Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt
abzuwischen, doch er hielt meine Hand fest. „Lass mich das lieber machen“, bat er.
Aha – der Herr schien auf Natursektspiele zu stehen. Na, wenn er mir die Muschi lecken und dabei die letzten Reste vom Natursekt beseitigen wollte – bitte. Ich hatte nichts dagegen. Also machte ich es mir wieder auf der Decke bequem, und wieder mit gespreizten Beinen. „Gerne“, sagte ich, „aber du musst dich vorher ausziehen. Du hast ja schon was zu sehen bekommen; jetzt will ich was sehen.“ Gehorsam zog er sich zuerst das verschwitzte T-Shirt über den Kopf, anschließend die Schuhe aus und dann die Jogging Shorts über die Füße. Noch trug er eine Unterhose, aber die war schon mächtig ausgebeult. Kein Wunder, denn da kam ein recht großer und harter Stab zum Vorschein, als er sie ebenfalls ausgezogen hatte.
Stattlich, stattlich, das musste ich sagen! Nun kletterte er zu mir auf die Decke, genau zwischen meine Beine. Zuerst streichelte er ein wenig meine Hüften und meine Schenkel, dann tauchte er mit dem Kopf ab. Er stupste meine Muschi ein wenig mit Nase und Lippen, und dann konnte ich schon seine Zunge fühlen, wie sie gierig die Nässe dort aufleckte; zum Teil Muschisaft, und zum Teil Natursekt. Er machte das so gut, dass ich innerhalb kürzester Zeit wieder total geil war. Ich griff nach seinen Haaren und hielt ihn mit meinen Schenkeln fest, damit er nicht aufhörte, bevor ich gekommen war.
Damit hatte ich schon meinen zweiten Outdoor Orgasmus für diesen Tag. Ja, und danach musste er mich natürlich auch noch vögeln, denn es fühlt sich einfach klasse an für eine Frau, wenn sich direkt nach dem Höhepunkt ein harter Stab in sie hineinbohrt. Übrigens haben wir auch den Rest des Tages miteinander verbracht. Der Jogger, der übrigens Peter heißt, konnte nicht nur gut joggen und gut poppen, man konnte sich auch gut mit ihm unterhalten. Jetzt hoffe ich nur, dass er meine Telefonnummer nicht verloren hat, die ich ihm abends gegeben habe, als wir uns verabschiedeten, und mich bald einmal anruft für ein weiteres Treffen, gerne wieder im Freien.
Gastgeber eines Gang Bangs
Die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Zwölf von meinen den 50 Männern meines Gang Bang Kreises hatten zugesagt. Dieses Mal hatte ich gleich zwei heiße Stuten für meine Jungs gewinnen können. „Wird zwar ein wenig kuschelig eng in meinem kleinen Appartement, aber daran war nun mal nichts zu ändern“, dachte ich mit wachsender Aufregung. Ich hatte die beiden Ladys bereits abgeholt und im Auto vor dem Haus in Wartestellung postiert. Susanne war 22 Jahre jung und brachte bei 1,65 Meter Körpergröße 57 KG mit. Ihre Titten waren mit einer Körbchengröße von 75 B im normalen Rahmen, schön fest mit kleinen Warzenhöfen und nahezu immer steifen Nippeln. Ihre Freundin Vanessa war 9 Jahre älter als Susanne und „ein bisschen mehr Frau“… Für ihre 1,70 Meter Größe lagen ihre 77 kg zwar etwas außerhalb der Norm, aber dennoch war da nichts, was störte. Ihre Titten brachten es auf Körbchengröße 90 D. Trotz der Größe waren ihre Brüste erstaunlich griffig! Große Warzenhöfe und eher kleine Nippel, die aber jederzeit erregt waren.
Natürlich waren beide bis auf den Kopf an jeder Stelle ihres Körpers glattrasiert, Susanne hatte sich ihre Intimbehaarung schon vor Jahren völlig entfernen lassen, da wuchs nichts mehr nach! Vanessa war normaler Weise untenrum nur teilrasiert, trug einen kleinen dünnen Streifen. Aber auf meine Bitte hin hatte sie sich diesen kleinen Streifen morgens auch noch rasiert. So warteten zwei glatte Mösen auf meine Jungs. Ich weiß schließlich, worauf die Herren so stehen!
Nach und nach trudelten alle zwölf Herren ein und entledigten sich gleich ihrer Kleidung. Bei mir wird ausschließlich nackt gevögelt! Stattliche Kerle waren das, so zwischen Ende 20 und Anfang 40, da bin ich mit meinen 52 schon der Älteste. „Ich werde dann mal unsere beiden Spielzeuge holen“, rief ich ihnen zu und veranlasste, dass sie sich in einem Kreis aufstellten. Dann ging ich runter zum Wagen und holte die zwei Ladys rauf. „Wir können es kaum erwarten, endlich Schwänze zu spüren!“, sagte Susi mit einem Grinsen im Gesicht. Schon im Hausflur mussten sie sich komplett ausziehen, erst dann brachte ich sie rauf in die erste Etage. In der Diele legte ich beiden ein Halsband um und verband ihnen mit Seidenschals die Augen. Führketten dran und runter auf alle Viere. Einen prüfenden Griff zwischen ihre Beine konnte ich mir nicht verkneifen. Sie waren bereit, ihre Fotzen waren schon ziemlich nass.
