Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt


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mit dir zu schlafen, krieg aber einfach die Kurve nicht hin!“ diesmal war es an ihm einfach los zu lachen.

      „Dann hör einfach auf zu quatschen und handele.“ Bei diesen Worten landete ihre linke Hand leicht auf seinem rechten Oberschenkel und ihre Fingerspitzen berührten leicht die harte Beule in seiner Hose. Er beugte sich zu ihr hinüber, um sie zu küssen und ihre Zunge empfing seine schon ziemlich stürmisch. Seine und ihre Hände begannen den Körper des andere zu erkunden, auch unter den Sachen und auf der nackten Haut.

      Es dauerte nicht lange und sie zog ihm ganz schnell den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen harten Schwanz hervor. Er zog ihr dafür das Oberteil und den BH aus und begann ihre Brüste mit der Zunge zu erkunden. Er biss leicht ihn ihre Brustwarzen und während sie leicht aufstöhnte, spürte er, wie ihre Finger begannen seinen Schwanz zu massieren. Nur Sekunden später tauchte sie ab und nahm ihn ganz in den Mund.

      In dem Augenblick vergaß er die Welt und wo er war und konnte nur noch genießen. Nach ein paar Augenblicken kam sie wieder hoch, schaute in sein entrücktes Gesicht und meinte nur grinsend „Eh, ich will auch meinen Spaß!“ „Lass uns nach hinten wechseln, war alles was er herausbekam.

      Sie schafften es beide ungesehen, sie waren ja beide schon fast nackt nach hinten auf die Rückbank seines Wagens. Kaum wieder drin, waren die restlichen Klamotten auch von beiden Leibern gerissen und diesmal war er es der, mit seinen Lippen, zwischen ihren Beinen verschwand. Da war ja auch das bananenförmige Piercing von, dem sie geschrieben hatte. Er spielte ein bisschen damit, während seine Zunge immer wieder ihre Schamlippen berührte und das zartrosa, feuchte Fleisch dazwischen leckte. „Du schmeckst echt gut!“ da es auch für ihn das erste Mal war, eine Frau auf diese Art zu befriedigen, war er wirklich überrascht.

      Mit der Zeit begann sie sich immer mehr aufzubäumen und lauter zu stöhnen. Er wusste, dass er anscheinend alles richtig machte und legte noch mal richtig los. Schließlich mit einem lauten Lustschrei erreichte sie ihr ersten Orgasmus. Er spürte, wie sie am ganzen Leib zitterte und sich kaum unter Kontrolle hatte. Sein Schwanz war dabei die ganze Zeit hart und steif geblieben und er hatte jetzt das Gefühl, wenn nur eine Feder ihn berühren würde, würde er selber explodieren.

      Kurz danach kam ihr Kopf wieder hoch: „Das war echt gut, einfach nur geil.“ Schön freut mich echt das zu hören, für mich war es auch sehr erregend“ antwortet er nur kurz angebunden, sich darauf konzentrierend nicht beim Anblick ihrer herrlichen, großen und verschwitzen Brüste abzuspritzen. „Wie, du willst gar nicht mehr ficken?", fragte sie ihn grinsend. „Ohhhhh doch, so entkommst du mir nicht! Ich brauche nur einen Moment, oder ich komme gleich jetzt. Das war echt geil!“

      „Na dann, komm doch!“ Sie lehnte sich wieder zurück und bot sich ihm in ihrer ganzen Herrlichkeit an. Selbst im Dunkeln des Wagens konnte er ihre feuchte Vagina erkennen, das Paradies jedes Mannes Schwanz. Er beugte sich über sie. „Moment, Gummi nicht vergessen“ mahne sie.

      Nachdem der Gummi übergezogen war, gab es denn kein Halten mehr für ihn: Er drang stürmisch mit seinem harten Schwanz in sie ein, nur um dann kurz in ihr zu verharren und das Gefühl zu genießen. Sie fing kurz darauf an leicht ihr Becken kreisen zu lassen. Das war für ihn das Zeichen, er wollte jetzt auch kommen. Seine Stöße begannen erst langsam aber begierig, wurden aber ziemlich zügig schneller. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter, bestimmt hörte man sie schon über den ganzen Parkplatz. Hätte einer der beiden jetzt hinausgesehen, er hätte allerdings bemerkt, dass da keine Autos mehr waren und in den, in einiger Entfernung, dastehenden Trucks war schon längst das Licht erloschen.

      Mit einem letzten tiefen und beherzten Stoß seiner Lenden stieß er noch einmal seinen Schwanz tief in sie und kam mit einem tiefen Seufzer. Ein paar Sekunden konnte er sich noch mit beiden Armen aufrecht über ihr halten, dann verließ ihn die Kontrolle und er sackte über ihr zusammen. Sein Kopf fiel genau zwischen ihre großen Brüste.

      Er bemerkte noch, wie sie wieder am ganzen Körper zitterte und als sie beide wieder in der Lage waren einigermaßen artikuliert zu sprechen, bemerkte sie nur: „Zwei zu Eins!“ „Das ist doch kein Wettbewerb hier“, lachte er nur, „aber geil war es!“

      Geteilte Freundin

      Wir waren abends mit einer größeren Gruppe in einer Kneipe. Wir hatten alle schon Einiges gebechert, als Klaus zu mir meinte: „Ich mach“ jetzt deine Frau an.“ Halb im Spaß, halb im Ernst antwortete ich „Halt“ dich zurück“, aber er war schon aufgestanden und setzte sich neben Miriam.

      Einige Zeit später entstand allgemeine Aufbruchstimmung. Einige wollten mit dem Bus fahren; andere hielten sich ein Taxi an. So auch wir. Wir hatten mit einem befreundeten Paar verabredet, dass wir uns ein Taxi teilen würden und so stoppte ich einen vorbeikommenden Wagen. Wir begannen einzusteigen, als Miriam sagte, dass Klaus auch noch mitfahren wolle. Leider gab uns der Fahrer klar zu verstehen, dass er nur vier Leute mitnehmen würde und so machte sich Klaus anderweitig auf den Weg nach Hause. Pech…

      Zu Hause angekommen fielen Miriam und ich übereinander her. Ihre Fotze war heute mal wieder besonders nass, als ich sie fickte. Plötzlich sagte sie, dass Klaus sie tatsächlich in der Kneipe angemacht hätte. Dass er sie gern ficken würde und dass ich es doch auch wolle, dass wir es zu dritt machen würden. Tatsächlich wusste Klaus, dass ich Miriam davon erzählt hatte, dass ich mit ihm einige Jahre zuvor mal eine Frau gefickt hatte.

      Die Aussicht darauf, endlich mal selbst einen Dreier zu erleben, hatte Miriam sofort aufgegeilt. Sie hatte Klaus in der Kneipe so unauffällig wie möglich an sein Steißbein gelangt und damit signalisiert, dass sie mehr wollte. Dann hatte es mit dem Taxi nicht geklappt…

      Mich erregte der Gedanke, Miriam mit Klaus zu teilen, ungemein und so meinte ich, während wir weiterfickten „Wollen wir ihn anrufen?“ Miriam war erst etwas unsicher, aber als sie merkte, dass es mir ernst war, stimmte sie zu.

      Ich stand auf und holte das Telefon ans Bett. Klaus Nummer wusste ich auswendig und so wählte ich, während mein Schwanz wieder in Miriams Fotze steckte.

      „Hallo?“ Er war recht schnell am Apparat.

      „Hallo Klaus.“

      „Markus!“

      „Wir ficken gerade und wollten wissen, ob du mitmachen willst.“

      Sprachlose Stille am anderen Ende.

      Miriam meinte: „Gib mir mal den Hörer.“ Ich gab ihr das Handy in die Hand. „Na, was willst du mit mir machen?“ Er sagte ihr natürlich einige Sauereien, während ich sie immer weiter fickte. Das Gespräch endete mit einem „bis gleich“ von Miriam.

      Wir waren ein wenig unsicher wegen der neuen Situation, dass erstmals ein Dritter mit uns ficken würde. Gleichzeitig waren wir unglaublich aufgegeilt. Ich hatte Miriam in der Vergangenheit beim Ficken öfter Phantasien erzählt, in denen ein zweiter Mann vorkam und das hatte sie stets zusätzlich erregt.

      Nach erstaunlich kurzer Zeit - so kam es uns zumindest vor - klingelte es an unserer Tür. Ich stand auf und ging nackt durch den Flur. Mein Schwanz stand wie eine Eins, aber das störte mich nicht; im Gegenteil. Klaus hatte meinen Ständer ja schon mal gesehen und so würde er gleich wissen, dass wir es ernst meinten.

      Ich drückte den Summer der Haustür; Klaus drückte die Tür auf und kam die paar Stufen zu unserer Wohnung hoch.

      „Markus.“ Er sah natürlich auch auf meinen steifen Schwanz.

      „Komm rein.“

      Wir gingen zum Schlafzimmer. Als wir eintraten, sahen wir, dass Miriam sich unter die Bettdecke gelegt hatte. Das war natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Ich zog die Decke langsam weg. Nun konnte Klaus


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