Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!. Vroni Sager
hinein. Ich schmeckte das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammen beissen in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Müller sollte beginnen können.
Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.
Müller trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich mein Hinterteil. Jetzt wird es ernst dachte ich sarkastisch und ich hatte Angst, richtige Angst.
„Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.
„Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel” sagte ich schließlich.
Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck stiess ich einen kurzen Schrei aus.
„Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal was hören, grosse Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du bist, warum du hier bist und welche Votze ich vor mir habe. Überzeuge mich”
Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte. Natuerlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natuerlich musste er das auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir schwer. Reiss dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine Pflicht es ihm zu geben.
Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner Sicht logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es gab auch nicht daran zu rütteln.
„Ich Eva Sommer, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier, weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich es absolut ernst meine.”
Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.
Müller sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. „Maul auf Chefin” wies er mich an. Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte.
Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich schluckte. Dann ging er um mich herum und bracht sich in Position.
„Will meine Votze noch was sagen bevor ich anfange” fragte er zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen, mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und danach würde ich ihn befriedigen.
Ich schüttelte den Kopf.
Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf. Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.
Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder zuschlug.
Dann kam ein Schlag nach dem anderen.
Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.
Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm Müller mehr Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.
Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen. Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte. Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und ich gönnte es ihm.
Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab und ich saugte dankbar die Luft ein.
„Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.
Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen schaute ich ihn an. „Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, dass ich bereit bin.”
„Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will” fragte er mich. Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage war. Es gab nur eine richtige Antwort.
Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.
Wortlos hob ich wieder meinen Rock hoch und beugte mich über den Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.
Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große wunde Fläche sein.
Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.
„Danke heulte ich , danke.
Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing. Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Maulfick. Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem Gesicht.
Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand mehr bieten.
Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen, dass ich nicht zu dumm für einen Maulfick war. Er drang mit einen Stöhnen in meinen