Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert. Emilie Schmidt

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert - Emilie Schmidt


Скачать книгу
und nickte in seine Richtung. „Was ist mit dir? Möchtest du die Shorts nicht auch ausziehen?“ Etwas zögerlich kam er meiner Aufforderung nach. Sein Schwanz stand bereits senkrecht nach oben. „Ich kann nichts dafür“, stammelte er verlegen und blickte auf seine Erektion. „Das ist doch in Ordnung! Ich bin auch etwas geil“, sagte ich in einem liebevollen Ton. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Schritt. „Fühl mal. Bei mir ist alles nass.“

      Sören wurde schlagartig mutiger. Selbstbewusst fing er an, mein Innerstes zu erkunden. Er hatte angebissen. Daran bestand kein Zweifel mehr. Ich stand auf, setzte mich ihm genau gegenüber, legte meine Beine über seine und fing an ihn zu küssen. Wieder verschwanden seine Finger in meinem Loch und begannen mich zu ficken. Entschlossen legte ich meine Hände um seinen Schwanz und massierte ihn zweihändig. Er hatte einen wirklich dicken Riemen. Ich hatte mittlerweile so einiges an Erfahrungen gesammelt, aber ich war mir sicher, dass bisher keiner meine Lover so einen Penis gehabt hatte.

      Wir saßen eng umschlugen am See und besorgten es dem anderen mit der Hand. Die Situation war mehr als aufregend. Die Sonne war herrlich, die Natur um uns herum, jederzeit konnten wir erwischt werden und zuletzt noch die Tatsache, dass Sören der Freund meiner Feindin war. Meine Muschi lief förmlich aus. Seine Finger brachten mein Loch zum Schmatzen und ich stöhnte dabei lustvoll in sein Ohr.

      „Ich will dich ficken“, flüsterte ich ihm zu. Ich drückte ihn leicht zu Boden. Er lag auf unseren Handtüchern, sein Schwanz ragte steil nach oben und dann bestieg ich ihn. „Ich wollte deiner Muschi schon immer mal einen Besuch abstatten“, keuchte er mir entgegen. Er griff mir an die Hüften und dirigierte mich genau über seinen Schwanz. Ich spürte seine Eichel, wie sie meine Schamlippen teilte, und langsam tiefer in mich hinein flutschte.

      Zentimeter für Zentimeter füllte er meine enge Möse aus. Seine Männlichkeit war in der Tat enorm. Ich schloss die Augen und schmolz innerlich dahin. Es herrschte für einen Moment völlig Ruhe, abgesehen von den Vöglein, die zwitscherten. Ich übernahm das Kommando und ritt auf ihm. Schwungvoll senkte ich meine Körper nach unten. Jedes Mal spürte ich sein Teil tief in mir. Es war beinahe so, als würde er mich mit seinem Pimmel aufspießen. Es war ein verdammt geiles Gefühl.

      Mit dem Becken machte ich kreisende Bewegung und rieb dabei meinen Kitzler an seinem Bauch. Die Kombination aus Schwanz in der Fotze und das Reiben meines Lustknopfes brachten mich an den Rand des Wahnsinns. Immer wilder und ungehemmter benutzte ich Sören, um mich selbst zu befriedigen. Das gelang mir auch ausgezeichnet. Die zweifache Reizung meiner Fotze blieb nicht lange ohne Folgen. Wie aus dem Nichts erfassten mich schock wellenartige Lustkrämpfe, die meinen ganzen Körper zum Beben brachten.

      Vielleicht lag es an der ungewöhnlichen Situation, vielleicht aber auch einfach nur an seinem fantastischen Schwanz, den plötzlich herrschte völliges Chaos in meinem Kopf und Blitze brachten meinen Körper zum Zucken. Der Höhepunkt war so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, mehrfach hintereinander gekommen zu sein. Sören blieb tapfer und fickte mich während der ganzen Zeit weiter. Die unglaublich harte Penetration verlängerte meinen Orgasmus immens.

      Atemlos öffnete ich meine Augen und sah in sein erregtes Gesicht. „Mir kommt es auch gleich“, sagte Sören. Er zog seinen mächtigen Schwanz aus meiner Fotze und hinterließ eine spürbare Leere in mir. Ich ergriff seinen harten Penis, zog ihm die Vorhaut zurück und im selben Moment regnete sein Sperma auf mich herab. Sein Druck war gigantisch. Ein dicker Strahl klatschte mir auf die Titten und lief dann über meinen Körper nach unten. Einen Großteil seines Samens verteilte er aber direkt auf meinem Schamhaar. Reichlich ergoss er sich auf mir. Ich war beeindruckt.

      Er nahm seinen Schwanz in die Hand und verrieb mit seiner Schwanzspitze den Samen auf mir. Dabei tauchte er auch hin und wieder in mein frisch geficktes Loch ein. Augenblicklich erwachte meine Lust erneut und ich wollte ihn noch mal spüren. „Kannst du nochmal?“, fragte ich hoffnungsvoll. „Wenn du ihn mir wieder hart bläst. Dann geht es nochmal.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nahm sofort seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte herrlich nach Sperma und dem Saft meiner eigenen Fotze. Im Nu stand sein Teil wieder und es ging in die nächste Runde.

      Wir trieben es noch mal in verschiedenen Stellungen bis er mir schließlich die Möse besamte. Beinahe hatte ich meinen Plan vergessen. Denn ich hatte nicht grundlos mit ihm gevögelt. Im Nachhinein war es ein glücklicher Zufall, dass er so ein talentierter Ficker war, so machte die ganze Sache auch noch Spaß. Aber ich hätte das ganze so oder so durchgezogen.

      Ich nahm mein Handy und machte ein paar Selfies von uns. Alles eindeutige Bilder, auf denen wir beide gut zu erkennen waren. Keine Frage… Das war eine wirklich gemeine Aktion von mir. Aber ersten hatte sie es wirklich verdient und zweitens hätte ihr Freund ja nicht mitmachen müssen. Liebe Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen haben Spaß im Leben.

      Date auf dem Parkplatzsex

      Er hielt auf dem Parkplatz, hier also wollten sie sich treffen. Die Anzeige in der Handyapp sah ganz vielversprechend aus. Allerdings sah man auf den dazugehörigen Bildern nicht allzu viel. Ziemlich erotische Bilder, die zwar viel nackte Haut, aber eben nicht alles zeigten: Das Dekolletee, zwei wunderschöne große Brüste, fest eingepackt in einem schwarzen BH, der mehr der Phantasie überließ. Eine Rückenansicht, mit halb ins Bild ragenden nackten Po. Und die Beine, die in einem kurzen Kleid steckten, allerdings aufgenommen in einem Auto von oben. Kein Gesicht, kein wirkliches Erkennungsmerkmal. Sie hatte zwar im Text ihre Piercings beschrieben und ihn damit so richtig scharf gemacht, aber im bekleideten Zustand würden die bestimmt nicht zu sehen sein.

      Er stellte den Motor seines Wagens ab und wartete. Auf die Frage, wie sie sich erkennen sollten, hatte er nur geantwortet bekommen: „Beschreibe mal dein Auto!“ Das war einfach, sein Wagen hatte eine ziemlich auffällige Farbe: grün. Nun saß er hier und wartete, ziemlich nervös. 10 Minuten vergingen, nichts geschah. Autos kamen, hielten, die Passagiere stiegen aus und wieder ein. Das hier war schließlich ein ganz normaler Autobahnparkplatz.

      Er hatte eine dunkle Ecke des Parkplatzes gewählt, ziemlich weit ab von den üblichen Haltebuchten. War ja auch Absicht, für das was sie hier vor hatten, kam es mehr auf den Reiz an, als darauf wirklich ungewollte Zuschauer zu haben. Er fragte sich schon, ob es wohl ein Fehler war und er doch lieber einen Platz mit mehr Licht suchen sollte. Da bemerkte er eine dunkle Damensilhouette die sich seinem Wagen in einem Gang näherte, der ihm trotz der Dunkelheit ziemlich heiß werden ließ.

      Schließlich war sie heran und klopfte leicht an das Beifahrerfenster. Er ließ es herunter: „Du bist also Tina!“ „Und du Oli?“, gab sie lächeln zurück. „Hi, stimmt. Steig ein.“

      Sie öffnete die Tür und im Licht der aufflammenden Innenbeleuchtung konnte er sie endlich genau sehen: Ein schönes Gesicht, aus dem dunkle, faszinierende, und kluge und Augen leuchteten. Die Haut hatte einen leicht dunkleren Teint und sie hatte einen Körper mit herrlichen Rundungen. Im Oberteil blitze im Dekolletee sogar der schwarze BH auf, den er vom Foto her kannte.

      Die Tür ging wieder zu und nach ein paar Sekunden ging dann auch die Innenbeleuchtung wieder aus. Schade eigentlich dachte er, aber ließ es dann auch dabei. „Du hast schöne Augen.“ Er versuchte das Eis zu brechen noch bevor es sich bildete. Was gar nicht nötig war, denn auf den Kopf gefallen oder gar schüchtern, war sie bestimmt nicht. „Du schaust mir bei so einem Treffen in die Augen? Hätte was anderes erwartet!“ Ihr lachen war herzhaft und ansteckend. „Wo soll ich denn sonst zuerst hinschauen?“ „Hmm, zum Beispiel auf meine Oberweite, da wo alle Männer zuerst hinstarren!“ Wieder dieses herrliche lachen, das klar machte, es war nicht alles so Ernst war, wie es schien. „Also, wenn du denn schwarzen BH meinst, den habe ich längst bemerkt. Hast ihn wohl extra angezogen?“ „Du hast ja auch in deinen Nachrichten genug von dem Bild geschwärmt!“

      Die Unterhaltung ging ein paar Minuten so weiter, während sie den Kaffee tranken, den er in zwei Thermobechern


Скачать книгу