Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!. Vroni Sager
ich Müller’s roten VW im Rückspiegel auf den Parkplatz einbiegen sah. Statt wie erwartet in der abgelegenen Ecke neben mir zu parken, drehte er seinen Wagen und parkte an einer Stelle, die selbst von der Straße aus einzusehen war. Sein Heck zeigte Richtung Wald und er konnte so den gesamten Platz überblicken. Ich würde mich mitten auf den Platz stellen müssen um zu pinkeln.
Ich wusste, dass ich jetzt meinen Wagen verlassen musste. Meine Beine waren wie gelähmt aber ich zwang mich, die kleine Handtasche zu nehmen, die Türe zu öffnen und auszusteigen. Nervös schaute ich zu Müller. Er verfolgte meine Bewegungen. Ich verschloss meinen Wagen und ging auf das Auto von Müller zu. Als ich 5 meter vor seinem Wagen stand, drehte ich mich zu ihm hin. Auch wenn die Frontscheibe etwas spiegelte konnte ich ihn sehen.
Nervös schaute ich mich um. Jeder auf dem Parkplatz und jeder vorbei fahrende Autofahrer würde mich sehen. Plötzlich hörte ich Stimmen und ein älteres Ehepaar kam aus dem Waldweg und ging zu seinem Auto. Sie schauten mich verwundert an. Ich nickte kurz und begann etwas hin und herzulaufen. So als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, dass eine Frau in einem Businesskostuem und Handtässchen mitten auf einem Wanderparkplatz stand. Müller hatte sie auch gesehen und ich konnte sein fieses Grinsen erkennen.
Auf der einen Seite war ich dankbar für diesen Aufschub, auf der anderen Seite machte es mir auch noch mal deutlich, dass tatsächlich jederzeit jemand kommen könnte. Ich würde mich also beeilen müssen, wenn ich mein eigenes Risiko minimieren wollte.
Ich ging ein paar Schritte zurück zu meinem Auto. Ich konnte nicht einfach rumstehen. Aber Müller hubte sofort und ich verstand die Botschaft. Notgedrungen ging ich zurück und stellte mich vor sein Auto. Die beiden Alten brauchten ewig und schauten immer wieder zu mir rüber. Schließlich leuchteten die weissen Lichter des Rückwärtsganges und der Wagen setzte zurück. Dann verlies der Wagen den Parkplatz.
Mit der plötzlich einkehrenden Stille wurde ich auch schlagartig daran erinnert, dass ich jetzt handeln musste. Ich drehte mich wieder zu dem Wagen um und schaute Müller an. Mir war durchaus klar, wie sehr er seinen Triumph jetzt auskosten würde. Seine Chefin würde jetzt vor seinen Augen auf einem öffentlichen Parkplatz urinieren, damit er sie anschließend problemlos ficken konnte. Ich stand da und wieder wollte ich mir nicht anmerken lassen wie schwer mir das alles viel. Aber es dauerte eine Ewigkeit, bis ich mich überwand. Ich konnte nicht ewig auf dem Parkplatz stehen.
Ich stellte meine Handtasche auf den Boden, griff mir unter den Rock und streifte den Slip herunter. Als ich in die Hocke ging, musste ich den engen Rock soweit hochziehen, dass Müller wahrscheinlich alles sehen konnte. Aber ich tat es und hockte vor dem Auto, bereit zu pinkeln. Aber der Druck, den ich die ganze Zeit gespürt hatte war weg Ich konnte einfach nicht. Es war so peinlich. Ich saß da, mein Muskel verkrampft und die Angst nahm zu, dass wieder jemand kommen würde. Ich konnte einfach nicht pinkeln.
Schließlich stand ich auf, zog meinen Slip hoch und nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging zu Müller an die Fahrerseite. Er lies das Fenster runter und fragte was das soll. Mit hochrotem Kopf fragte ich ihn ob wir das auch auf dem Weg in den Wald erledigen könnten, es würde hier nicht gehen. Er meinte ich solle 10 mal über den Parkplatz laufen und es dann noch mal versuchen. Ansonsten würde er wieder fahren und was das bedeuten würde wäre mir ja klar.
Ich stand da mit hochrotem Kopf. Obwohl ich es nicht wollte bat ich ihn fast flehentlich doch in den Wald zu gehen. Aber statt etwas zu sagen, schloss er das Wagenfenster. Die Scham wandelte sich in Wut. Was sollte ich tun? Ich konnte nicht riskieren, dass er tatsächlich wegfuhr. Ich ging ich zum Ende des Parkplatzes und lief tatsächlich vor ihm auf und ab. Ich musste ein absurdes Bild abgeben in meinem Business Kostuem und dem Handtäschchen. Gott sei Dank kam niemand. Nach dem 4 mal ebbte die Wut ab und ich machte mir klar, dass ich das Gehen nutzen musste um mich tatsächlich zu entspannen. Er würde nicht locker lassen bis ich auf diesem verdammten Parkplatz vor ihm pinkeln würde.