Ich ging voran in den Partyraum, die zwei krabbelten an der Leine hinter mir her in die Mitte des Kreises. Hier ließ ich sie Arsch an Arsch auf allen Vieren Position beziehen. „So, ihr zwei geilen Weiber. Vor euch… findet ihr eure Spielzeuge für heute. Jede krabbelt nach vorne zum ersten Schwanz. Die Hände bleiben auf dem Boden! Nur mit euren Lippen müsst ihr sie suchen und erforschen. Drei Mal dürft ihr sie in euren Rachen schieben, dann geht es nach rechts zum Nächsten. Die Runde endet, wenn ihr euch dann Kopf an Kopf begegnet. Erst dann nehme ich euch die Augenbinden ab. Alles klar? Und…. Los!“
So ohne Handeinsatz einen wippenden Schwanz blind zwischen die Lippen zu bekommen, stellte sich als gar nicht so leicht heraus! Da ging schon mal einer auf eine Wange oder gleich ganz vorbei. Die Jungs hatten ihren Spass daran, drehten sich auch schon mal seitlich weg und sahen die zwei Girls grinsend an, als sie versuchten, das Ziel ihrer Begierde zu schnappen. Nach ein paar Minuten stießen die zwei Damen dann tatsächlich leicht mit ihren Köpfen zusammen. Sie hatten die Runde absolviert. „So ihr zwei… und jetzt aufrecht knien und die Brüste eures Gegenübers durchkneten. Und küsst euch gefälligst dabei! Die Jungs wollen von euch eine heiße Lesbennummer sehen!“
Was die beiden meinen Fickern jetzt anboten, ließ ihre ohnehin schon strammen Lanzen noch härter werden. Ein Schwanz wie der andere stand wie eine eins! Es war ein geiler Anblick! Und mittendrin zwei immer geiler werdende nackte Mädels, die sich knutschten und ihre Titten massierten! „So, stopp jetzt“, ging ich dazwischen und zerrte die zwei hoch, um sie dann nach vorne auf das Bett zu drücken, mit den Ärschen in den Raum zeigend. „Meine Herren… Gummis anlegen! Und dann einigt euch, in welcher Reihenfolge ihr den beiden eure Schwänze in die Fotzen drückt. Bitte nur fünf Stöße, dann nach rechts rüber zur nächsten Dame und anstellen. Erst wenn alle einmal durch waren, geht es weiter. Ach ja, die Ärsche vertragen auch ein paar Schläge mit der Hand… fickt sie also an und rötet ihre Arschbacken! Das macht sie nur noch geiler. Werdet sehen, die zwei waren UNERSÄTTLICH!“
Niemand tanzte aus der Reihe, alle hielten sich brav an die Vorgaben und so stöhnten die zwei Fickstücke ordentlich unter dem Dauerdruck der ständig wechselnden Schwänze in ihren Mösen.
Nachdem alle zwölf Männer in jeder der beiden Fotzen gesteckte hatte, wechselte ich die Positionen. Vanessa fesselte ich mit weit abgespreizten Armen und Beinen auf das große Bett, Susanne platzierte ich über dem Strafbock liegend und band sie dort fest. „Weiter geht’s, Jungs. Nach einer viertel Stunde tauschen die zwei die Plätze. Ob ihr sie in die Mösen fickt oder in ihre Hintereingänge überlasse ich euch. Gerade auf dem Bett bietet es sich sogar an, dass einer in die Fotze fickt, der andere darf gerne in den Arsch vögeln. Ach ja, wer abspritzen muss… Gummi runter und dann auf den Körper entladen, oder in den Mund. Die zwei Girls sind spermageil! Egal wohin! Hauptsache viel!“
Meine Jungs waren heute richtig gut drauf und sehr standfest! Sie fickten, was die Rute hielt! Und meine zwei nackten Mädels? Hörten einfach nicht auf zu stöhnen, oder feuerten die Herren weiter an, sofern nicht gerade ein Schwanz in ihrem Mund steckte! Besonders diejenige von den beiden, die über dem Strafbock geschnallt war, bekam immer wieder deftige Schläge auf die Arschbacken, sodass sie eine herrliche rote Farbe annahmen. „Jaaa… mehr… fester...härter“, keuchte sie. Nach insgesamt einer halben Stunde war jedes Luder mindestens drei Mal gekommen und es hatten sich alle Schwänze mindestens einmal auf den nackten Frauen entladen.
„Denke mal, wir machen eine kleine Pause“, unterbrach ich das allgemeine Stöhnen. „Wer rauchen will, geht bitte ins Bad und reißt dort die Fenster auf. Könnt ja den beiden beim Duschen zuschauen. Sie haben bestimmt nichts dagegen“, fügte ich mit breitem Grinsen hinzu. Natürlich hatten sie nichts dagegen. „Alle können uns ruhig zuschauen, wie wir uns gegenseitig waschen. Da richtet sich der ein oder andere Schwanz bestimmt wieder von