SeelenFee - Buch Vier. Axel Adamitzki
Vorwort
42 – Nachdenklich, achtsam und …
48 – Etwa eine Stunde später …
49 – Es war Freitagmittag und …
50 – Rufe durchdringen meinen …
51 – Leise, Rosa auf dem Arm, …
52 – Seit einer halben Stunde …
56 – Über die herzliche Begrüßung …
SeelenFee - Buch Vier
Mystischer Liebesroman
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum.
(Rainer Maria Rilke)
Vorwort
Hinweis:
Dieser Roman war bis Ende April 2021 ausschließlich bei Amazon unter dem Titel »Geliebte Seelenfee - Buch Drei – Die Wirrnisse der Liebe« gelistet. Unter dem neuen Titel »Seelenfee – Buch Drei« ist der Roman jetzt allerorts als eBook erhältlich. Am Inhalt gab es gegenüber dem ursprünglichen Werk keine Veränderungen.
Silvana Larbang, eine junge Frau unserer Zeit, ist erfüllt mit übersinnlichen Fähigkeiten, die es ihr ermöglichen, lebende und auch verstorbene Seelen zu helfen, zu retten und letztlich sogar zu erlösen. Doch noch ist sie sich dieser unvergleichlichen und verantwortungsvollen Veranlagungen nicht bewusst. Erst der schreckliche und viel zu frühe Tod ihrer besten Freundin Melissa lässt all das langsam erwachen. Mühsam, Schritt für Schritt, betritt sie sodann ihren wahren, tief in ihr ruhenden, Lebensweg, der voller Träume, Selbstzweifel und Überraschungen ist.
Neben Silvanas feinfühligem Wesen und ihrer Wahrhaftigkeit sind es surreale Träume - die sie nun so intensiv erlebt wie seit ihrer Kindheit nicht mehr -, die ihr erst verschwommen, doch dann klar und beinahe greifbar ihren Weg mehr und mehr aufzeigen.
Ohne es zu wissen, schöpft sie auf diesem beschwerlichen Weg zusätzlich Kraft aus der Erfüllung eines Versprechens, das sie ihrer verstorbenen Freundin Melissa in einem Traum gegeben hat. Voller Hingabe kümmert sie sich um die kleine Rosa, Melissas Tochter. Und manchmal sieht es so aus, als würde sich das Baby auch um sie kümmern.
Eine Liebe, die nicht sein darf, verwirrt sie zusätzlich, hilft ihr letztlich, wie nur wahrhaftige Liebe es vermag, wenn man sie zulässt, ihren Weg zu finden.
All das ereignet sich vor dem Hintergrund eines bürgerlichen Lebens, dem Silvana und Melissa entstammen, und einer Welt des egoistisch blasierten Adels, in die Silvanas verstorbene Freundin aus Liebe eingeheiratet hatte.
Buch 4 von 4
ca. 250 Normseiten
Impressum
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Autors. Das nachfolgende Werk ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig und nicht beabsichtigt, auch stimmen Orte und ihre Beschreibungen nicht mit der Wirklichkeit überein. Markennamen sowie Warenzeichen, die im vorliegenden Werk Verwendung finden, sind Eigentum ihres rechtmäßigen Eigentümers.
Alles ist nur Fiktion, und doch – emotional und abstrakt betrachtet – wäre alles genau so möglich.
Axel Adamitzki
Scheiblerstraße 81
47800 Krefeld
Schlusslektorat: Bianca Weirauch, Weida
Was bisher geschah …
… Silvana Larbang kümmerte sich nach wie vor liebevoll um Rosa-Marietta, das neugeborene Baby ihrer verstorbenen Freundin Melissa. Auch sorgte sie auf wundersame Weise dafür, dass Rosa schnell wieder gesund wurde. Sie spürte, dass sie sich in Raymond verliebt hatte – und das durfte nicht sein. Deshalb versuchte sie, ihm aus dem Weg zu gehen.
In einem Gespräch mit Georg, dem Lebensgefährten ihrer Mutter, glaubte Silvana zu erkennen, wie die Anfänge ihres wirklichen Lebens aussehen könnten. Als sie dann endlich von ihrem möglichen Leben träumte und erkannte, dass es sicher nicht an Raymonds Seite im Landhaus sein würde, kam unausweichlich der Moment, in dem sie Raymond all das offenbarte.
Nachdem alles gesagt war, ihre Lebenswege kaum noch Gemeinsamkeiten zu haben schienen, sie aber dennoch viel füreinander empfanden – tiefe Gefühle, die sie verbanden, nicht trennten –, begannen sie spontan und schier unüberlegt eine »heimliche Liebe«. Diese Liebe, sicher ohne Zukunft, lebten sie wie zwei Teenager.
Schließlich tauchte Elektra wieder auf, die sich bei Raymond entschuldigen wollte. Raymond legte keinen Wert darauf. Silvana spürte, dass sie diese Frau gern treffen wollte, vielleicht sogar treffen musste. Da war etwas, von Frau zu Frau. Oder gar mehr.
41 – Am liebsten würde sie …
… nach New York oder besser noch nach Miami fliegen und sich selbst ansehen, was da los war.
Aber sie durfte nicht. Im Grunde wusste sie auch, dass es falsch wäre, dort unangemeldet in Erscheinung zu treten.
Bella ist erwachsen, eine Frau, nein, sie ist viel mehr, sie ist meine Geliebte, meine geliebte Bella. Warum versteht