Als ich 10 mal auf und ab gelaufen war ging ich ohne Zögern zurück. Ich wollte es hinter mich bringen. Aber das Gefühl der unendlichen Scham kam wieder als ich mit hochgezogenem Rock in die Hocke ging. Ich starrte auf den Boden vor mir und versuchte den Gedanken, dass Müller mir dabei zuschaute zu verdrängen. Ich konzentrierte mich auf meine Blase und den Schließmuskel und spürte schließlich tatsächlich den kleinen Schmerz beim Öffnen des verkrampften Muskels. Nach den ersten Tropfen kam ein nicht enden wollender Schwall und es war mir unendlich peinlich, Müller diesen Triumph zu gönnen.
Ich hasste es meine Scham nach dem Pinkeln nicht abtrocknen zu können. Aber dieses mal zog ich hastig meinen Slip unter dem Rock hoch, so dass Müller wenig möglich sehen konnte. Mit zitternden Beinen stand ich auf. „Bereit zum ficken” dachte ich sarkastisch, weil ich wusste wie oft Männer sich darüber lustig machten, dass Frauen immer erst noch mal auf die Toilette mussten.
Müller stieg schließlich aus seinem Auto aus. Mit einer selbstherrlichen Bewegung drückte er auf die Funkverriegelung seines Wagens. Natuerlich war es für mich gleichzeitig die Botschaft, dass ich jetzt losgehen sollte.
Ich drehte mich um und ging in Richtung des Waldweges. Ich hörte wie er mir folgte. Ich ging um die geschlossene Schranke herum und sah den Weg, wie er schnurgerade in den Wald führte. Jetzt sollte ich 5 Minuten vor ihm hergehen. Mir war klar, wie aufreizend mein Anblick von hinten auf ihn wirken musste und ich konnte seinen Blick auf mein Hinterteil förmlich spüren. Was für ein Gefühl musste es für ihn sein, mich vor sich zu haben und zu wissen, dass er mich in wenigen Minuten haben würde. Was musste dieser Gang in den Wald für ein Vorspiel sein für jemanden, der endlich die Chance hatte, sich an seiner Chefin zu rächen. Ich war nervös aber doch überrascht von der plötzlichen Ruhe und Nüchternheit, mit der ich meine Situation betrachtete. Meine Sinne waren hellwach. Ich registrierte das Pfeifen der Vögel, die Stille des Waldes und das drohende Knirschen seiner Schritte hinter mir genauso, wie ich meine Situation nüchtern analysierte. Irgendwo hier in diesem Wald würde Müller mich ficken. Ich konnte vielleicht den Zeitpunkt etwas hinauszögern aber es war nicht mehr eine Frage ob es geschehen würde, sondern nur noch wann und wie. Mein Magen krampfte bei dem Gedanken. Und es wäre nicht mehr rückgängig zu machen, Der Umstand, dass er mich einmal hatte würde immer auf seinem Haben-Konto sein. Ein Wissen, dass immer zwischen uns stehen würde.
Ich hatte kein Gefühl wie lange ich gegangen war, aber ich sah mehrere kleine Pfade die nach rechts in den Wald führten. Ich zögerte den ersten zu nehmen und ging weiter. Aber bereits nach 50 Metern kam der nächste und ich wusste, dass es keinen Sinn hatte es weiter hinauszuzögern. Ich verließ den Waldweg und der Boden änderte sich. Ich hatte Schwierigkeiten sicher mit meinen Heels auf dem weichen Untergrund zu gehen. Ich schaute nach vorne. Der Wald war offen und es gab kaum Bäume. Erst ungefähr 150 Meter weiter kam eine Gruppe von Buchen.
Das „Stopp” riss mich aus meinen Gedanken. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Kaum 10 meter nachdem ich den Waldweg verlassen hatte, brüllte mich Müller von hinten an. Ich würde mindestens noch 100m auf allen Vieren gehen müssen um eine Stelle zu erreichen, die von Waldweg her nicht mehr einzusehen war. Ich hätte heulen können und alle Sicherheit war wie weggeflogen. Der Ton machte mir Angst. Ich fragte ich mich, ob das sein musste. Aber ich wusste auch, dass es Teil seines Machtspieles war.
Abrupt blieb ich stehen. „Runter mit dem Slip” fuhr Müller mich von hinten an. Mein Atem stockte. Der raue Ton und die Dominanz verfehlten ihre Wirkung nicht. Auch wenn mich das Gefühl von Scham und Erniedrigung wieder mit voller Macht traf, konnte ich nicht anders als zu folgen. Ich stand da, griff mit beiden Händen an meinen Rock, fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.
Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist” fuhr Müller mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder