss wieder die Augen und ich schob ihn bis zum Anschlag rein. Es ging nun sehr leicht. Klar Moni hatte ja den ganzen Po noch voll von meinem Samen. Ich fing sie sofort an heftig zu ficken. Moni krallte ihre Hände in die Decke und kam mit ihrem Po immer höher, was mir vielleicht aber auch nur so vorkam. Sie keuchte heftig und fing plötzlich an zu winseln, ja fick mich in meinen geilen Arsch, ja, ganz tief rein, ganz tief. Und ich tat wie mir befohlen, kam noch lange nicht und fickte sie sehr heftig wohl gute zehn Minuten lang.

      Moni zerfloss nun förmlich, keuchte, schrie, wimmerte dann wieder und zerriss mir fast die alte Decke. Schließlich kam ich wieder und schrie nun meinerseits, nimm das du geiles Ding in deinen geilen Arsch. Dann spritze ich wieder mörderisch ab, aber es war nicht mehr so viel, wie vorher. Ich war wohl an meinem persönlichen Limit angekommen. Moni kam auch wieder und keuchte völlig in Ekstase, ja ich bin ein geiles Luder, dass sich in den Arsch ficken lässt.

      Danach lagen wir lange, nun völlig fertig, neben einander gekuschelt und mein Schwanz rührte sich an ihrem Rücken nicht mehr.

      In der Folge fing nun eine schöne Zeit mit Moni für mich an. An Lisa verschwendete ich keinen Gedanken mehr, wie die Jungs halt so waren damals. Mit Moni war ich nun wirklich fest liiert und ich ging ganz offen mit ihr überall Hand in Hand. Klar gab es mal ein paar komische Blicke, aber ich dachte mir immer hämisch, wenn ihr wüsstet, was Moni für eine Rakete im Bett ist, na da würdet ihr aber staunen.

      Moni nahm nun auch die Pille, so dass sie auch oft in ihre hübsche Muschi fickte. Nie endete ein geiler Nachmittag mit ihr aber, ohne dass ich sie nicht wenigstens einmal in den Po gefickt hätte, sie verlangte es sogar immer von mir. Wir fickten uns fast das Hirn aus dem Schädel und es war immer klasse mit ihr.

      Ein Fick blieb mir aber besonders in Erinnerung, denn das war wieder einmal etwas neues. Die Idee hatte Moni. Sie lud mich eines Tages zu sich nach Hause ein, da sie sturmfreie Bude hatte, die Eltern waren für ein paar Tage irgendwo. Kaum bei ihr zu Hause, zog sie sich auch schon aus, lief nackt ins Schlafzimmer ihrer Eltern und kniete sich dort auf einen kleinen Teppich und sah mich erwartungsvoll an.

      Ich staunte nicht schlecht, denn der kleine Teppich lag vor einem großen Kleiderschrank, der einen sehr großen Spiegel hatte. Im nun war ich aus meinen Klamotten raus und stellte mich über Moni. Unsere bevorzugte Stellung. Moni kniete etwas seitlich versetzt, so dass sie gut in den Spiegel schauen konnte. Ich bog meinen Schwanz runter und schob ihn langsam in Monis kleines Löchlein.

      Monis Augen wurden ganz groß und sie kam fast augenblicklich. Dann hatte ich eine Idee und legte mich vor dem Spiegel auf den Rücken, wobei ich meine Arme anwinkelte


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